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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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sorgfältig zu vermessen, Arbeiten, die dann von dem Markscheider Matthias
Oeder fortgeführt und schließlich die 1607 vollendete berühmte Karte des ganzen
Kurstaats ergeben haben, die auf dem sächsischen Staatsarchive verwahrt wird.
Andre Vermessungen und Zeichnungen hat aber auch der Kurfürst selbst vor¬
genommen. Er bediente sich dabei eines Kompasses und eines Wegmessers,
der nach der Idee des Leipziger Magisters Tau konstruiert, dann aber von
ihm selbst so verbessert worden war, daß er am Wagen befestigt oder auch
beim Reiten und Gehn gebraucht werden konnte. Seitdem benutzte August
jede kleinere und größere Reise, ja fast jeden von Annaburg aus unternommnen
Pirschgang, um seine geographischen und topographischen Kenntnisse zu er¬
weitern.

Wenn er reiste, schlug er folgendes Verfahren ein: "Auf Pergamentstreifen
wurden die Entfernungen der Orte, durch welche der Weg führte, genau an¬
gegeben und zugleich auf einer an betreffender Stelle aufgeklebten Kompaß-
scheibe genan die Himmelsrichtung des eingeschlagnen Weges bemerkt. Die
typischen Figuren von Städten und kleinern bewohnten Orten bis zu den Mühlen
herab, welche man passierte oder zur Seite liegen ließ, Brücken und Flüsse,
welche überschritten wurden, Wälder, durch die man zog, wurden auf den
Pergamentstreifen aufgeklebt und mit den betreffenden Eigennamen der Lo¬
kalitäten versehen. Die Pergamentstreifen wurden dann aneinander gesetzt und
gaben so ein anschauliches Bild der ganzen Reise" (Ruge, Geschichte der Suess.
Kartographie S. 230). Mehrere solche in dicke Rollen gewickelte Pergament¬
streifen, z. B. die Route Mühlberg-Regensburg, verwahrt die königliche öffent¬
liche Bibliothek in Dresden. Dort sah ich auch einen aus Aunaburg über-
nommenen Holzkasten mit kunstvollen Schlosse Me. Drssä. H. 187".), der
150 Quartblätter mit kartographischen Entwürfen und Ausführungen enthält,
teils von des Kurfürsten eigner Hand, teils von einem Schreiber, der aber
wieder nach Skizzen des Kurfürsten gearbeitet hat. Es sind meist Meßblätter
ans der Annaburger und Sitzenrodaer Heide, ferner aus der Umgegend der
Augustusburg u. a. Ein Kärtchen der Annaburger Heide darunter zeigt
nicht weniger als fünfundsechzig vermessene Punkte, bei deren Bestimmung im
beigegebnen Texte fast ebensoviele Forstwege und alte Forstzeichen benannt sind.
Welche Fülle noch unbenützten kulturgeschichtlichen Materials steckt in diesen
Namen und in den Forst- und Jagdbüchern des Kurfürsten überhaupt! Kurfürst
August ging schließlich sogar mit dem Plane um, selbst eine Gesamtkarte seines
Gebiets herzustellen. Von den dazu angestellten Vorarbeiten sind uns auf
der Dresdner Bibliothek erhalten: "Sechzehn stück kleine lnudtäflein der chur-
fürstl. ^uchs. und angrentzenden lauter von churfürst Augusto aufgetragen"
(die Umgegend von Dresden, von Leipzig, von Wittenberg, von Gotha usw.),
die von Rüge (Geschichte der sächsischen Kartographie in Kettlers Zeitschrift
für wissenschaftl. Geographie II. 92 f.) gewürdigt und neuerdings von Ludwig
Schmidt (Kurfürst August als Geograph, Dresden 1898, Tafel IV--XI) in
Originalgröße herausgegeben worden sind.

