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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Rursäcksische Streifzüge

UM nicht den hundertjährigen Schlummer zu stören; und damit der Kontrast
nicht fehle: im verwilderten Garten die Baume strotzend voll rotbäckiger Äpfel,
und darunter ein blondes Kind in seinem Wagen schlummernd, das Ganze
ein Stück Worpswcde im alten Kursachsen. Hier ist der rechte Ort zu
träumen und zu sinnen und Bilder der Menschen und der Vorgänge zu er¬
wecken, die einst diese stille Heide belebten. Ist doch eine der ältesten Ur¬
kunden dieses Lebens an eben dieser Stelle der schwarzen Erde entstiegen und
zwar in Form eines Bildes (siehe S. 375).

Die Lochauer Heide, in deren Mitte wir hier stehn, ist das größte Wald¬
stück, das von dem sich einst zwischen Elbe und Schwarzer Elster erstreckenden
Urwald übrig geblieben ist. Von Norden nach Süden etwa 18 Kilometer
lang und durchschnittlich 12 Kilometer breit, ist sie größtenteils von Kiefern
bestanden, zwischen denen sich hier und da Gruppen von Eichen und Birken
finden. Doch müssen einst der Eichen viel mehr gewesen sein, da ihre Früchte
die Hauptnahrung der damals hier massenhaften Wildschweine ausmachten;
ebenso waren früher viel mehr Wassergräben, Sümpfe und Wasserlachen vor¬
handen als heute; der große Schwanensee z. B. östlich von Dautzschen,
einst der Schlupfwinkel von Wasservögeln aller Art, ist jetzt fast ganz aus¬
getrocknet. Die Vermindrung des Wassers in diesen Gegenden hängt wohl
mit der fortgeschrittnen Eindeichung der Elbe zusammen. Über die Zeit der
Entstehung des Ortes Lochau und seines Schlosses läßt sich nichts bestimmtes
ermitteln. Doch kann man aus einem im sechzehnten Jahrhundert in der Nähe
aufgefundnen Urnenfelde schließen, daß hier schon in slawischen oder vorslawischen
Zeiten eine Siedlung vorhanden war. In die Geschichte tritt die "Lochau"
gleich als kurfürstlich Manisches Jagdschloß ein, und zwar als Schauplatz
eines bösen Verhängnisses. Nachdem schon im Jahre 1406 im nahen Schlosse
Schweinitz (nördlich von Lochau an der Schwarzen Elster) die askanischen
Prinzen Wenzel und Siegismund nebst dem Hofmeister und sechs Edelknaben
von einem einstürzenden Turme erschlagen worden waren, brannte das eben¬
falls baufällige Schloß Lochan in einer Sommernacht des Jahres 1422,
während der Hof im tiefsten Schlummer lag, so schnell ab, daß der letzte
Askcmier, Albrecht III., vou einem Jagdhunde geweckt, nebst der Kurfürstin
zwar noch aus den Flammen entkam, aber zusehen mußte, wie fünfzehn Ritter,
Frauen und Diener durch das Feuer umkamen. Er wurde vor Schrecken
darüber krank und starb am 25. Juli 1422 in Wittenberg: so nahm also das
Ende des ruhmreichen askanischen Hauses in der Lochau seinen Anfang.

Die wettinischen Kurfürsten stellten das Schloß wieder her und besuchten
es öfter. Eine besondre Vorliebe sür die stillen Jagdschlösser im Gebiet
der Schwarzen Elster hatte Friedrich der Weise. In Schweinitz hatte er
-- nach einer nicht ganz sichern Überlieferung -- in der Nacht vom 30. zum
31. Oktober 1517 den berühmten Traum: er sah, wie ein Mönch an seine
Wittenberger Schloßkirche Worte mit so grober Schrift schrieb, daß man sie
in Schweinitz lesen konnte. Dabei wuchs die Feder des Mönchs vor den
Augen des Träumender so ins Riesengröße, daß sie endlich mit dein obern
Ende bis nach Rom reichte, einem dort liegenden Löwen (Leo X.) Kopf und


