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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Vuttmüller und Sinn Freund

fabrizieren. Er selber hielt die Idee noch nicht für reif und hätte es vorgezogen,erst noch im kleinen zu experimentieren, aber der Direktor griff die Sache mit der
ihm eigentümlichen Energie an, stellte in der Fabrik alles auf den Kopf, ließ Hänser
bauen und einreißen, bestellte teure Mnschiueu, Kessel und Dynamos und verpulverte
in Summa ein großes Stück Geld.

Zu derselben Zeit passierten an der Börse merkwürdige Dinge. Die Kuxe
des Holzweißiger Werks wurden in großer Menge angeboten und mit Verlust ver¬
kauft, .hierbei war nur merkwürdig, daß es immer dieselben Kuxe waren, die
verkauft wurde", und daß es immer dieselben Leute waren, die kauften und ver¬
kaufte". Börseukuudige Leute fanden darin freilich nichts besondres, denn so pflegt
man zu thun, wenn man den Kurs eiues Papiers drücken will.

Wenn die Beamten Mittwochs auf der Kegelbahn versammelt waren, so
schüttelte wohl der eine oder der andre von ihnen deu Kopf über die Wirtschaft
die jetzt im Werke herrschte, und einer der jüngern sprach die Ver.nutuug aus. daß
der "eichelne Wenzel" - so nannte man den Direktor, weil er Wenzel hieß und
den höchsten Trumpf im Spiele darstellte - wohl verrückt geworden sei. Worauf
der vite Lehmbraud erwiderte- Meine Herren, täuschen Sie sich acht. Der Direktor
ist klüger als Sie alle zusammen genommen. Der mischt zetzt seine Karte.,, und
wenn es ans Ausspielen kommt, dann macht er ein Grand mit Viere".

Natürlich konnte der Presse, der allgegenwärtigen und allwissenden, nicht ver¬
borgen bleiben, was in den Holzweißiger Werken vorging. Zuerst kamen im
Hnndelsteile der Blätter Andeutungen über Schwierigkeiten, mit denen die Werte
M kämpfen hätten, dan" ".achte auch das ..Vermischte" mobil und berichtete von
Unfällen. Anz"friede"heit und .vegziehende" Arbeiter". Dann folgten Artikel, die
offenbar von sachkundiger Hand geschrieben waren. u"d in denen "achgewiesen wurde,
daß auf lauge Zeit hinaus von einer Verzinsung der angelegten Kapitalien keine
Rede sein könne, daß sich vielmehr die Kuxinhaber auf bedeutende Nachzahlungen
gefaßt machen müßten. Besonders gut bedient war das Braunfelser Tageblatt, das
immer in der Lage war, am ersten und am ausführlichsten über die schlimmen Zu¬
stande auf dem Werke zu berichten, und das die erforderliche sittliche Entrüstung
aus eigner Tasche zufügte.

Demzufolge sank der Kurs der Holzweißiger Werke in beängstigender 2Lei,c
Als nun, wie angekündigt war. statt daß es Zinsen gab, Nachzahlungen gefordert
wurden, brach unter den Kuxinhabern eine Panik aus, vorsichtige Leute singen
schal an, sich zu retten und ihre Kuxe zu jedem Preise zu verkaufen.

^ Der Direktor Wenzel ließ sich das uicht anfechten; er spielte nach wie vor
den Großartige", fand gar teil.e" Grund sich zu ängstigen und stellte alles in ronge n
Lichte dar. Wenn er in Braunfcls mit Geschäftsfreunden zusammeickam. "pendele er.
°hre sich viel nötigen zu lassen. Sekt, und auf der Eisenbahn fuhr er erster KW e
Aha. sagte das Pnblik.-in. der will de" Leuten Sa"d in die Augen streue". un°
wurde erst recht mißtranisch. Schon thaten sich Propheten auf. die deu da v gen
Zusammenbruch des Werkes weissagten, und die das hörte", freute" sich °ar"v ,
vorausgesetzt, daß sie keine geschäftlichen Beziehungen zu Holzwelß.g hatte . ^e
es bereitet immer eine gewisse Genugthuung, andre Schaden nehmen zu >ehen. wenn
man es selbst lange vorausgesehen hatte, was da kommen werde. .

