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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Vom ehemaligen Königreich Hannover

ihre Entscheidung auf den böhmischen Schlachtfeldern und, was Hannover be¬
traf, bei Lanqcnsalza fand. . .

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Diese letzten Dinge hat Hasselt eingehend auf rund 300 Seiten mit viel
besondrer Kenntnis der Verhältnisse und als Angenzeuge eines großen Teils
der Ereignisse höchst lebendig geschildert; er war von dem GcneraladManten
Dämmers dem Hauptquartier zugeteilt, wo er durch sein gleichmutiges ruhigev
und heitres Temperament den Einfluß des hypochondrischen Generalstabschefs
Cordemann und des pessimistischen Majors von Jacobi auf den Hochsttom-
mcmdierenden von Arentssclnldt nach Möglichkeit paralysieren sollte. Seine Er¬
zählung ist reich an Einzelheiten, die nicht allgemein bekannt sind, sie enthalt
außerdem eine ganze Reihe drastisch gefaßter Episoden, die den meisten neu sem
werden, und sie ist mit rückhaltlosen, höchst individuellen Urteilen durchsetzt,
die uns persönlich am meisten interessiert haben. Indem wir übrigens bedauern,
hier keine Auslese mitteilen zu können, weil uns die Auswahl schwer werden
würde, heben wir als ein Beispiel nur die unvorteilhafte Beleuchtung hervor, in
der der Herzog von Koburg bei den Verhandlungen erscheint, die der Schlacht
bei Langensalza vorhergingen. Merkwürdig, ergreifend und für die allgemeine
Verfassung des hier im'Verlauf dieser wenigen Tage zusammenbrechenden
Swatsweseus wichtig sind die Schilderungen des Abmarschs aus Hannover
und der drangvollen, notdürftigen Vorbereitungen in Göttingen. Sie zeigen,
daß nichts vorgesehen und nichts in Ordnung war. Der General Gebser legt
sein Kommando im letzten Augenblick in die Hände des Königs zurück, esu
ersetzt Arentsschildt. der einer solchen Aufgabe nicht gewachsen ist und sie
zagend ohne Vertrauen zu sich übernimmt. Der bisherige Generalstabschef
von Sichart war dnrch den Einfluß seines Schwagers, des Kriegsministers
von Brandes. 1857 zu seiner Stellung gekommen, zum größten Erstaunen der
Offiziere. Er war ein begabter, gewandter Mann von wissenschaftlicher Bildung,
als militärischer Schriftsteller sogar nicht ohne Verdienst, aber für Verwaltungs¬
geschäfte ganz ungeeignet, und da er nun in seiner Thätigkeit durch den
herrschsüchtigen Generaladjntanten von Tschirschnitz immer mehr beschränkt und
von dem König abgedrängt wurde, der Kriegsminister aber genug gethan zu
haben glaubte, als er seinem Schwager den einträglichen Posten verschafft
hatte, und die Dinge gehn ließ, wie sie wollten: so verfiel allmählich das
Generalstabsinstitnt unter seiner Leitung, was sich ja in diesen letzten Tagen
mich wieder hatte zeigen müssen. Er selbst würde bei seiner Fähigkeit, manches
auf die leichte Schulter zu nehmen, sich in dieser verzweifelt schwierigen Lage
sogar den Oberbefehl über die Armee zugetraut haben, aber die höchste Autorität
in militärischen Dingen, der nun alt gewordne General Jacobi. hatte ihn
niemals leiden können, und so wurde er in schonender Weise mit Anerkennung
seiner guten Dienste beiseite gestellt. Der neuernannte Generalstabschef Oberst¬
leutnant Cordemann hatte jahrelang nach des alten Jacobi Heften an der
Generalstabsakademie über Kriegswissenschaft gelesen und galt als in der
Artillerie, aus der er hervorgegangen war, auch praktisch erfahren; er wußte
selbst, daß es ihm an den Erfordernissen eines Ratgebers des Höchstkomman¬
dierenden fehle, und machte zur Bedingung, daß ihm der Sohn des alten


Grenzten I 1902
Vom ehemaligen Königreich Hannover

ihre Entscheidung auf den böhmischen Schlachtfeldern und, was Hannover be¬
traf, bei Lanqcnsalza fand. . .