Rursäcksische Streifzüge

UM nicht den hundertjährigen Schlummer zu stören; und damit der Kontrast
nicht fehle: im verwilderten Garten die Baume strotzend voll rotbäckiger Äpfel,
und darunter ein blondes Kind in seinem Wagen schlummernd, das Ganze
ein Stück Worpswcde im alten Kursachsen. Hier ist der rechte Ort zu
träumen und zu sinnen und Bilder der Menschen und der Vorgänge zu er¬
wecken, die einst diese stille Heide belebten. Ist doch eine der ältesten Ur¬
kunden dieses Lebens an eben dieser Stelle der schwarzen Erde entstiegen und
zwar in Form eines Bildes (siehe S. 375).

Die Lochauer Heide, in deren Mitte wir hier stehn, ist das größte Wald¬
stück, das von dem sich einst zwischen Elbe und Schwarzer Elster erstreckenden
Urwald übrig geblieben ist. Von Norden nach Süden etwa 18 Kilometer
lang und durchschnittlich 12 Kilometer breit, ist sie größtenteils von Kiefern
bestanden, zwischen denen sich hier und da Gruppen von Eichen und Birken
finden. Doch müssen einst der Eichen viel mehr gewesen sein, da ihre Früchte
die Hauptnahrung der damals hier massenhaften Wildschweine ausmachten;
ebenso waren früher viel mehr Wassergräben, Sümpfe und Wasserlachen vor¬
handen als heute; der große Schwanensee z. B. östlich von Dautzschen,
einst der Schlupfwinkel von Wasservögeln aller Art, ist jetzt fast ganz aus¬
getrocknet. Die Vermindrung des Wassers in diesen Gegenden hängt wohl
mit der fortgeschrittnen Eindeichung der Elbe zusammen. Über die Zeit der
Entstehung des Ortes Lochau und seines Schlosses läßt sich nichts bestimmtes
ermitteln. Doch kann man aus einem im sechzehnten Jahrhundert in der Nähe
aufgefundnen Urnenfelde schließen, daß hier schon in slawischen oder vorslawischen
Zeiten eine Siedlung vorhanden war. In die Geschichte tritt die „Lochau"
gleich als kurfürstlich Manisches Jagdschloß ein, und zwar als Schauplatz
eines bösen Verhängnisses. Nachdem schon im Jahre 1406 im nahen Schlosse
Schweinitz (nördlich von Lochau an der Schwarzen Elster) die askanischen
Prinzen Wenzel und Siegismund nebst dem Hofmeister und sechs Edelknaben
von einem einstürzenden Turme erschlagen worden waren, brannte das eben¬
falls baufällige Schloß Lochan in einer Sommernacht des Jahres 1422,
während der Hof im tiefsten Schlummer lag, so schnell ab, daß der letzte
Askcmier, Albrecht III., vou einem Jagdhunde geweckt, nebst der Kurfürstin
zwar noch aus den Flammen entkam, aber zusehen mußte, wie fünfzehn Ritter,
Frauen und Diener durch das Feuer umkamen. Er wurde vor Schrecken
darüber krank und starb am 25. Juli 1422 in Wittenberg: so nahm also das
Ende des ruhmreichen askanischen Hauses in der Lochau seinen Anfang.

Die wettinischen Kurfürsten stellten das Schloß wieder her und besuchten
es öfter. Eine besondre Vorliebe sür die stillen Jagdschlösser im Gebiet
der Schwarzen Elster hatte Friedrich der Weise. In Schweinitz hatte er
— nach einer nicht ganz sichern Überlieferung — in der Nacht vom 30. zum
31. Oktober 1517 den berühmten Traum: er sah, wie ein Mönch an seine
Wittenberger Schloßkirche Worte mit so grober Schrift schrieb, daß man sie
in Schweinitz lesen konnte. Dabei wuchs die Feder des Mönchs vor den
Augen des Träumender so ins Riesengröße, daß sie endlich mit dein obern
Ende bis nach Rom reichte, einem dort liegenden Löwen (Leo X.) Kopf und


