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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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bleibt in solcher Klischeenrbeit noch Originelles übrig, und wie müssen die
Menscheir beschaffen sein, die so etwas kaufen und lesen sollen?

Ein ganzes, breites Gebiet lehnen wir nach wie vor deutlich ab: die
Gattung Avers-D-ML M eotztrcm und Venus mit dem Bock. Daß der Kultus
dieser Holden in Blüte steht, kann ja heute niemand wundern, wenn die in Musik
eingewickelten Zoten der Wolzogenschen "Feuersnot" in unsern ersten Opern¬
häusern Einlaß finden, mit Kraftstellen, deren einzelne man aus den Text¬
büchern wegläßt, weil vielleicht doch maucher, wenn er sie vorher gelesen Hütte,
sich zuguderletzt noch schämen könnte und dann nicht kommen möchte. Wir
können daran durch unsre Kritik geuau so wenig ändern, wie jemand nützen
wird, der neulich, wie uns mitgeteilt wurde, in die Kasse eines gemeinnützige"
Vereins ganze fünfzig Mark stiftete "zur Hebung der Keuschheit in Deutschland."
Wir können sogar meistens nicht einmal finden, daß die, die ihre Kränze in
jene Heiligtümer tragen, das mit sehr viel Grazie thun. So hatten wir
uns z. B. Bierbaums Verskunst in der Erinnerung weit besser vorgestellt, als
sie uns jetzt in der Sammlung: "Irrgarten der Liebe" (Berlin, Schuster und
Loeffler) erscheint. Da kennen wir Leute, die bessere Bersehen machen, ohne
baß sie sie drucken lassen. Übrigens Hütten wir in diesem Irrgarten auch nichts
weiter zu suchen, da die poetische Vorrede unsrer sittsamen Tugend verbietet,
an seinen Blumenbeeten zu riechen. Bei diesem Anlaß möchten wir noch er¬
wähnen, daß wir die zwei Bände von Wilhelm Bölsche über das Liebesleben
w der Natur (Leipzig, Diederichs) von Anfang bis zu Ende mit der Sorgfalt
gelesen haben, ans die ein so sicher und nachdrucksvoll schildernder schrift¬
stellerischer Künstler Anspruch hat. Es ist uns aber nicht gelungen, den In¬
halt in seiner ganzen Zubereitung für so naiv zu halten, wie der Verfasser
ihn angesehen wissen will; nach unserm Eindruck überwiegt das Lüsterne,
Sexnalpathologische, und dafür haben die Grenzboten keine Abteilung.

In demselben Verlage hat Bölsche noch eine Sammlung von Aufsätzen
unter dem Titel "Hinter der Weltstadt" (d. h. Friedrichshagen) herausgegeben,
die manches Beachtenswerte über die modernste Litteraturbcwegung in an¬
sprechender, höchst lebendiger Darstellung enthalten. Es hat sich selten, meint
er, vielleicht nie, eine Zeit unzweideutig dramatischer Kunst mit so schlechten
Abschlüssen beholfen, wie die naturalistische des neunzehnten Jahrhunderts,
und damit zielt er auf Hauptmann, ans den "nur" schwören wollten, und der
uns auf einmal nicht Wort hielt. In hohen Tönen spricht er von den Brüdern
Hart, deren Anfänge er sehr hübsch erzählt, von dem gigantischen Epiker
Heinrich und dem Lhriker Julins, aus dem die Sehnsucht des ganzen Jahr-
hunderts flammengleich emporlodre. "Ich weiß nicht, wer das so in seiner
Lyrik heraufgezaubert hat wie er, und welcher zweite es so prägnant uns
die Nachwelt bringen soll." Wir wissen es ebensowenig, wissen überhaupt
uicht, ob sich an allen diesen Poesien noch jemand erfreut außer "uus
Dichtern," denn wir sitzen zu sehr "hinter der Weltstadt," wo man das viel-
^icht wissen könnte. Dagegen legte uns neulich der Zufall einen Band "Ge¬
schichte der Wcltlitteratnr nebst einer Geschichte des Theaters aller Zeiten und
Völker" von Julius Hart in die Hand, der zu einem von Neumann in Neu-


was wir lesen

bleibt in solcher Klischeenrbeit noch Originelles übrig, und wie müssen die
Menscheir beschaffen sein, die so etwas kaufen und lesen sollen?

