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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Sonne im Lichte der Sprachgeschichte

maseMua galten, zurückzuführen wäre. Wie dem aber auch sein mag, jeden¬
falls fordert die Umwertung der Sonnengottheit und die dadurch herbeigeführte
Geschlechtsbestimmung des sie nun vertretenden Wortes eine Erklärung. Er¬
innern wir uns an das. was früher über das Geschlecht des Wortes Mond
und seiner Verwandten gesagt ist, so liegt sie nahe genug. Den. Germanen,
fagt man, sei die Sonne, deren Strahlen nach langer Winterkälte und Winter-
nacht die Natur zu neuem Leben erwecken, als der Inbegriff aller müden
und menschenfreundlichen Nntnrkräfte erschienen, darum hätten sie den mäch¬
tigen, zwar geliebten, aber auch gefürchteten Sonnengott der Arier in eme
Göttin mit freundlich leuchtenden Antlitz verwandelt. So heißt es z. B. bei
Otfrid, daß die Sonne nach Jesu Tode ihr schönes, heiteres Antlitz verborgen
habe. Dagegen könnte man einwenden, daß das englische sun regelmäßig als
eng.8c-Milo.ro. erscheint, sodaß z. B. Shakespeare (König Johann V, 4) sie als
einen altersschwachen müden Helden darstellen konnte, um dessen flammenden
Federbusch der schwarze giftige Atem der Nacht dampft, was sich dann in der
deutschen Übersetzung, da wir uns die Sonne als Weib vorstellen, seltsam
genug ausnimmt. Aber diese Auffassung ist der altenglischen Sprache noch
fremd: im Angelsächsischen erscheint das Wort 8unus geradeso wie in den
andern westgermanischen Mundarten, wenn nicht ganz ohne Ausnahme, aber
doch durchgehend als ksiuiuiuum. Man wird darum kaum fehlgehu, wenn
man den Geschlcchtswechsel hauptsächlich romanischen Einflüssen zuschreibt, die
ja bekanntlich seit dem Einbruch der Normannen die Sprache der Angelsachsen
von Grund aus umgestaltet haben. Überdies haben den Abfall von dem
Sonnengott, wenn ich mich so ausdrücken darf, auch die Nordgermanen mit¬
gemacht; schon im Altnordischen erscheint das alte Erbwort se>1 als lemwiuunr,
wie noch heute in sämtlichen nordischen Mundarten. Da müssen denn doch
wohl ähnliche seelische Vorgänge wirksam gewesen sein, wie wir sie eben an¬
geführt haben;-'-) somit braucht man sich den Glauben an die Möglichkeit jener
Poesievollen Auffassung nicht rauben zu lassen. man braucht es um so weniger,
als von der Güte und der Milde der hohen Sonncnfrau so viele altgerma¬
nische Sagei, zu erzählen wissen, während die Mythen des Orients und der
Griechen nicht nur von dem Segen, den der Sonnengott spendet, sondern auch
von den verheerenden Wirkungen berichten, die sein Zorn in Dürre und Mi߬
wachs, Hitze und Seuche zur Erscheinung bringt.

Im Französischen und im slawischen nehmen wir wenn nicht genau die¬
selben, aber doch ähnliche Umdeutungen wahr. Es ist schon erwähnt worden,
daß Lvlgii und Llvnczs usw. Verkleinerungsformen sind. Man könnte sie anch
Koseformen nennen, die jedenfalls erst zu einer Zeit geschaffen wurden, als
du- Vorstellung von der überwältigenden Majestät des Sonnengottes ins
Schwanken gekommen war und anfing einer freundlichern Auffassung Platz
zu machen. Als die erwähnten Koseformen aufkamen, mochte man sich das



