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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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vom ehemaligen Königreich Hannover

gebnis nur sein, daß Bennigsen unbedingt der bedeutendste und überhaupt ein
wirklicher, bedeutender Politiker gewesen ist. Die von ihm verfaßte Erklärung
der fünfunddreißig Mitglieder der hannoverschen zweiten Kammer, die der
Gründung des Nationalvereins voranging (1859), zieht Hasselt im Wortlaut
an und begleitet sie mit kritischen Bemerkungen, aber er sieht nicht, daß sie
nicht treffen. Versucht man das Bennigsensche Programm mit den Augen
eines Zeitgenossen zu lesen, so muß man die Klarheit des Urteils über die
Zeitlage bewundern und noch mehr die Voraussicht; kein Politiker in irgend
einem andern deutschen Mittelstaat hat so scharf und so sicher in die Zukunft
gesehen wie er, und die ganze Entwicklung der Dinge hat ihm Recht gegeben.
Ja man empfindet so etwas wie Freude darüber, daß jemand sein Glaube
geholfen hat und vom Schicksal bestätigt worden ist. Wir bedauern, daß sich
Hasselt durch seine Auffassung um diese Freude, die wir ihm gönnen würden,
gebracht hat, begreifen es aber wohl, wenn wir uns die Art seiner historisch¬
politischer Kritik in diesem ganzen Abschnitt vergegenwärtigen. Davon noch
ein kleines Beispiel. Preußens Kriegsbereitschaft, sagt er, zur Zeit des öster¬
reichisch-französischen Krieges 1859 "hatte eingestandnermaßen nur den Zweck,
die übrigen deutschen Staaten im Zaume zu halten." Denn, so heißt es nun
zum Beleg dafür in einer Anmerkung: "Veust schreibt am 10. Mai an den
Minister von Falckenstein: Herr von Usedom hat gegen Sir Alexander Makel
und Graf Fenelon geäußert, Preußen rüste nur zu dem Zweck usw." Auch
angenommen, es wäre Thatsache, daß ein preußischer Gesandter das zwei
Diplomaten andrer Mächte gesagt habe, bewiese denn das irgend etwas für
die wirklichen Motive seiner Negierung?

Zu einigen weiterführenden Bemerkungen in dieser Richtung veranlaßt
uns eine andre Stelle der Memoiren des Herrn von Beust aus der Zeit des
Schleswig-holsteinischen Kriegs (25. Juni 1864, es war wenig Tage vor dem
Übergange der Preußen nach Alsen). Die dänische Armee war niedergeworfen,
und die Londoner Friedenskonferenz längst gegenstandslos geworden, die eng¬
lischen Staatsmänner ärgerten sich, daß ihnen die zwei deutschen Großmächte
durch Schwertstreiche die Federarbeit unmöglich gemacht hatten, und Herr
von Beust, der Bevollmächtigte des Bundes, d. h. der Mittel- und Klein¬
staaten, für die Konferenz in London, bekam vom Lord Clarendon, als er sich
von diesem verabschiedete, zu hören, daß er absolut nichts mehr zu thun haben
wolle Ave" ost lioming toi r"i loi, <M "'axpolls N. 6"z Zising-rein, ni
g-oso eswi cM sse son nöZrs, N. c!<z RveMsrss. Solche Dinge mußten damals
die mittelstaatlichen Minister einstecken, und, was schlimmer ist, sie thaten es
nur zu gern; Herr von Hasselt aber, der erfreut die Anerkennung hervorhebt,
die das loyale Verhalten Beusts bei den europäischen Großmächten gefunden
habe, schreibt doch eigentlich diesen ganzen Abschnitt über die Schleswig-holstei-
nischen Angelegenheiten viel mehr mit dem Herzen für das vergewaltigte kleine
Dänemark und vom Standpunkte des großherzigen Albions, als mit den Em¬
pfindungen dessen, der da weiß, daß hier die ersten Waffengünge gethan
wurden, die zu einem in Europa geachteten Deutschland geführt haben. Wir
können dabei seine Darstellung ebenso unterhaltend wie unterrichtend finden


