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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Latholica

einemmal zu ändern, liegt bei den gegenwärtigen Zeitverhältnissen nicht in
der Gewalt der Kurie; das kann nur langsam geschehn, wenn es überhaupt
in diesen traurigen Zeiten möglich ist.

Sechstens nun muß es dem aufmerksamen Beobachter auffallen, daß die
Zahl der Nichtitaliener in der Verwaltung der Kurie, die nie groß war, von
Jahr zu Jahr abnimmt. Bei einer so konservativen Negierung, wie es die
der Kirche ist, wäre es ein notwendiges Korrelat gegen Zopf und Verknöche¬
rung, wenn immer ein angemessener Prozentsatz von Nichtitalienern in den
Beamtenstellen vertreten wäre. An Aspiranten dafür fehlt es uicht. Aber es
ist heute fast unmöglich, in diesen geschlossenen Ring einzudringen. Und wie
notwendig wäre die Zufuhr neuen Blutes in diesen Körper! Es hat gelegentlich
einflußreiche Prälaten gegeben, die dieser Neuerung das Wort redeten; aber
sie sind nicht durchgedrungen, und es blieb alles beim alten. Von Vorteil
ist diese Abschließung ans keinen Fall, namentlich nicht bei einer Verwaltung,
die mit Geschäften aus der ganzen Welt zu thun hat. Das Verständnis für
zahlreiche Dinge würde erleichtert werdeu, wenn man Beamte heranziehn
könnte, die mit den Verhältnissen der jeweils in Frage kommenden Länder
vertraut wären, weil es ihr Heimatland ist, oder sie es anderweitig kennen.
Denn der Durchschnittsbeamte der Kurie kommt Zeit seines Lebens nicht über
Florenz und Neapel hinaus, wenn er überhaupt so weit kommt. Was übrigens
erreicht werden kann, wenn tüchtige Ausländer an die Spitze einer Verwaltung
treten, ersieht man an dem jetzt völlig reorganisierten Dienst in der vatikanischen
Bibliothek durch ?. Ehrle, einen gebornen Württemberger.

Eine Reform der Taxen für die Geschäfte an der Kurie will vielen als
dringliche Sache erscheinen. Die Radikalern verlangen gänzliche Beseitigung
der amtlichen Gebühren und mir Beibehaltung von denen, die an die römischen
Vertreter der Parteien, die sogenannten Agenten, zu entrichten sind. Andre
sind der Ansicht, daß eine Herabsetzung und einheitliche Regelung dringendes
Erfordernis sei. Dem sei, wie ihm wolle. Die Kurie steht auf dem nicht un¬
berechtigten Standpunkt, daß sich die einzelnen Behörden womöglich selbst durch
die Taxen ernähren sollen. Die Zeitläufte haben diesen Standpunkt unterstützt,
indem die Kurie thatsächlich nicht mehr in der Lage ist, diesen notwendigen
großen Veamtenapparat aus eignen Mitteln zu erhalten. Der Pcterspfennig,
dessen Einkünfte sich in den letzten Jahren mindestens um drei Millionen Franken
vermindert haben, reicht nicht aus zur Deckung der andern Bedürfnisse.
Eine große Rolle in der Verminderung der Einnahmen aus dem Peterspfennig
spielen politische Fragen, die hänfig genug in den französischen Blättern erörtert
werden. Andre Fonds sind trotz der entgegengesetzten Meldungen der Zeitungen,
wenn man von einem eisernen Bestände von etwa zwanzig Millionen Franken
absieht, nicht vorhanden. Gegenüber diesen Verhältnissen kann an einen Erlaß
der Taxen ganz und gar nicht gedacht werden. Aber eine andre Frage ist es,
ob nicht eine einheitliche Nieform doch nötig wäre. Viele dieser Gebühren sind
alte Zöpfe, die absolut keinen Sinn und keine Berechtigung mehr haben.
Dahin gehören Taxen für Leistungen, die gar nicht mehr gemacht werden
können, weil sie die weltliche Herrschaft zur Voraussetzung haben, mithin den


Latholica

einemmal zu ändern, liegt bei den gegenwärtigen Zeitverhältnissen nicht in
der Gewalt der Kurie; das kann nur langsam geschehn, wenn es überhaupt
in diesen traurigen Zeiten möglich ist.