*) Unmöglich ist es freilich nicht, daß hiev westgermanischer Einfluß vorliegt. Wenigstens
ist aus dem Westgermanischen, wie sich annehn.er läßt, das Wort ins Nordische ein¬
gedrungen, das jedoch nur in der Poesie vorkommt. Aber auch in diesem Falle würde der
mitwirkende seelische Prozeß im Grunde derselbe sein.
Grenzboten I 1902
Die Sonne im Lichte der Sprachgeschichte

maseMua galten, zurückzuführen wäre. Wie dem aber auch sein mag, jeden¬
falls fordert die Umwertung der Sonnengottheit und die dadurch herbeigeführte
Geschlechtsbestimmung des sie nun vertretenden Wortes eine Erklärung. Er¬
innern wir uns an das. was früher über das Geschlecht des Wortes Mond
und seiner Verwandten gesagt ist, so liegt sie nahe genug. Den. Germanen,
fagt man, sei die Sonne, deren Strahlen nach langer Winterkälte und Winter-
nacht die Natur zu neuem Leben erwecken, als der Inbegriff aller müden
und menschenfreundlichen Nntnrkräfte erschienen, darum hätten sie den mäch¬
tigen, zwar geliebten, aber auch gefürchteten Sonnengott der Arier in eme
Göttin mit freundlich leuchtenden Antlitz verwandelt. So heißt es z. B. bei
Otfrid, daß die Sonne nach Jesu Tode ihr schönes, heiteres Antlitz verborgen
habe. Dagegen könnte man einwenden, daß das englische sun regelmäßig als
eng.8c-Milo.ro. erscheint, sodaß z. B. Shakespeare (König Johann V, 4) sie als
einen altersschwachen müden Helden darstellen konnte, um dessen flammenden
Federbusch der schwarze giftige Atem der Nacht dampft, was sich dann in der
deutschen Übersetzung, da wir uns die Sonne als Weib vorstellen, seltsam
genug ausnimmt. Aber diese Auffassung ist der altenglischen Sprache noch
fremd: im Angelsächsischen erscheint das Wort 8unus geradeso wie in den
andern westgermanischen Mundarten, wenn nicht ganz ohne Ausnahme, aber
doch durchgehend als ksiuiuiuum. Man wird darum kaum fehlgehu, wenn
man den Geschlcchtswechsel hauptsächlich romanischen Einflüssen zuschreibt, die
ja bekanntlich seit dem Einbruch der Normannen die Sprache der Angelsachsen
von Grund aus umgestaltet haben. Überdies haben den Abfall von dem
Sonnengott, wenn ich mich so ausdrücken darf, auch die Nordgermanen mit¬
gemacht; schon im Altnordischen erscheint das alte Erbwort se>1 als lemwiuunr,
wie noch heute in sämtlichen nordischen Mundarten. Da müssen denn doch
wohl ähnliche seelische Vorgänge wirksam gewesen sein, wie wir sie eben an¬
geführt haben;-'-) somit braucht man sich den Glauben an die Möglichkeit jener
Poesievollen Auffassung nicht rauben zu lassen. man braucht es um so weniger,
als von der Güte und der Milde der hohen Sonncnfrau so viele altgerma¬
nische Sagei, zu erzählen wissen, während die Mythen des Orients und der
Griechen nicht nur von dem Segen, den der Sonnengott spendet, sondern auch
von den verheerenden Wirkungen berichten, die sein Zorn in Dürre und Mi߬
wachs, Hitze und Seuche zur Erscheinung bringt.

Im Französischen und im slawischen nehmen wir wenn nicht genau die¬
selben, aber doch ähnliche Umdeutungen wahr. Es ist schon erwähnt worden,
daß Lvlgii und Llvnczs usw. Verkleinerungsformen sind. Man könnte sie anch
Koseformen nennen, die jedenfalls erst zu einer Zeit geschaffen wurden, als
du- Vorstellung von der überwältigenden Majestät des Sonnengottes ins
Schwanken gekommen war und anfing einer freundlichern Auffassung Platz
zu machen. Als die erwähnten Koseformen aufkamen, mochte man sich das



