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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Knrsächsische Streifzüge

Warnung sich widersetüg erzeigen. Meutereien machen oder davon lausen
würden,'so soll der oder dieselbige am Leben gestraft, da sie aber entkamen
oder entWürden, zu Schelmen gemacht, des Landes ewiglich verwiesen und an
allen Orten, da sie arbeiten mochten, aufgetrieben werden und dadurch bei dem
ganzen Handwerk ihrer Innung verlustig sein."

Man sieht, mit dem Kurfürsten war im Punkte der Pflichterfüllung acht
zu spaßen. In Wahrheit wurde aber doch nicht ganz so streng verfahren, wie
er angedroht hatte. Denn als mehrere trotz der Warnung entlaufne Bau¬
arbeiter auf Wagen geschmiedet wieder eingebracht wurden, befahl er: "Ihr
wollet dieselben andern zur Abscheu am Bau vorüberführen und nach ihrer
Schicht an einen Baum schließen oder in die Hasenmütze (ein Gefängnis unter
der Einfahrt zum Hinterschloß) stecken lassen, damit sie und andre nicht mehr
entlaufen mögen." Der Anstifter des Streiks aber. Hans Hauswald aus
Wilsdrnff, wurde den ganzen Herbst und Winter über in strenger Haft ge¬
halten. Einen Teil der Schuld maß der Kurfürst auch dem allzumilden Auf¬
treten Kanitzens zu; er ersetzte ihn deshalb für einige Monate durch den
straffem Stallmeister Balthasar Worm (von Wurmb). Dieser stellte sofort
400 Bauernwagen zum Steinesahren ein. verordnete, daß jeder 150 Ziegel
lade, und zwar um sieben Groschen Fuhrlohn fürs Hundert, und trat der
Ungebühr der Maurer und Erdarbeiter scharf entgegen. Aber auch er war
heilsfroh, als die Mauer endlich am 24. Angust 1577 fertig wurde. Denn
er schreibt tags zuvor: "Ew. Ch. Gu. kann ich mit fröhlichem Herzen und
Gemüt nicht verhalten, daß sie morgen, Sonnabend, den Tag Bartholomm,
fertig wird----Die heilige Dreifaltigkeit, die solches selbst gebauet und uns
beigestnnden, die wolle Ew. Ch. Gu. samt Derselben herzliebsten Gemahl und
allen den Ihrigen mit langwieriger Gesundheit, glückseligen und friedlichem
Regiment beistehen, ihr selbst zu Ehren und uns armen Unterthanen zum
Besten lange Zeit gnädiglich genießen und gebrauchen lassen. Amen. Denn
ich auch von meiner Person aus Grund meines Herzens Lob und Dank sage."

Nach Vollendung des Mauerbaus ließ der Kurfürst südlich von einer
durch den Garten von West nach Ost gezognen Quermaner eine Rundung von
etwa 600 Metern Durchmesser roten und dort 26 Scheffel Haselnuß-, 15 Scheffel
Kirsch- und 14 Scheffel Apfelkerne säen, um daraus Wildlinge zu zieh,., die
später veredelt werden sollten. Beim Graben stieß man auf die mit Asche ge¬
füllten Urnen einer alten heidnischen Begräbnisstätte, ein Beweis, daß schon
vor der christlich-germanischen Kolonisation eine Siedlung -- vermutlich sla¬
wischen Ursprungs -- in der Lochan gewesen sein muß. Außerdem wurden
im Herbste 1578 uicht weniger als 30000 junge Bäume, namentlich der edlern
Obstsorten, im Tiergarten gepflanzt; es waren aber auch schon früher 1770
Eibischbäume (^lllu^ Moi'unus) nach Annaburg geliefert worden. Nach dem
Tode des Kurfürsten soll die Baumschule der Rundung aus mehr als 100000
Stümmchen bestanden haben; 16000 waren an die Wege, 63000 auf die
Wiesen verpflanzt. Unterdessen waren rings um das Schloß auch die uach
Ansicht der Kurfürstin unentbehrlichen Wirtschaftsgebäude fertig geworden. Da
war die noch jetzt am Markte vorhandne "Schösserei" (siehe oben S. 370),


Knrsächsische Streifzüge

Warnung sich widersetüg erzeigen. Meutereien machen oder davon lausen
würden,'so soll der oder dieselbige am Leben gestraft, da sie aber entkamen
oder entWürden, zu Schelmen gemacht, des Landes ewiglich verwiesen und an
allen Orten, da sie arbeiten mochten, aufgetrieben werden und dadurch bei dem
ganzen Handwerk ihrer Innung verlustig sein."