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Diese letzten Dinge hat Hasselt eingehend auf rund 300 Seiten mit viel
besondrer Kenntnis der Verhältnisse und als Angenzeuge eines großen Teils
der Ereignisse höchst lebendig geschildert; er war von dem GcneraladManten
Dämmers dem Hauptquartier zugeteilt, wo er durch sein gleichmutiges ruhigev
und heitres Temperament den Einfluß des hypochondrischen Generalstabschefs
Cordemann und des pessimistischen Majors von Jacobi auf den Hochsttom-
mcmdierenden von Arentssclnldt nach Möglichkeit paralysieren sollte. Seine Er¬
zählung ist reich an Einzelheiten, die nicht allgemein bekannt sind, sie enthalt
außerdem eine ganze Reihe drastisch gefaßter Episoden, die den meisten neu sem
werden, und sie ist mit rückhaltlosen, höchst individuellen Urteilen durchsetzt,
die uns persönlich am meisten interessiert haben. Indem wir übrigens bedauern,
hier keine Auslese mitteilen zu können, weil uns die Auswahl schwer werden
würde, heben wir als ein Beispiel nur die unvorteilhafte Beleuchtung hervor, in
der der Herzog von Koburg bei den Verhandlungen erscheint, die der Schlacht
bei Langensalza vorhergingen. Merkwürdig, ergreifend und für die allgemeine
Verfassung des hier im'Verlauf dieser wenigen Tage zusammenbrechenden
Swatsweseus wichtig sind die Schilderungen des Abmarschs aus Hannover
und der drangvollen, notdürftigen Vorbereitungen in Göttingen. Sie zeigen,
daß nichts vorgesehen und nichts in Ordnung war. Der General Gebser legt
sein Kommando im letzten Augenblick in die Hände des Königs zurück, esu
ersetzt Arentsschildt. der einer solchen Aufgabe nicht gewachsen ist und sie
zagend ohne Vertrauen zu sich übernimmt. Der bisherige Generalstabschef
von Sichart war dnrch den Einfluß seines Schwagers, des Kriegsministers
von Brandes. 1857 zu seiner Stellung gekommen, zum größten Erstaunen der
Offiziere. Er war ein begabter, gewandter Mann von wissenschaftlicher Bildung,
als militärischer Schriftsteller sogar nicht ohne Verdienst, aber für Verwaltungs¬
geschäfte ganz ungeeignet, und da er nun in seiner Thätigkeit durch den
herrschsüchtigen Generaladjntanten von Tschirschnitz immer mehr beschränkt und
von dem König abgedrängt wurde, der Kriegsminister aber genug gethan zu
haben glaubte, als er seinem Schwager den einträglichen Posten verschafft
hatte, und die Dinge gehn ließ, wie sie wollten: so verfiel allmählich das
Generalstabsinstitnt unter seiner Leitung, was sich ja in diesen letzten Tagen
mich wieder hatte zeigen müssen. Er selbst würde bei seiner Fähigkeit, manches
auf die leichte Schulter zu nehmen, sich in dieser verzweifelt schwierigen Lage
sogar den Oberbefehl über die Armee zugetraut haben, aber die höchste Autorität
in militärischen Dingen, der nun alt gewordne General Jacobi. hatte ihn
niemals leiden können, und so wurde er in schonender Weise mit Anerkennung
seiner guten Dienste beiseite gestellt. Der neuernannte Generalstabschef Oberst¬
leutnant Cordemann hatte jahrelang nach des alten Jacobi Heften an der
Generalstabsakademie über Kriegswissenschaft gelesen und galt als in der
Artillerie, aus der er hervorgegangen war, auch praktisch erfahren; er wußte
selbst, daß es ihm an den Erfordernissen eines Ratgebers des Höchstkomman¬
dierenden fehle, und machte zur Bedingung, daß ihm der Sohn des alten