*) Unmöglich ist es freilich nicht, daß hiev westgermanischer Einfluß vorliegt. Wenigstens
ist aus dem Westgermanischen, wie sich annehn.er läßt, das Wort ins Nordische ein¬
gedrungen, das jedoch nur in der Poesie vorkommt. Aber auch in diesem Falle würde der
mitwirkende seelische Prozeß im Grunde derselbe sein.
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[0441] Die Sonne im Lichte der Sprachgeschichte maseMua galten, zurückzuführen wäre. Wie dem aber auch sein mag, jeden¬ falls fordert die Umwertung der Sonnengottheit und die dadurch herbeigeführte Geschlechtsbestimmung des sie nun vertretenden Wortes eine Erklärung. Er¬ innern wir uns an das. was früher über das Geschlecht des Wortes Mond und seiner Verwandten gesagt ist, so liegt sie nahe genug. Den. Germanen, fagt man, sei die Sonne, deren Strahlen nach langer Winterkälte und Winter- nacht die Natur zu neuem Leben erwecken, als der Inbegriff aller müden und menschenfreundlichen Nntnrkräfte erschienen, darum hätten sie den mäch¬ tigen, zwar geliebten, aber auch gefürchteten Sonnengott der Arier in eme Göttin mit freundlich leuchtenden Antlitz verwandelt. So heißt es z. B. bei Otfrid, daß die Sonne nach Jesu Tode ihr schönes, heiteres Antlitz verborgen habe. Dagegen könnte man einwenden, daß das englische sun regelmäßig als eng.8c-Milo.ro. erscheint, sodaß z. B. Shakespeare (König Johann V, 4) sie als einen altersschwachen müden Helden darstellen konnte, um dessen flammenden Federbusch der schwarze giftige Atem der Nacht dampft, was sich dann in der deutschen Übersetzung, da wir uns die Sonne als Weib vorstellen, seltsam genug ausnimmt. Aber diese Auffassung ist der altenglischen Sprache noch fremd: im Angelsächsischen erscheint das Wort 8unus geradeso wie in den andern westgermanischen Mundarten, wenn nicht ganz ohne Ausnahme, aber doch durchgehend als ksiuiuiuum. Man wird darum kaum fehlgehu, wenn man den Geschlcchtswechsel hauptsächlich romanischen Einflüssen zuschreibt, die ja bekanntlich seit dem Einbruch der Normannen die Sprache der Angelsachsen von Grund aus umgestaltet haben. Überdies haben den Abfall von dem Sonnengott, wenn ich mich so ausdrücken darf, auch die Nordgermanen mit¬ gemacht; schon im Altnordischen erscheint das alte Erbwort se>1 als lemwiuunr, wie noch heute in sämtlichen nordischen Mundarten. Da müssen denn doch wohl ähnliche seelische Vorgänge wirksam gewesen sein, wie wir sie eben an¬ geführt haben;-'-) somit braucht man sich den Glauben an die Möglichkeit jener Poesievollen Auffassung nicht rauben zu lassen. man braucht es um so weniger, als von der Güte und der Milde der hohen Sonncnfrau so viele altgerma¬ nische Sagei, zu erzählen wissen, während die Mythen des Orients und der Griechen nicht nur von dem Segen, den der Sonnengott spendet, sondern auch von den verheerenden Wirkungen berichten, die sein Zorn in Dürre und Mi߬ wachs, Hitze und Seuche zur Erscheinung bringt. Im Französischen und im slawischen nehmen wir wenn nicht genau die¬ selben, aber doch ähnliche Umdeutungen wahr. Es ist schon erwähnt worden, daß Lvlgii und Llvnczs usw. Verkleinerungsformen sind. Man könnte sie anch Koseformen nennen, die jedenfalls erst zu einer Zeit geschaffen wurden, als du- Vorstellung von der überwältigenden Majestät des Sonnengottes ins Schwanken gekommen war und anfing einer freundlichern Auffassung Platz zu machen. Als die erwähnten Koseformen aufkamen, mochte man sich das *) Unmöglich ist es freilich nicht, daß hiev westgermanischer Einfluß vorliegt. Wenigstens ist aus dem Westgermanischen, wie sich annehn.er läßt, das Wort ins Nordische ein¬ gedrungen, das jedoch nur in der Poesie vorkommt. Aber auch in diesem Falle würde der mitwirkende seelische Prozeß im Grunde derselbe sein. Grenzboten I 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/441>, abgerufen am 20.10.2024.