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[0380] Rursäcksische Streifzüge UM nicht den hundertjährigen Schlummer zu stören; und damit der Kontrast nicht fehle: im verwilderten Garten die Baume strotzend voll rotbäckiger Äpfel, und darunter ein blondes Kind in seinem Wagen schlummernd, das Ganze ein Stück Worpswcde im alten Kursachsen. Hier ist der rechte Ort zu träumen und zu sinnen und Bilder der Menschen und der Vorgänge zu er¬ wecken, die einst diese stille Heide belebten. Ist doch eine der ältesten Ur¬ kunden dieses Lebens an eben dieser Stelle der schwarzen Erde entstiegen und zwar in Form eines Bildes (siehe S. 375). Die Lochauer Heide, in deren Mitte wir hier stehn, ist das größte Wald¬ stück, das von dem sich einst zwischen Elbe und Schwarzer Elster erstreckenden Urwald übrig geblieben ist. Von Norden nach Süden etwa 18 Kilometer lang und durchschnittlich 12 Kilometer breit, ist sie größtenteils von Kiefern bestanden, zwischen denen sich hier und da Gruppen von Eichen und Birken finden. Doch müssen einst der Eichen viel mehr gewesen sein, da ihre Früchte die Hauptnahrung der damals hier massenhaften Wildschweine ausmachten; ebenso waren früher viel mehr Wassergräben, Sümpfe und Wasserlachen vor¬ handen als heute; der große Schwanensee z. B. östlich von Dautzschen, einst der Schlupfwinkel von Wasservögeln aller Art, ist jetzt fast ganz aus¬ getrocknet. Die Vermindrung des Wassers in diesen Gegenden hängt wohl mit der fortgeschrittnen Eindeichung der Elbe zusammen. Über die Zeit der Entstehung des Ortes Lochau und seines Schlosses läßt sich nichts bestimmtes ermitteln. Doch kann man aus einem im sechzehnten Jahrhundert in der Nähe aufgefundnen Urnenfelde schließen, daß hier schon in slawischen oder vorslawischen Zeiten eine Siedlung vorhanden war. In die Geschichte tritt die „Lochau" gleich als kurfürstlich Manisches Jagdschloß ein, und zwar als Schauplatz eines bösen Verhängnisses. Nachdem schon im Jahre 1406 im nahen Schlosse Schweinitz (nördlich von Lochau an der Schwarzen Elster) die askanischen Prinzen Wenzel und Siegismund nebst dem Hofmeister und sechs Edelknaben von einem einstürzenden Turme erschlagen worden waren, brannte das eben¬ falls baufällige Schloß Lochan in einer Sommernacht des Jahres 1422, während der Hof im tiefsten Schlummer lag, so schnell ab, daß der letzte Askcmier, Albrecht III., vou einem Jagdhunde geweckt, nebst der Kurfürstin zwar noch aus den Flammen entkam, aber zusehen mußte, wie fünfzehn Ritter, Frauen und Diener durch das Feuer umkamen. Er wurde vor Schrecken darüber krank und starb am 25. Juli 1422 in Wittenberg: so nahm also das Ende des ruhmreichen askanischen Hauses in der Lochau seinen Anfang. Die wettinischen Kurfürsten stellten das Schloß wieder her und besuchten es öfter. Eine besondre Vorliebe sür die stillen Jagdschlösser im Gebiet der Schwarzen Elster hatte Friedrich der Weise. In Schweinitz hatte er — nach einer nicht ganz sichern Überlieferung — in der Nacht vom 30. zum 31. Oktober 1517 den berühmten Traum: er sah, wie ein Mönch an seine Wittenberger Schloßkirche Worte mit so grober Schrift schrieb, daß man sie in Schweinitz lesen konnte. Dabei wuchs die Feder des Mönchs vor den Augen des Träumender so ins Riesengröße, daß sie endlich mit dein obern Ende bis nach Rom reichte, einem dort liegenden Löwen (Leo X.) Kopf und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/380>, abgerufen am 20.10.2024.