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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Sonne im Richte der Sprachgeschichte

Formen und Farben so deutlich die gewaltige Wirkung des leuchtenden Tages¬
gestirns verkündigt.

Aber der Dienst des Lnr^g, ist älter als das Brcihmanentum und die
Veden. Das Wort Lurya oder besser gesagt sein unbekannter Vorläufer reicht
in die Periode zurück, in der die Arier noch ungeschieden in ihren Ursitzen
lebten; seine Spuren gewahren wir noch heute bei sämtlichen Völkern indo¬
germanischer Herkunft. Aus der schon genannten Wurzel suvar entsprang
einerseits das iranische lips-rö, wobei das anlautende s schwand und, wie oft¬
mals, durch deu Hauchlaut ersetzt wurde, andrerseits, indem das auslautende
i- in 1 überging, das altitalische sovel mit seiner Fortsetzung sol, das germanische
"An'it, ÄAöl, 801, das litauische sg-illo, das keltische beaol oder thaut mit all
seinen nach Zeit und Landschaft verschieden gearteten Schattierungen, während
uns in den griechischen Wörtern (a,l>e1jo8), "e/i^os ^nzlios), ^s/leve,'
(öglios), L^ox (halloh) und ^".09 (Iiölios) Bildungen entgegentreten, die auf
eine vollere vorzeitige Form, nämlich 8g.vöI1o8, zurückgehn. Verkleinerungsformen
sind das slawische 8o1luz<z, 8ninzö und Äones oder 8lunvö und das französische
8ol6iI, das auf das spätlateinische Diminutivum solieulns, später 8olLvIn8 zurück¬
zuführen ist. Dagegen hat sich in dem spanischen 8ol und dem italienischen 80W
(aus 8c>1sin) die lateinische Grundform behauptet. Und mit dem lateinischen 80I
stimmt völlig zusammen das altnordische 8v1, das noch jetzt in den skandinavischen
Sprachen unverändert fortlebt.

Gänzlich verschwunden aber ist das Wort heute im Westgermanischen,
d. h. in den sämtlichen Mundarten Deutschlands, das Niederländische ein¬
gerechnet, und Englands. Hier hat das übrigens auch im Gotischen neben
8!nul schon vorkommende summa im Kampfe ums Dasein den Sieg davon¬
getragen. Was das Wort eigentlich sagen will, läßt sich mit voller Sicher¬
heit nicht bestimmen. Aber wahrscheinlich ist es doch, daß es direkt oder in¬
direkt ebenfalls ans die Wurzel su zurückgeht und wiederum den Glanz oder,
wenn man dies lieber will, die belebende Kraft bedeutet. So vertraut uns
jetzt das Wort auch ist, immerhin ist es ein Nachwuchs, der nnr in der ger¬
manischen Welt eine bleibende Stätte gefunden hat. Und auch dadurch unter¬
scheidet sich das Wort von dem indogermanischen Erbworte, das noch jetzt im
Norden wie im Süden und Osten Europas herrscht, daß es nicht männlichen,
sondern weiblichen Geschlechts ist. Allerdings scheint es, als ob es nicht immer
so war, wenigstens finden sich bis ins Mittelalter hinein Spuren eines männ¬
lichen 3uni.o, und auch im Gotischen schwankt das Geschlecht des Worts
zwischen rnasonUnniQ und kvmminnin. Aber aus einer der beiden Merse-
burger Zauberformeln wissen wir doch, daß die Germanen, wenigstens der in
Deutschland seßhafte Zweig, die 8nnn^ als eine Göttin verehrten, somit dürfen
wir annehmen, daß der Geschlcchtswechsel mindestens in den ersten Jahr¬
hunderten unsrer Zeitrechnung, wenn nicht früher erfolgt ist. Noch wahr¬
scheinlicher aber ist es, daß sich die Westgcrmanen gleich mit der Aufnahme
der iznnna von dem männlichen 8v1 losgesagt haben, und dann wäre das
sporadische Auftreten des Maskulinums nicht als das Überlebsel einer ver¬
flossenen Periode, sondern als eine Neuerung anzusehen, die etwa auf den
Einfluß der gleichartigen Bildungen ins.no und -zwino, die von Anfang an als


Die Sonne im Richte der Sprachgeschichte

Formen und Farben so deutlich die gewaltige Wirkung des leuchtenden Tages¬
gestirns verkündigt.