Man sieht, mit dem Kurfürsten war im Punkte der Pflichterfüllung acht
zu spaßen. In Wahrheit wurde aber doch nicht ganz so streng verfahren, wie
er angedroht hatte. Denn als mehrere trotz der Warnung entlaufne Bau¬
arbeiter auf Wagen geschmiedet wieder eingebracht wurden, befahl er: „Ihr
wollet dieselben andern zur Abscheu am Bau vorüberführen und nach ihrer
Schicht an einen Baum schließen oder in die Hasenmütze (ein Gefängnis unter
der Einfahrt zum Hinterschloß) stecken lassen, damit sie und andre nicht mehr
entlaufen mögen." Der Anstifter des Streiks aber. Hans Hauswald aus
Wilsdrnff, wurde den ganzen Herbst und Winter über in strenger Haft ge¬
halten. Einen Teil der Schuld maß der Kurfürst auch dem allzumilden Auf¬
treten Kanitzens zu; er ersetzte ihn deshalb für einige Monate durch den
straffem Stallmeister Balthasar Worm (von Wurmb). Dieser stellte sofort
400 Bauernwagen zum Steinesahren ein. verordnete, daß jeder 150 Ziegel
lade, und zwar um sieben Groschen Fuhrlohn fürs Hundert, und trat der
Ungebühr der Maurer und Erdarbeiter scharf entgegen. Aber auch er war
heilsfroh, als die Mauer endlich am 24. Angust 1577 fertig wurde. Denn
er schreibt tags zuvor: „Ew. Ch. Gu. kann ich mit fröhlichem Herzen und
Gemüt nicht verhalten, daß sie morgen, Sonnabend, den Tag Bartholomm,
fertig wird----Die heilige Dreifaltigkeit, die solches selbst gebauet und uns
beigestnnden, die wolle Ew. Ch. Gu. samt Derselben herzliebsten Gemahl und
allen den Ihrigen mit langwieriger Gesundheit, glückseligen und friedlichem
Regiment beistehen, ihr selbst zu Ehren und uns armen Unterthanen zum
Besten lange Zeit gnädiglich genießen und gebrauchen lassen. Amen. Denn
ich auch von meiner Person aus Grund meines Herzens Lob und Dank sage."

Nach Vollendung des Mauerbaus ließ der Kurfürst südlich von einer
durch den Garten von West nach Ost gezognen Quermaner eine Rundung von
etwa 600 Metern Durchmesser roten und dort 26 Scheffel Haselnuß-, 15 Scheffel
Kirsch- und 14 Scheffel Apfelkerne säen, um daraus Wildlinge zu zieh,., die
später veredelt werden sollten. Beim Graben stieß man auf die mit Asche ge¬
füllten Urnen einer alten heidnischen Begräbnisstätte, ein Beweis, daß schon
vor der christlich-germanischen Kolonisation eine Siedlung — vermutlich sla¬
wischen Ursprungs — in der Lochan gewesen sein muß. Außerdem wurden
im Herbste 1578 uicht weniger als 30000 junge Bäume, namentlich der edlern
Obstsorten, im Tiergarten gepflanzt; es waren aber auch schon früher 1770
Eibischbäume (^lllu^ Moi'unus) nach Annaburg geliefert worden. Nach dem
Tode des Kurfürsten soll die Baumschule der Rundung aus mehr als 100000
Stümmchen bestanden haben; 16000 waren an die Wege, 63000 auf die
Wiesen verpflanzt. Unterdessen waren rings um das Schloß auch die uach
Ansicht der Kurfürstin unentbehrlichen Wirtschaftsgebäude fertig geworden. Da
war die noch jetzt am Markte vorhandne „Schösserei" (siehe oben S. 370),