^..^KollDarüber war es Spätherbst geworden. Doktor Sembr.^Y war wied h
"in Horizonte von Holzweißi erschienen und hatte sich auf e u W che in
der Försterei im Walde einquartiert, teils "in s^' '^^.Z^S ^alt De.inBüchse im Walde Spazier". ^
^ u^lzha.^ ^mir^mur^n?hier und da im Walde stehn oder sitzen, indem er ^'See"^
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Doktor Vuttmüller und Sinn Freund

fabrizieren. Er selber hielt die Idee noch nicht für reif und hätte es vorgezogen,erst noch im kleinen zu experimentieren, aber der Direktor griff die Sache mit der
ihm eigentümlichen Energie an, stellte in der Fabrik alles auf den Kopf, ließ Hänser
bauen und einreißen, bestellte teure Mnschiueu, Kessel und Dynamos und verpulverte
in Summa ein großes Stück Geld.

Zu derselben Zeit passierten an der Börse merkwürdige Dinge. Die Kuxe
des Holzweißiger Werks wurden in großer Menge angeboten und mit Verlust ver¬
kauft, .hierbei war nur merkwürdig, daß es immer dieselben Kuxe waren, die
verkauft wurde», und daß es immer dieselben Leute waren, die kauften und ver¬
kaufte». Börseukuudige Leute fanden darin freilich nichts besondres, denn so pflegt
man zu thun, wenn man den Kurs eiues Papiers drücken will.

Wenn die Beamten Mittwochs auf der Kegelbahn versammelt waren, so
schüttelte wohl der eine oder der andre von ihnen deu Kopf über die Wirtschaft
die jetzt im Werke herrschte, und einer der jüngern sprach die Ver.nutuug aus. daß
der „eichelne Wenzel" - so nannte man den Direktor, weil er Wenzel hieß und
den höchsten Trumpf im Spiele darstellte - wohl verrückt geworden sei. Worauf
der vite Lehmbraud erwiderte- Meine Herren, täuschen Sie sich acht. Der Direktor
ist klüger als Sie alle zusammen genommen. Der mischt zetzt seine Karte.,, und
wenn es ans Ausspielen kommt, dann macht er ein Grand mit Viere».

Natürlich konnte der Presse, der allgegenwärtigen und allwissenden, nicht ver¬
borgen bleiben, was in den Holzweißiger Werken vorging. Zuerst kamen im
Hnndelsteile der Blätter Andeutungen über Schwierigkeiten, mit denen die Werte
M kämpfen hätten, dan» ».achte auch das ..Vermischte" mobil und berichtete von
Unfällen. Anz»friede»heit und .vegziehende» Arbeiter». Dann folgten Artikel, die
offenbar von sachkundiger Hand geschrieben waren. u»d in denen »achgewiesen wurde,
daß auf lauge Zeit hinaus von einer Verzinsung der angelegten Kapitalien keine
Rede sein könne, daß sich vielmehr die Kuxinhaber auf bedeutende Nachzahlungen
gefaßt machen müßten. Besonders gut bedient war das Braunfelser Tageblatt, das
immer in der Lage war, am ersten und am ausführlichsten über die schlimmen Zu¬
stande auf dem Werke zu berichten, und das die erforderliche sittliche Entrüstung
aus eigner Tasche zufügte.

Demzufolge sank der Kurs der Holzweißiger Werke in beängstigender 2Lei,c
Als nun, wie angekündigt war. statt daß es Zinsen gab, Nachzahlungen gefordert
wurden, brach unter den Kuxinhabern eine Panik aus, vorsichtige Leute singen
schal an, sich zu retten und ihre Kuxe zu jedem Preise zu verkaufen.

^ Der Direktor Wenzel ließ sich das uicht anfechten; er spielte nach wie vor
den Großartige», fand gar teil.e» Grund sich zu ängstigen und stellte alles in ronge n
Lichte dar. Wenn er in Braunfcls mit Geschäftsfreunden zusammeickam. »pendele er.
°hre sich viel nötigen zu lassen. Sekt, und auf der Eisenbahn fuhr er erster KW e
Aha. sagte das Pnblik.-in. der will de» Leuten Sa»d in die Augen streue". un°
wurde erst recht mißtranisch. Schon thaten sich Propheten auf. die deu da v gen
Zusammenbruch des Werkes weissagten, und die das hörte», freute» sich °ar»v ,
vorausgesetzt, daß sie keine geschäftlichen Beziehungen zu Holzwelß.g hatte . ^e
es bereitet immer eine gewisse Genugthuung, andre Schaden nehmen zu >ehen. wenn
man es selbst lange vorausgesehen hatte, was da kommen werde. .