Ein ganzes, breites Gebiet lehnen wir nach wie vor deutlich ab: die
Gattung Avers-D-ML M eotztrcm und Venus mit dem Bock. Daß der Kultus
dieser Holden in Blüte steht, kann ja heute niemand wundern, wenn die in Musik
eingewickelten Zoten der Wolzogenschen „Feuersnot" in unsern ersten Opern¬
häusern Einlaß finden, mit Kraftstellen, deren einzelne man aus den Text¬
büchern wegläßt, weil vielleicht doch maucher, wenn er sie vorher gelesen Hütte,
sich zuguderletzt noch schämen könnte und dann nicht kommen möchte. Wir
können daran durch unsre Kritik geuau so wenig ändern, wie jemand nützen
wird, der neulich, wie uns mitgeteilt wurde, in die Kasse eines gemeinnützige»
Vereins ganze fünfzig Mark stiftete „zur Hebung der Keuschheit in Deutschland."
Wir können sogar meistens nicht einmal finden, daß die, die ihre Kränze in
jene Heiligtümer tragen, das mit sehr viel Grazie thun. So hatten wir
uns z. B. Bierbaums Verskunst in der Erinnerung weit besser vorgestellt, als
sie uns jetzt in der Sammlung: „Irrgarten der Liebe" (Berlin, Schuster und
Loeffler) erscheint. Da kennen wir Leute, die bessere Bersehen machen, ohne
baß sie sie drucken lassen. Übrigens Hütten wir in diesem Irrgarten auch nichts
weiter zu suchen, da die poetische Vorrede unsrer sittsamen Tugend verbietet,
an seinen Blumenbeeten zu riechen. Bei diesem Anlaß möchten wir noch er¬
wähnen, daß wir die zwei Bände von Wilhelm Bölsche über das Liebesleben
w der Natur (Leipzig, Diederichs) von Anfang bis zu Ende mit der Sorgfalt
gelesen haben, ans die ein so sicher und nachdrucksvoll schildernder schrift¬
stellerischer Künstler Anspruch hat. Es ist uns aber nicht gelungen, den In¬
halt in seiner ganzen Zubereitung für so naiv zu halten, wie der Verfasser
ihn angesehen wissen will; nach unserm Eindruck überwiegt das Lüsterne,
Sexnalpathologische, und dafür haben die Grenzboten keine Abteilung.

In demselben Verlage hat Bölsche noch eine Sammlung von Aufsätzen
unter dem Titel „Hinter der Weltstadt" (d. h. Friedrichshagen) herausgegeben,
die manches Beachtenswerte über die modernste Litteraturbcwegung in an¬
sprechender, höchst lebendiger Darstellung enthalten. Es hat sich selten, meint
er, vielleicht nie, eine Zeit unzweideutig dramatischer Kunst mit so schlechten
Abschlüssen beholfen, wie die naturalistische des neunzehnten Jahrhunderts,
und damit zielt er auf Hauptmann, ans den „nur" schwören wollten, und der
uns auf einmal nicht Wort hielt. In hohen Tönen spricht er von den Brüdern
Hart, deren Anfänge er sehr hübsch erzählt, von dem gigantischen Epiker
Heinrich und dem Lhriker Julins, aus dem die Sehnsucht des ganzen Jahr-
hunderts flammengleich emporlodre. „Ich weiß nicht, wer das so in seiner
Lyrik heraufgezaubert hat wie er, und welcher zweite es so prägnant uns
die Nachwelt bringen soll." Wir wissen es ebensowenig, wissen überhaupt
uicht, ob sich an allen diesen Poesien noch jemand erfreut außer „uus
Dichtern," denn wir sitzen zu sehr „hinter der Weltstadt," wo man das viel-
^icht wissen könnte. Dagegen legte uns neulich der Zufall einen Band „Ge¬
schichte der Wcltlitteratnr nebst einer Geschichte des Theaters aller Zeiten und
Völker" von Julius Hart in die Hand, der zu einem von Neumann in Neu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/39>, abgerufen am 27.09.2024.