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[0431] Knrsächsische Streifzüge Warnung sich widersetüg erzeigen. Meutereien machen oder davon lausen würden,'so soll der oder dieselbige am Leben gestraft, da sie aber entkamen oder entWürden, zu Schelmen gemacht, des Landes ewiglich verwiesen und an allen Orten, da sie arbeiten mochten, aufgetrieben werden und dadurch bei dem ganzen Handwerk ihrer Innung verlustig sein." Man sieht, mit dem Kurfürsten war im Punkte der Pflichterfüllung acht zu spaßen. In Wahrheit wurde aber doch nicht ganz so streng verfahren, wie er angedroht hatte. Denn als mehrere trotz der Warnung entlaufne Bau¬ arbeiter auf Wagen geschmiedet wieder eingebracht wurden, befahl er: „Ihr wollet dieselben andern zur Abscheu am Bau vorüberführen und nach ihrer Schicht an einen Baum schließen oder in die Hasenmütze (ein Gefängnis unter der Einfahrt zum Hinterschloß) stecken lassen, damit sie und andre nicht mehr entlaufen mögen." Der Anstifter des Streiks aber. Hans Hauswald aus Wilsdrnff, wurde den ganzen Herbst und Winter über in strenger Haft ge¬ halten. Einen Teil der Schuld maß der Kurfürst auch dem allzumilden Auf¬ treten Kanitzens zu; er ersetzte ihn deshalb für einige Monate durch den straffem Stallmeister Balthasar Worm (von Wurmb). Dieser stellte sofort 400 Bauernwagen zum Steinesahren ein. verordnete, daß jeder 150 Ziegel lade, und zwar um sieben Groschen Fuhrlohn fürs Hundert, und trat der Ungebühr der Maurer und Erdarbeiter scharf entgegen. Aber auch er war heilsfroh, als die Mauer endlich am 24. Angust 1577 fertig wurde. Denn er schreibt tags zuvor: „Ew. Ch. Gu. kann ich mit fröhlichem Herzen und Gemüt nicht verhalten, daß sie morgen, Sonnabend, den Tag Bartholomm, fertig wird----Die heilige Dreifaltigkeit, die solches selbst gebauet und uns beigestnnden, die wolle Ew. Ch. Gu. samt Derselben herzliebsten Gemahl und allen den Ihrigen mit langwieriger Gesundheit, glückseligen und friedlichem Regiment beistehen, ihr selbst zu Ehren und uns armen Unterthanen zum Besten lange Zeit gnädiglich genießen und gebrauchen lassen. Amen. Denn ich auch von meiner Person aus Grund meines Herzens Lob und Dank sage." Nach Vollendung des Mauerbaus ließ der Kurfürst südlich von einer durch den Garten von West nach Ost gezognen Quermaner eine Rundung von etwa 600 Metern Durchmesser roten und dort 26 Scheffel Haselnuß-, 15 Scheffel Kirsch- und 14 Scheffel Apfelkerne säen, um daraus Wildlinge zu zieh,., die später veredelt werden sollten. Beim Graben stieß man auf die mit Asche ge¬ füllten Urnen einer alten heidnischen Begräbnisstätte, ein Beweis, daß schon vor der christlich-germanischen Kolonisation eine Siedlung — vermutlich sla¬ wischen Ursprungs — in der Lochan gewesen sein muß. Außerdem wurden im Herbste 1578 uicht weniger als 30000 junge Bäume, namentlich der edlern Obstsorten, im Tiergarten gepflanzt; es waren aber auch schon früher 1770 Eibischbäume (^lllu^ Moi'unus) nach Annaburg geliefert worden. Nach dem Tode des Kurfürsten soll die Baumschule der Rundung aus mehr als 100000 Stümmchen bestanden haben; 16000 waren an die Wege, 63000 auf die Wiesen verpflanzt. Unterdessen waren rings um das Schloß auch die uach Ansicht der Kurfürstin unentbehrlichen Wirtschaftsgebäude fertig geworden. Da war die noch jetzt am Markte vorhandne „Schösserei" (siehe oben S. 370),

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/431>, abgerufen am 20.10.2024.