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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uursächsische Streifzüge

einem Wettcrdnche gestanden hatte, dann aber umgebrochen und ins Wasser
gefallen war. Darauf waren die Porträts der drei Kurfürsten Johann
Friedrich von Sachsen, Hermann V. von Köln und Joachim II. von Branden¬
burg mit entsprechenden Inschriften gemalt; über dein Ganzen stand geschrieben:
"Anno 1546 den 16. Sept. Kabinen dieße drey Fürsten in der Lochauer
Heyde an Einer Eiche zu sammelt." Aster meldete seinen Fund an höchster
Stelle; aber die angeordnete Wiederherstellung des Denkmals ist wohl kaum
ausgeführt worden. ' Ich weiß mich nicht, was aus dem ehrwürdigen Bilde
geworden ist. Glücklicherweise aber hat es Aster ganz genau kopiert und diese
Kopie nebst einigen darauf bezügliche" Notizen an die Herausgeber der "Samm¬
lung vermischter Nachrichten zur sächsischen Geschichte," Grundig und Klotzsch,
gesandt, die das Bild in Kupferstich mit allem, was sie darüber herausbringen
konnten, im zwölften Bande der genannten Zeitschrift, Seite 346 f., veröffent¬
lichten. Unter dem Bilde standen noch die Worte: "Friderich August König
in Pohlen n. Churfürst zu Sachßeu hat den . . . An . . ." Das übrige war
nicht mehr lesbar. Aber soviel ist klar, daß August der Starke zu irgend
einer Zeit das im Laufe der Jahrhunderte verbundne Bild hat auffrischen oder
von Grund aus erneuern lassen. Den Zeitpunkt kann man leicht erraten; es
geschah vermutlich im Jahre 1730 zur Zeit des großen Lustlagers von Zeit¬
hain, als von der gleichfalls in stand gesetzten Lichtenburg aus den fürstlichen
Gästen zu Ehren eine große Hofjagd in der Lochancr Heide abgehalten und
die ganze Heide dazu sozusagen "neu vorgerichtet" wurde. Zum Überfluß
hatte sich noch zu Afters Zeiten in der Heidemühle selbst die Überlieferung
ehalten, daß sich dort 1730 ein Maler längere Zeit aufgehalten habe, um das
alte Bild zu erneuern.

Soweit wäre nun alles in Ordnung, wenn uns nicht das Datum der
Überschrift: "Anno 1546 den 16. Sept." ein schweres Rätsel anfgübe. Es
ist unmöglich richtig, denn der sächsische Kurfürst war den ganzen September
1646 dnrch nicht in der Heimat, sondern beim Heere der Schmalkaldner u,
Süddeutschland. In der That haben mich schon Grundig und Klotzsch einen
Irrtum des Malers bei der Erneuerung angenommen; und neuerdings hat
Varrentrapp in seinem Buche über Hermann von Wied, Seite 83, wohl mit
Recht, eine Stelle aus Seckendorff 0ommsuw-ius as Imtbsrkmismo 3. 137
""t diesem Bilde kombiniert, wonach die genannten drei Fürsten un Herbste
1536 in der Umgebung von Torgau gejagt haben. Also muß mau wohl an¬
nehmen, daß der Maler im Jahre 1730 eine verwischte 3 des alten Originals
fAschlich für eine 4 gelesen hat. Sicherlich hat der Kurfürst Johann Friedrich
16. September 1536 seine beiden Gäste für die Sache des Eva.ge uunv
und für den Schmalkaldischen Bund zu gewinnen gesucht. Hinsicht up ver
Religion hatte er auch Erfolg. Denn 1539 that Hermann von Wied die
ersten Schritte, seil. Er bistnm zu reformieren, und der Kurfürst ^oachun II.
vou Vrandenbnrq genoß am 1. November 1539 zu Spandau das Abendmahl
unter beiderlei Gestalt. Aber um für ihre Religion "Gut und Blut aufzu¬
setzen." wie es der sächsische Kurfürst nachmals that, dazu warm beide z.l zag¬
haft. Hermann von Wied sah sich noch vor dem Ausbruch des Schmalkaldischen