Sechstens nun muß es dem aufmerksamen Beobachter auffallen, daß die
Zahl der Nichtitaliener in der Verwaltung der Kurie, die nie groß war, von
Jahr zu Jahr abnimmt. Bei einer so konservativen Negierung, wie es die
der Kirche ist, wäre es ein notwendiges Korrelat gegen Zopf und Verknöche¬
rung, wenn immer ein angemessener Prozentsatz von Nichtitalienern in den
Beamtenstellen vertreten wäre. An Aspiranten dafür fehlt es uicht. Aber es
ist heute fast unmöglich, in diesen geschlossenen Ring einzudringen. Und wie
notwendig wäre die Zufuhr neuen Blutes in diesen Körper! Es hat gelegentlich
einflußreiche Prälaten gegeben, die dieser Neuerung das Wort redeten; aber
sie sind nicht durchgedrungen, und es blieb alles beim alten. Von Vorteil
ist diese Abschließung ans keinen Fall, namentlich nicht bei einer Verwaltung,
die mit Geschäften aus der ganzen Welt zu thun hat. Das Verständnis für
zahlreiche Dinge würde erleichtert werdeu, wenn man Beamte heranziehn
könnte, die mit den Verhältnissen der jeweils in Frage kommenden Länder
vertraut wären, weil es ihr Heimatland ist, oder sie es anderweitig kennen.
Denn der Durchschnittsbeamte der Kurie kommt Zeit seines Lebens nicht über
Florenz und Neapel hinaus, wenn er überhaupt so weit kommt. Was übrigens
erreicht werden kann, wenn tüchtige Ausländer an die Spitze einer Verwaltung
treten, ersieht man an dem jetzt völlig reorganisierten Dienst in der vatikanischen
Bibliothek durch ?. Ehrle, einen gebornen Württemberger.

Eine Reform der Taxen für die Geschäfte an der Kurie will vielen als
dringliche Sache erscheinen. Die Radikalern verlangen gänzliche Beseitigung
der amtlichen Gebühren und mir Beibehaltung von denen, die an die römischen
Vertreter der Parteien, die sogenannten Agenten, zu entrichten sind. Andre
sind der Ansicht, daß eine Herabsetzung und einheitliche Regelung dringendes
Erfordernis sei. Dem sei, wie ihm wolle. Die Kurie steht auf dem nicht un¬
berechtigten Standpunkt, daß sich die einzelnen Behörden womöglich selbst durch
die Taxen ernähren sollen. Die Zeitläufte haben diesen Standpunkt unterstützt,
indem die Kurie thatsächlich nicht mehr in der Lage ist, diesen notwendigen
großen Veamtenapparat aus eignen Mitteln zu erhalten. Der Pcterspfennig,
dessen Einkünfte sich in den letzten Jahren mindestens um drei Millionen Franken
vermindert haben, reicht nicht aus zur Deckung der andern Bedürfnisse.
Eine große Rolle in der Verminderung der Einnahmen aus dem Peterspfennig
spielen politische Fragen, die hänfig genug in den französischen Blättern erörtert
werden. Andre Fonds sind trotz der entgegengesetzten Meldungen der Zeitungen,
wenn man von einem eisernen Bestände von etwa zwanzig Millionen Franken
absieht, nicht vorhanden. Gegenüber diesen Verhältnissen kann an einen Erlaß
der Taxen ganz und gar nicht gedacht werden. Aber eine andre Frage ist es,
ob nicht eine einheitliche Nieform doch nötig wäre. Viele dieser Gebühren sind
alte Zöpfe, die absolut keinen Sinn und keine Berechtigung mehr haben.
Dahin gehören Taxen für Leistungen, die gar nicht mehr gemacht werden
können, weil sie die weltliche Herrschaft zur Voraussetzung haben, mithin den