Grenzten I 1902
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[0425] Vom ehemaligen Königreich Hannover ihre Entscheidung auf den böhmischen Schlachtfeldern und, was Hannover be¬ traf, bei Lanqcnsalza fand. . . ^ Diese letzten Dinge hat Hasselt eingehend auf rund 300 Seiten mit viel besondrer Kenntnis der Verhältnisse und als Angenzeuge eines großen Teils der Ereignisse höchst lebendig geschildert; er war von dem GcneraladManten Dämmers dem Hauptquartier zugeteilt, wo er durch sein gleichmutiges ruhigev und heitres Temperament den Einfluß des hypochondrischen Generalstabschefs Cordemann und des pessimistischen Majors von Jacobi auf den Hochsttom- mcmdierenden von Arentssclnldt nach Möglichkeit paralysieren sollte. Seine Er¬ zählung ist reich an Einzelheiten, die nicht allgemein bekannt sind, sie enthalt außerdem eine ganze Reihe drastisch gefaßter Episoden, die den meisten neu sem werden, und sie ist mit rückhaltlosen, höchst individuellen Urteilen durchsetzt, die uns persönlich am meisten interessiert haben. Indem wir übrigens bedauern, hier keine Auslese mitteilen zu können, weil uns die Auswahl schwer werden würde, heben wir als ein Beispiel nur die unvorteilhafte Beleuchtung hervor, in der der Herzog von Koburg bei den Verhandlungen erscheint, die der Schlacht bei Langensalza vorhergingen. Merkwürdig, ergreifend und für die allgemeine Verfassung des hier im'Verlauf dieser wenigen Tage zusammenbrechenden Swatsweseus wichtig sind die Schilderungen des Abmarschs aus Hannover und der drangvollen, notdürftigen Vorbereitungen in Göttingen. Sie zeigen, daß nichts vorgesehen und nichts in Ordnung war. Der General Gebser legt sein Kommando im letzten Augenblick in die Hände des Königs zurück, esu ersetzt Arentsschildt. der einer solchen Aufgabe nicht gewachsen ist und sie zagend ohne Vertrauen zu sich übernimmt. Der bisherige Generalstabschef von Sichart war dnrch den Einfluß seines Schwagers, des Kriegsministers von Brandes. 1857 zu seiner Stellung gekommen, zum größten Erstaunen der Offiziere. Er war ein begabter, gewandter Mann von wissenschaftlicher Bildung, als militärischer Schriftsteller sogar nicht ohne Verdienst, aber für Verwaltungs¬ geschäfte ganz ungeeignet, und da er nun in seiner Thätigkeit durch den herrschsüchtigen Generaladjntanten von Tschirschnitz immer mehr beschränkt und von dem König abgedrängt wurde, der Kriegsminister aber genug gethan zu haben glaubte, als er seinem Schwager den einträglichen Posten verschafft hatte, und die Dinge gehn ließ, wie sie wollten: so verfiel allmählich das Generalstabsinstitnt unter seiner Leitung, was sich ja in diesen letzten Tagen mich wieder hatte zeigen müssen. Er selbst würde bei seiner Fähigkeit, manches auf die leichte Schulter zu nehmen, sich in dieser verzweifelt schwierigen Lage sogar den Oberbefehl über die Armee zugetraut haben, aber die höchste Autorität in militärischen Dingen, der nun alt gewordne General Jacobi. hatte ihn niemals leiden können, und so wurde er in schonender Weise mit Anerkennung seiner guten Dienste beiseite gestellt. Der neuernannte Generalstabschef Oberst¬ leutnant Cordemann hatte jahrelang nach des alten Jacobi Heften an der Generalstabsakademie über Kriegswissenschaft gelesen und galt als in der Artillerie, aus der er hervorgegangen war, auch praktisch erfahren; er wußte selbst, daß es ihm an den Erfordernissen eines Ratgebers des Höchstkomman¬ dierenden fehle, und machte zur Bedingung, daß ihm der Sohn des alten Grenzten I 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/425>, abgerufen am 28.09.2024.