Uursächsische Streifzüge

einem Wettcrdnche gestanden hatte, dann aber umgebrochen und ins Wasser
gefallen war. Darauf waren die Porträts der drei Kurfürsten Johann
Friedrich von Sachsen, Hermann V. von Köln und Joachim II. von Branden¬
burg mit entsprechenden Inschriften gemalt; über dein Ganzen stand geschrieben:
„Anno 1546 den 16. Sept. Kabinen dieße drey Fürsten in der Lochauer
Heyde an Einer Eiche zu sammelt." Aster meldete seinen Fund an höchster
Stelle; aber die angeordnete Wiederherstellung des Denkmals ist wohl kaum
ausgeführt worden. ' Ich weiß mich nicht, was aus dem ehrwürdigen Bilde
geworden ist. Glücklicherweise aber hat es Aster ganz genau kopiert und diese
Kopie nebst einigen darauf bezügliche» Notizen an die Herausgeber der „Samm¬
lung vermischter Nachrichten zur sächsischen Geschichte," Grundig und Klotzsch,
gesandt, die das Bild in Kupferstich mit allem, was sie darüber herausbringen
konnten, im zwölften Bande der genannten Zeitschrift, Seite 346 f., veröffent¬
lichten. Unter dem Bilde standen noch die Worte: „Friderich August König
in Pohlen n. Churfürst zu Sachßeu hat den . . . An . . ." Das übrige war
nicht mehr lesbar. Aber soviel ist klar, daß August der Starke zu irgend
einer Zeit das im Laufe der Jahrhunderte verbundne Bild hat auffrischen oder
von Grund aus erneuern lassen. Den Zeitpunkt kann man leicht erraten; es
geschah vermutlich im Jahre 1730 zur Zeit des großen Lustlagers von Zeit¬
hain, als von der gleichfalls in stand gesetzten Lichtenburg aus den fürstlichen
Gästen zu Ehren eine große Hofjagd in der Lochancr Heide abgehalten und
die ganze Heide dazu sozusagen „neu vorgerichtet" wurde. Zum Überfluß
hatte sich noch zu Afters Zeiten in der Heidemühle selbst die Überlieferung
ehalten, daß sich dort 1730 ein Maler längere Zeit aufgehalten habe, um das
alte Bild zu erneuern.

Soweit wäre nun alles in Ordnung, wenn uns nicht das Datum der
Überschrift: „Anno 1546 den 16. Sept." ein schweres Rätsel anfgübe. Es
ist unmöglich richtig, denn der sächsische Kurfürst war den ganzen September
1646 dnrch nicht in der Heimat, sondern beim Heere der Schmalkaldner u,
Süddeutschland. In der That haben mich schon Grundig und Klotzsch einen
Irrtum des Malers bei der Erneuerung angenommen; und neuerdings hat
Varrentrapp in seinem Buche über Hermann von Wied, Seite 83, wohl mit
Recht, eine Stelle aus Seckendorff 0ommsuw-ius as Imtbsrkmismo 3. 137
""t diesem Bilde kombiniert, wonach die genannten drei Fürsten un Herbste
1536 in der Umgebung von Torgau gejagt haben. Also muß mau wohl an¬
nehmen, daß der Maler im Jahre 1730 eine verwischte 3 des alten Originals
fAschlich für eine 4 gelesen hat. Sicherlich hat der Kurfürst Johann Friedrich
16. September 1536 seine beiden Gäste für die Sache des Eva.ge uunv
und für den Schmalkaldischen Bund zu gewinnen gesucht. Hinsicht up ver
Religion hatte er auch Erfolg. Denn 1539 that Hermann von Wied die
ersten Schritte, seil. Er bistnm zu reformieren, und der Kurfürst ^oachun II.
vou Vrandenbnrq genoß am 1. November 1539 zu Spandau das Abendmahl
unter beiderlei Gestalt. Aber um für ihre Religion „Gut und Blut aufzu¬
setzen." wie es der sächsische Kurfürst nachmals that, dazu warm beide z.l zag¬
haft. Hermann von Wied sah sich noch vor dem Ausbruch des Schmalkaldischen