Aber der Dienst des Lnr^g, ist älter als das Brcihmanentum und die
Veden. Das Wort Lurya oder besser gesagt sein unbekannter Vorläufer reicht
in die Periode zurück, in der die Arier noch ungeschieden in ihren Ursitzen
lebten; seine Spuren gewahren wir noch heute bei sämtlichen Völkern indo¬
germanischer Herkunft. Aus der schon genannten Wurzel suvar entsprang
einerseits das iranische lips-rö, wobei das anlautende s schwand und, wie oft¬
mals, durch deu Hauchlaut ersetzt wurde, andrerseits, indem das auslautende
i- in 1 überging, das altitalische sovel mit seiner Fortsetzung sol, das germanische
«An'it, ÄAöl, 801, das litauische sg-illo, das keltische beaol oder thaut mit all
seinen nach Zeit und Landschaft verschieden gearteten Schattierungen, während
uns in den griechischen Wörtern (a,l>e1jo8), «e/i^os ^nzlios), ^s/leve,'
(öglios), L^ox (halloh) und ^«.09 (Iiölios) Bildungen entgegentreten, die auf
eine vollere vorzeitige Form, nämlich 8g.vöI1o8, zurückgehn. Verkleinerungsformen
sind das slawische 8o1luz<z, 8ninzö und Äones oder 8lunvö und das französische
8ol6iI, das auf das spätlateinische Diminutivum solieulns, später 8olLvIn8 zurück¬
zuführen ist. Dagegen hat sich in dem spanischen 8ol und dem italienischen 80W
(aus 8c>1sin) die lateinische Grundform behauptet. Und mit dem lateinischen 80I
stimmt völlig zusammen das altnordische 8v1, das noch jetzt in den skandinavischen
Sprachen unverändert fortlebt.

Gänzlich verschwunden aber ist das Wort heute im Westgermanischen,
d. h. in den sämtlichen Mundarten Deutschlands, das Niederländische ein¬
gerechnet, und Englands. Hier hat das übrigens auch im Gotischen neben
8!nul schon vorkommende summa im Kampfe ums Dasein den Sieg davon¬
getragen. Was das Wort eigentlich sagen will, läßt sich mit voller Sicher¬
heit nicht bestimmen. Aber wahrscheinlich ist es doch, daß es direkt oder in¬
direkt ebenfalls ans die Wurzel su zurückgeht und wiederum den Glanz oder,
wenn man dies lieber will, die belebende Kraft bedeutet. So vertraut uns
jetzt das Wort auch ist, immerhin ist es ein Nachwuchs, der nnr in der ger¬
manischen Welt eine bleibende Stätte gefunden hat. Und auch dadurch unter¬
scheidet sich das Wort von dem indogermanischen Erbworte, das noch jetzt im
Norden wie im Süden und Osten Europas herrscht, daß es nicht männlichen,
sondern weiblichen Geschlechts ist. Allerdings scheint es, als ob es nicht immer
so war, wenigstens finden sich bis ins Mittelalter hinein Spuren eines männ¬
lichen 3uni.o, und auch im Gotischen schwankt das Geschlecht des Worts
zwischen rnasonUnniQ und kvmminnin. Aber aus einer der beiden Merse-
burger Zauberformeln wissen wir doch, daß die Germanen, wenigstens der in
Deutschland seßhafte Zweig, die 8nnn^ als eine Göttin verehrten, somit dürfen
wir annehmen, daß der Geschlcchtswechsel mindestens in den ersten Jahr¬
hunderten unsrer Zeitrechnung, wenn nicht früher erfolgt ist. Noch wahr¬
scheinlicher aber ist es, daß sich die Westgcrmanen gleich mit der Aufnahme
der iznnna von dem männlichen 8v1 losgesagt haben, und dann wäre das
sporadische Auftreten des Maskulinums nicht als das Überlebsel einer ver¬
flossenen Periode, sondern als eine Neuerung anzusehen, die etwa auf den
Einfluß der gleichartigen Bildungen ins.no und -zwino, die von Anfang an als