vom ehemaligen Königreich Hannover

gebnis nur sein, daß Bennigsen unbedingt der bedeutendste und überhaupt ein
wirklicher, bedeutender Politiker gewesen ist. Die von ihm verfaßte Erklärung
der fünfunddreißig Mitglieder der hannoverschen zweiten Kammer, die der
Gründung des Nationalvereins voranging (1859), zieht Hasselt im Wortlaut
an und begleitet sie mit kritischen Bemerkungen, aber er sieht nicht, daß sie
nicht treffen. Versucht man das Bennigsensche Programm mit den Augen
eines Zeitgenossen zu lesen, so muß man die Klarheit des Urteils über die
Zeitlage bewundern und noch mehr die Voraussicht; kein Politiker in irgend
einem andern deutschen Mittelstaat hat so scharf und so sicher in die Zukunft
gesehen wie er, und die ganze Entwicklung der Dinge hat ihm Recht gegeben.
Ja man empfindet so etwas wie Freude darüber, daß jemand sein Glaube
geholfen hat und vom Schicksal bestätigt worden ist. Wir bedauern, daß sich
Hasselt durch seine Auffassung um diese Freude, die wir ihm gönnen würden,
gebracht hat, begreifen es aber wohl, wenn wir uns die Art seiner historisch¬
politischer Kritik in diesem ganzen Abschnitt vergegenwärtigen. Davon noch
ein kleines Beispiel. Preußens Kriegsbereitschaft, sagt er, zur Zeit des öster¬
reichisch-französischen Krieges 1859 „hatte eingestandnermaßen nur den Zweck,
die übrigen deutschen Staaten im Zaume zu halten." Denn, so heißt es nun
zum Beleg dafür in einer Anmerkung: „Veust schreibt am 10. Mai an den
Minister von Falckenstein: Herr von Usedom hat gegen Sir Alexander Makel
und Graf Fenelon geäußert, Preußen rüste nur zu dem Zweck usw." Auch
angenommen, es wäre Thatsache, daß ein preußischer Gesandter das zwei
Diplomaten andrer Mächte gesagt habe, bewiese denn das irgend etwas für
die wirklichen Motive seiner Negierung?

Zu einigen weiterführenden Bemerkungen in dieser Richtung veranlaßt
uns eine andre Stelle der Memoiren des Herrn von Beust aus der Zeit des
Schleswig-holsteinischen Kriegs (25. Juni 1864, es war wenig Tage vor dem
Übergange der Preußen nach Alsen). Die dänische Armee war niedergeworfen,
und die Londoner Friedenskonferenz längst gegenstandslos geworden, die eng¬
lischen Staatsmänner ärgerten sich, daß ihnen die zwei deutschen Großmächte
durch Schwertstreiche die Federarbeit unmöglich gemacht hatten, und Herr
von Beust, der Bevollmächtigte des Bundes, d. h. der Mittel- und Klein¬
staaten, für die Konferenz in London, bekam vom Lord Clarendon, als er sich
von diesem verabschiedete, zu hören, daß er absolut nichts mehr zu thun haben
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die mittelstaatlichen Minister einstecken, und, was schlimmer ist, sie thaten es
nur zu gern; Herr von Hasselt aber, der erfreut die Anerkennung hervorhebt,
die das loyale Verhalten Beusts bei den europäischen Großmächten gefunden
habe, schreibt doch eigentlich diesen ganzen Abschnitt über die Schleswig-holstei-
nischen Angelegenheiten viel mehr mit dem Herzen für das vergewaltigte kleine
Dänemark und vom Standpunkte des großherzigen Albions, als mit den Em¬
pfindungen dessen, der da weiß, daß hier die ersten Waffengünge gethan
wurden, die zu einem in Europa geachteten Deutschland geführt haben. Wir
können dabei seine Darstellung ebenso unterhaltend wie unterrichtend finden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/422>, abgerufen am 27.09.2024.