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[0412] Latholica einemmal zu ändern, liegt bei den gegenwärtigen Zeitverhältnissen nicht in der Gewalt der Kurie; das kann nur langsam geschehn, wenn es überhaupt in diesen traurigen Zeiten möglich ist. Sechstens nun muß es dem aufmerksamen Beobachter auffallen, daß die Zahl der Nichtitaliener in der Verwaltung der Kurie, die nie groß war, von Jahr zu Jahr abnimmt. Bei einer so konservativen Negierung, wie es die der Kirche ist, wäre es ein notwendiges Korrelat gegen Zopf und Verknöche¬ rung, wenn immer ein angemessener Prozentsatz von Nichtitalienern in den Beamtenstellen vertreten wäre. An Aspiranten dafür fehlt es uicht. Aber es ist heute fast unmöglich, in diesen geschlossenen Ring einzudringen. Und wie notwendig wäre die Zufuhr neuen Blutes in diesen Körper! Es hat gelegentlich einflußreiche Prälaten gegeben, die dieser Neuerung das Wort redeten; aber sie sind nicht durchgedrungen, und es blieb alles beim alten. Von Vorteil ist diese Abschließung ans keinen Fall, namentlich nicht bei einer Verwaltung, die mit Geschäften aus der ganzen Welt zu thun hat. Das Verständnis für zahlreiche Dinge würde erleichtert werdeu, wenn man Beamte heranziehn könnte, die mit den Verhältnissen der jeweils in Frage kommenden Länder vertraut wären, weil es ihr Heimatland ist, oder sie es anderweitig kennen. Denn der Durchschnittsbeamte der Kurie kommt Zeit seines Lebens nicht über Florenz und Neapel hinaus, wenn er überhaupt so weit kommt. Was übrigens erreicht werden kann, wenn tüchtige Ausländer an die Spitze einer Verwaltung treten, ersieht man an dem jetzt völlig reorganisierten Dienst in der vatikanischen Bibliothek durch ?. Ehrle, einen gebornen Württemberger. Eine Reform der Taxen für die Geschäfte an der Kurie will vielen als dringliche Sache erscheinen. Die Radikalern verlangen gänzliche Beseitigung der amtlichen Gebühren und mir Beibehaltung von denen, die an die römischen Vertreter der Parteien, die sogenannten Agenten, zu entrichten sind. Andre sind der Ansicht, daß eine Herabsetzung und einheitliche Regelung dringendes Erfordernis sei. Dem sei, wie ihm wolle. Die Kurie steht auf dem nicht un¬ berechtigten Standpunkt, daß sich die einzelnen Behörden womöglich selbst durch die Taxen ernähren sollen. Die Zeitläufte haben diesen Standpunkt unterstützt, indem die Kurie thatsächlich nicht mehr in der Lage ist, diesen notwendigen großen Veamtenapparat aus eignen Mitteln zu erhalten. Der Pcterspfennig, dessen Einkünfte sich in den letzten Jahren mindestens um drei Millionen Franken vermindert haben, reicht nicht aus zur Deckung der andern Bedürfnisse. Eine große Rolle in der Verminderung der Einnahmen aus dem Peterspfennig spielen politische Fragen, die hänfig genug in den französischen Blättern erörtert werden. Andre Fonds sind trotz der entgegengesetzten Meldungen der Zeitungen, wenn man von einem eisernen Bestände von etwa zwanzig Millionen Franken absieht, nicht vorhanden. Gegenüber diesen Verhältnissen kann an einen Erlaß der Taxen ganz und gar nicht gedacht werden. Aber eine andre Frage ist es, ob nicht eine einheitliche Nieform doch nötig wäre. Viele dieser Gebühren sind alte Zöpfe, die absolut keinen Sinn und keine Berechtigung mehr haben. Dahin gehören Taxen für Leistungen, die gar nicht mehr gemacht werden können, weil sie die weltliche Herrschaft zur Voraussetzung haben, mithin den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/412>, abgerufen am 27.09.2024.