^..^KollDarüber war es Spätherbst geworden. Doktor Sembr.^Y war wied h
"in Horizonte von Holzweißi erschienen und hatte sich auf e u W che in
der Försterei im Walde einquartiert, teils »in s^' '^^.Z^S ^alt De.inBüchse im Walde Spazier«. ^
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[0389] Doktor Vuttmüller und Sinn Freund fabrizieren. Er selber hielt die Idee noch nicht für reif und hätte es vorgezogen,erst noch im kleinen zu experimentieren, aber der Direktor griff die Sache mit der ihm eigentümlichen Energie an, stellte in der Fabrik alles auf den Kopf, ließ Hänser bauen und einreißen, bestellte teure Mnschiueu, Kessel und Dynamos und verpulverte in Summa ein großes Stück Geld. Zu derselben Zeit passierten an der Börse merkwürdige Dinge. Die Kuxe des Holzweißiger Werks wurden in großer Menge angeboten und mit Verlust ver¬ kauft, .hierbei war nur merkwürdig, daß es immer dieselben Kuxe waren, die verkauft wurde», und daß es immer dieselben Leute waren, die kauften und ver¬ kaufte». Börseukuudige Leute fanden darin freilich nichts besondres, denn so pflegt man zu thun, wenn man den Kurs eiues Papiers drücken will. Wenn die Beamten Mittwochs auf der Kegelbahn versammelt waren, so schüttelte wohl der eine oder der andre von ihnen deu Kopf über die Wirtschaft die jetzt im Werke herrschte, und einer der jüngern sprach die Ver.nutuug aus. daß der „eichelne Wenzel" - so nannte man den Direktor, weil er Wenzel hieß und den höchsten Trumpf im Spiele darstellte - wohl verrückt geworden sei. Worauf der vite Lehmbraud erwiderte- Meine Herren, täuschen Sie sich acht. Der Direktor ist klüger als Sie alle zusammen genommen. Der mischt zetzt seine Karte.,, und wenn es ans Ausspielen kommt, dann macht er ein Grand mit Viere». Natürlich konnte der Presse, der allgegenwärtigen und allwissenden, nicht ver¬ borgen bleiben, was in den Holzweißiger Werken vorging. Zuerst kamen im Hnndelsteile der Blätter Andeutungen über Schwierigkeiten, mit denen die Werte M kämpfen hätten, dan» ».achte auch das ..Vermischte" mobil und berichtete von Unfällen. Anz»friede»heit und .vegziehende» Arbeiter». Dann folgten Artikel, die offenbar von sachkundiger Hand geschrieben waren. u»d in denen »achgewiesen wurde, daß auf lauge Zeit hinaus von einer Verzinsung der angelegten Kapitalien keine Rede sein könne, daß sich vielmehr die Kuxinhaber auf bedeutende Nachzahlungen gefaßt machen müßten. Besonders gut bedient war das Braunfelser Tageblatt, das immer in der Lage war, am ersten und am ausführlichsten über die schlimmen Zu¬ stande auf dem Werke zu berichten, und das die erforderliche sittliche Entrüstung aus eigner Tasche zufügte. Demzufolge sank der Kurs der Holzweißiger Werke in beängstigender 2Lei,c Als nun, wie angekündigt war. statt daß es Zinsen gab, Nachzahlungen gefordert wurden, brach unter den Kuxinhabern eine Panik aus, vorsichtige Leute singen schal an, sich zu retten und ihre Kuxe zu jedem Preise zu verkaufen. ^ Der Direktor Wenzel ließ sich das uicht anfechten; er spielte nach wie vor den Großartige», fand gar teil.e» Grund sich zu ängstigen und stellte alles in ronge n Lichte dar. Wenn er in Braunfcls mit Geschäftsfreunden zusammeickam. »pendele er. °hre sich viel nötigen zu lassen. Sekt, und auf der Eisenbahn fuhr er erster KW e Aha. sagte das Pnblik.-in. der will de» Leuten Sa»d in die Augen streue". un° wurde erst recht mißtranisch. Schon thaten sich Propheten auf. die deu da v gen Zusammenbruch des Werkes weissagten, und die das hörte», freute» sich °ar»v , vorausgesetzt, daß sie keine geschäftlichen Beziehungen zu Holzwelß.g hatte . ^e es bereitet immer eine gewisse Genugthuung, andre Schaden nehmen zu >ehen. wenn man es selbst lange vorausgesehen hatte, was da kommen werde. . ^..^KollDarüber war es Spätherbst geworden. Doktor Sembr.^Y war wied h "in Horizonte von Holzweißi erschienen und hatte sich auf e u W che in der Försterei im Walde einquartiert, teils »in s^' '^^.Z^S ^alt De.inBüchse im Walde Spazier«. ^ ^ u^lzha.^ ^mir^mur^n?hier und da im Walde stehn oder sitzen, indem er ^'See»^ L MX. '2°,? MNKS ÄÄS^^Ä

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/389>, abgerufen am 20.10.2024.