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[0440] Die Sonne im Richte der Sprachgeschichte Formen und Farben so deutlich die gewaltige Wirkung des leuchtenden Tages¬ gestirns verkündigt. Aber der Dienst des Lnr^g, ist älter als das Brcihmanentum und die Veden. Das Wort Lurya oder besser gesagt sein unbekannter Vorläufer reicht in die Periode zurück, in der die Arier noch ungeschieden in ihren Ursitzen lebten; seine Spuren gewahren wir noch heute bei sämtlichen Völkern indo¬ germanischer Herkunft. Aus der schon genannten Wurzel suvar entsprang einerseits das iranische lips-rö, wobei das anlautende s schwand und, wie oft¬ mals, durch deu Hauchlaut ersetzt wurde, andrerseits, indem das auslautende i- in 1 überging, das altitalische sovel mit seiner Fortsetzung sol, das germanische «An'it, ÄAöl, 801, das litauische sg-illo, das keltische beaol oder thaut mit all seinen nach Zeit und Landschaft verschieden gearteten Schattierungen, während uns in den griechischen Wörtern (a,l>e1jo8), «e/i^os ^nzlios), ^s/leve,' (öglios), L^ox (halloh) und ^«.09 (Iiölios) Bildungen entgegentreten, die auf eine vollere vorzeitige Form, nämlich 8g.vöI1o8, zurückgehn. Verkleinerungsformen sind das slawische 8o1luz<z, 8ninzö und Äones oder 8lunvö und das französische 8ol6iI, das auf das spätlateinische Diminutivum solieulns, später 8olLvIn8 zurück¬ zuführen ist. Dagegen hat sich in dem spanischen 8ol und dem italienischen 80W (aus 8c>1sin) die lateinische Grundform behauptet. Und mit dem lateinischen 80I stimmt völlig zusammen das altnordische 8v1, das noch jetzt in den skandinavischen Sprachen unverändert fortlebt. Gänzlich verschwunden aber ist das Wort heute im Westgermanischen, d. h. in den sämtlichen Mundarten Deutschlands, das Niederländische ein¬ gerechnet, und Englands. Hier hat das übrigens auch im Gotischen neben 8!nul schon vorkommende summa im Kampfe ums Dasein den Sieg davon¬ getragen. Was das Wort eigentlich sagen will, läßt sich mit voller Sicher¬ heit nicht bestimmen. Aber wahrscheinlich ist es doch, daß es direkt oder in¬ direkt ebenfalls ans die Wurzel su zurückgeht und wiederum den Glanz oder, wenn man dies lieber will, die belebende Kraft bedeutet. So vertraut uns jetzt das Wort auch ist, immerhin ist es ein Nachwuchs, der nnr in der ger¬ manischen Welt eine bleibende Stätte gefunden hat. Und auch dadurch unter¬ scheidet sich das Wort von dem indogermanischen Erbworte, das noch jetzt im Norden wie im Süden und Osten Europas herrscht, daß es nicht männlichen, sondern weiblichen Geschlechts ist. Allerdings scheint es, als ob es nicht immer so war, wenigstens finden sich bis ins Mittelalter hinein Spuren eines männ¬ lichen 3uni.o, und auch im Gotischen schwankt das Geschlecht des Worts zwischen rnasonUnniQ und kvmminnin. Aber aus einer der beiden Merse- burger Zauberformeln wissen wir doch, daß die Germanen, wenigstens der in Deutschland seßhafte Zweig, die 8nnn^ als eine Göttin verehrten, somit dürfen wir annehmen, daß der Geschlcchtswechsel mindestens in den ersten Jahr¬ hunderten unsrer Zeitrechnung, wenn nicht früher erfolgt ist. Noch wahr¬ scheinlicher aber ist es, daß sich die Westgcrmanen gleich mit der Aufnahme der iznnna von dem männlichen 8v1 losgesagt haben, und dann wäre das sporadische Auftreten des Maskulinums nicht als das Überlebsel einer ver¬ flossenen Periode, sondern als eine Neuerung anzusehen, die etwa auf den Einfluß der gleichartigen Bildungen ins.no und -zwino, die von Anfang an als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/440>, abgerufen am 20.10.2024.