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[0383] Uursächsische Streifzüge einem Wettcrdnche gestanden hatte, dann aber umgebrochen und ins Wasser gefallen war. Darauf waren die Porträts der drei Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen, Hermann V. von Köln und Joachim II. von Branden¬ burg mit entsprechenden Inschriften gemalt; über dein Ganzen stand geschrieben: „Anno 1546 den 16. Sept. Kabinen dieße drey Fürsten in der Lochauer Heyde an Einer Eiche zu sammelt." Aster meldete seinen Fund an höchster Stelle; aber die angeordnete Wiederherstellung des Denkmals ist wohl kaum ausgeführt worden. ' Ich weiß mich nicht, was aus dem ehrwürdigen Bilde geworden ist. Glücklicherweise aber hat es Aster ganz genau kopiert und diese Kopie nebst einigen darauf bezügliche» Notizen an die Herausgeber der „Samm¬ lung vermischter Nachrichten zur sächsischen Geschichte," Grundig und Klotzsch, gesandt, die das Bild in Kupferstich mit allem, was sie darüber herausbringen konnten, im zwölften Bande der genannten Zeitschrift, Seite 346 f., veröffent¬ lichten. Unter dem Bilde standen noch die Worte: „Friderich August König in Pohlen n. Churfürst zu Sachßeu hat den . . . An . . ." Das übrige war nicht mehr lesbar. Aber soviel ist klar, daß August der Starke zu irgend einer Zeit das im Laufe der Jahrhunderte verbundne Bild hat auffrischen oder von Grund aus erneuern lassen. Den Zeitpunkt kann man leicht erraten; es geschah vermutlich im Jahre 1730 zur Zeit des großen Lustlagers von Zeit¬ hain, als von der gleichfalls in stand gesetzten Lichtenburg aus den fürstlichen Gästen zu Ehren eine große Hofjagd in der Lochancr Heide abgehalten und die ganze Heide dazu sozusagen „neu vorgerichtet" wurde. Zum Überfluß hatte sich noch zu Afters Zeiten in der Heidemühle selbst die Überlieferung ehalten, daß sich dort 1730 ein Maler längere Zeit aufgehalten habe, um das alte Bild zu erneuern. Soweit wäre nun alles in Ordnung, wenn uns nicht das Datum der Überschrift: „Anno 1546 den 16. Sept." ein schweres Rätsel anfgübe. Es ist unmöglich richtig, denn der sächsische Kurfürst war den ganzen September 1646 dnrch nicht in der Heimat, sondern beim Heere der Schmalkaldner u, Süddeutschland. In der That haben mich schon Grundig und Klotzsch einen Irrtum des Malers bei der Erneuerung angenommen; und neuerdings hat Varrentrapp in seinem Buche über Hermann von Wied, Seite 83, wohl mit Recht, eine Stelle aus Seckendorff 0ommsuw-ius as Imtbsrkmismo 3. 137 ""t diesem Bilde kombiniert, wonach die genannten drei Fürsten un Herbste 1536 in der Umgebung von Torgau gejagt haben. Also muß mau wohl an¬ nehmen, daß der Maler im Jahre 1730 eine verwischte 3 des alten Originals fAschlich für eine 4 gelesen hat. Sicherlich hat der Kurfürst Johann Friedrich 16. September 1536 seine beiden Gäste für die Sache des Eva.ge uunv und für den Schmalkaldischen Bund zu gewinnen gesucht. Hinsicht up ver Religion hatte er auch Erfolg. Denn 1539 that Hermann von Wied die ersten Schritte, seil. Er bistnm zu reformieren, und der Kurfürst ^oachun II. vou Vrandenbnrq genoß am 1. November 1539 zu Spandau das Abendmahl unter beiderlei Gestalt. Aber um für ihre Religion „Gut und Blut aufzu¬ setzen." wie es der sächsische Kurfürst nachmals that, dazu warm beide z.l zag¬ haft. Hermann von Wied sah sich noch vor dem Ausbruch des Schmalkaldischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/383>, abgerufen am 20.10.2024.