Die regen wissenschaftlichen Interessen Augusts und die zahlreichen Gesetze
und Erlasse, die von ihm ausgingen, brachten es mit sich, daß im vierten Stock


Grenzboten I 1902 54

sorgfältig zu vermessen, Arbeiten, die dann von dem Markscheider Matthias
Oeder fortgeführt und schließlich die 1607 vollendete berühmte Karte des ganzen
Kurstaats ergeben haben, die auf dem sächsischen Staatsarchive verwahrt wird.
Andre Vermessungen und Zeichnungen hat aber auch der Kurfürst selbst vor¬
genommen. Er bediente sich dabei eines Kompasses und eines Wegmessers,
der nach der Idee des Leipziger Magisters Tau konstruiert, dann aber von
ihm selbst so verbessert worden war, daß er am Wagen befestigt oder auch
beim Reiten und Gehn gebraucht werden konnte. Seitdem benutzte August
jede kleinere und größere Reise, ja fast jeden von Annaburg aus unternommnen
Pirschgang, um seine geographischen und topographischen Kenntnisse zu er¬
weitern.

Wenn er reiste, schlug er folgendes Verfahren ein: „Auf Pergamentstreifen
wurden die Entfernungen der Orte, durch welche der Weg führte, genau an¬
gegeben und zugleich auf einer an betreffender Stelle aufgeklebten Kompaß-
scheibe genan die Himmelsrichtung des eingeschlagnen Weges bemerkt. Die
typischen Figuren von Städten und kleinern bewohnten Orten bis zu den Mühlen
herab, welche man passierte oder zur Seite liegen ließ, Brücken und Flüsse,
welche überschritten wurden, Wälder, durch die man zog, wurden auf den
Pergamentstreifen aufgeklebt und mit den betreffenden Eigennamen der Lo¬
kalitäten versehen. Die Pergamentstreifen wurden dann aneinander gesetzt und
gaben so ein anschauliches Bild der ganzen Reise" (Ruge, Geschichte der Suess.
Kartographie S. 230). Mehrere solche in dicke Rollen gewickelte Pergament¬
streifen, z. B. die Route Mühlberg-Regensburg, verwahrt die königliche öffent¬
liche Bibliothek in Dresden. Dort sah ich auch einen aus Aunaburg über-
nommenen Holzkasten mit kunstvollen Schlosse Me. Drssä. H. 187».), der
150 Quartblätter mit kartographischen Entwürfen und Ausführungen enthält,
teils von des Kurfürsten eigner Hand, teils von einem Schreiber, der aber
wieder nach Skizzen des Kurfürsten gearbeitet hat. Es sind meist Meßblätter
ans der Annaburger und Sitzenrodaer Heide, ferner aus der Umgegend der
Augustusburg u. a. Ein Kärtchen der Annaburger Heide darunter zeigt
nicht weniger als fünfundsechzig vermessene Punkte, bei deren Bestimmung im
beigegebnen Texte fast ebensoviele Forstwege und alte Forstzeichen benannt sind.
Welche Fülle noch unbenützten kulturgeschichtlichen Materials steckt in diesen
Namen und in den Forst- und Jagdbüchern des Kurfürsten überhaupt! Kurfürst
August ging schließlich sogar mit dem Plane um, selbst eine Gesamtkarte seines
Gebiets herzustellen. Von den dazu angestellten Vorarbeiten sind uns auf
der Dresdner Bibliothek erhalten: „Sechzehn stück kleine lnudtäflein der chur-
fürstl. ^uchs. und angrentzenden lauter von churfürst Augusto aufgetragen"
(die Umgegend von Dresden, von Leipzig, von Wittenberg, von Gotha usw.),
die von Rüge (Geschichte der sächsischen Kartographie in Kettlers Zeitschrift
für wissenschaftl. Geographie II. 92 f.) gewürdigt und neuerdings von Ludwig
Schmidt (Kurfürst August als Geograph, Dresden 1898, Tafel IV—XI) in
Originalgröße herausgegeben worden sind.

Die regen wissenschaftlichen Interessen Augusts und die zahlreichen Gesetze
und Erlasse, die von ihm ausgingen, brachten es mit sich, daß im vierten Stock


Grenzboten I 1902 54
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/433>, abgerufen am 20.10.2024.