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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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ehemaligen Stiftszöglinge voll Heldenmut und Leideusfreudigkeit gezeigt, wie
dies Gustav Freytag in seinen Bildern aus der deutschen Vergangenheit von der
evangelischen Geistlichkeit überhaupt rühmend hervorhebt. Von nicht wenigen
wird es ausdrücklich bezeugt, wie sie bei ihren vom Feinde überfnllnen Ge¬
meinden treulich ausgehalten, all das Ihrige dahingegeben, die schwersten Mi߬
handlungen erduldet, den Tod durch Feiudcsgewalt und die im Gefolge des
Krieges einziehenden Seuchen mutig erlitte" hätten. Vierundachtzig Stiftler
und Klosterschiller starben allein im Jahre 1635 nach der Nördlinger Schlacht;
furchtbar hausten Hungersnot und Seuchen. Damals zogen die Jesuiten auf
längere Zeit in Tübingen ein, während zu derselben Zeit zahlreiche Tübinger
Magister als Feldprediger mit in den Kampf zogen, und manche auf dem
Felde der Ehre starben. Diese Männer haben, wenn auch ihr theologisches
Disputieren und ihre stramme Orthodoxie unser Geschlecht weniger sympathisch
berührt, doch die Errungenschaften der Reformation in der stürmischen Zeit,
als die evangelische Kirche daniederlag, fast ohne Hoffnung ans Wiederher-
stellttng, dnrch ihren ungebeugten Heroismus, ihre Berufstreue und ihre sitt¬
liche Energie mit retten helfen. Ratend und tröstend standen sie im namenlosen
Elend den Witwen und Waisen, den Alten, Kranken und Sterbenden bei.

Nach dem Jahre 1635 lichteten sich die Reihen der Stipendiaten immer
mehr; die Lücken in der ungemein znsammengeschmolzneu Landgeistlichkeit
mußten mit jungen Stiftlern ausgefüllt werden. Die Mittel zum Studium
gingen aus, und das allgemeine Sterben raffte immer wieder viele dahin. Im
Jahre 1636 lehrte der erst zwanzigjährige Repetent Rolls die noch übrigen
sieben Stiftler (früher waren es meist über hundert gewesen) Griechisch und
Hebräisch. Milde Beiträge an Geld und Lebensmitteln, Sammlungen im Inland
und im Auslande, um die sich besonders Johann Valentin Andreä mit aller
Hingebung bemühte, brachten allmählich wenigstens eine solche Summe zu¬
sammen, daß im Jahre 1641 wieder fünfzig Stipendiaten, freilich auf kümmer¬
liche Weise, ernährt werden konnten. Acht Jahre später waren es wieder
achtzig; natürlich war die Vorbildung gegenüber den frühern Zeiten nnn
ziemlich mangelhaft geworden. Als nach dein Dreißigjährigen Kriege die ge¬
lehrte Poesie aufkam, die größtenteils in sklavischer Nachahmung der spät¬
lateinischen, sowie italienischer und französischer Dichter ihre Reimereien schmiedete,
da finden wir auch im Stift und außerhalb manche Theologen als Schrift¬
steller und preisgekrönte Dichter. Es war freilich nicht schwer, sogar um Geld
durch die Hofpfalzgrnfen diese Ehre zu erlangen; manchem wurde das leichter,
als die Würde eines Baccalaureus und Magisters zu erwerben.

Eine neue Zeit begann für das Tübinger Stift mit der Ausbreitung des
Pietismus in Württemberg. Spener kam selbst im Jahre 1662 nach Tübingen
und lehrte dort unter großem Beifall ein paar Monate lang. Er bemerkt
mit Freuden, daß an manchen Orten mich die Studiosen ihr Haupt erheben;
"solche Bewegungen der Geister, sagt er, sind ein unzweifelhaftes Zeichen der
göttlichen Wirksamkeit und zeigen, daß eine neue Zeit anbreche, wo Gott sich
seiner Kirche erbarmen will." Jahrzehntelang stand er mit Württemberg in
innigem Verkehr. Wohl suchte man jetzt in Tübingen zur Aufrechterhaltung


ehemaligen Stiftszöglinge voll Heldenmut und Leideusfreudigkeit gezeigt, wie
dies Gustav Freytag in seinen Bildern aus der deutschen Vergangenheit von der
evangelischen Geistlichkeit überhaupt rühmend hervorhebt. Von nicht wenigen
wird es ausdrücklich bezeugt, wie sie bei ihren vom Feinde überfnllnen Ge¬
meinden treulich ausgehalten, all das Ihrige dahingegeben, die schwersten Mi߬
handlungen erduldet, den Tod durch Feiudcsgewalt und die im Gefolge des
Krieges einziehenden Seuchen mutig erlitte» hätten. Vierundachtzig Stiftler
und Klosterschiller starben allein im Jahre 1635 nach der Nördlinger Schlacht;
furchtbar hausten Hungersnot und Seuchen. Damals zogen die Jesuiten auf
längere Zeit in Tübingen ein, während zu derselben Zeit zahlreiche Tübinger
Magister als Feldprediger mit in den Kampf zogen, und manche auf dem
Felde der Ehre starben. Diese Männer haben, wenn auch ihr theologisches
Disputieren und ihre stramme Orthodoxie unser Geschlecht weniger sympathisch
berührt, doch die Errungenschaften der Reformation in der stürmischen Zeit,
als die evangelische Kirche daniederlag, fast ohne Hoffnung ans Wiederher-
stellttng, dnrch ihren ungebeugten Heroismus, ihre Berufstreue und ihre sitt¬
liche Energie mit retten helfen. Ratend und tröstend standen sie im namenlosen
Elend den Witwen und Waisen, den Alten, Kranken und Sterbenden bei.

Nach dem Jahre 1635 lichteten sich die Reihen der Stipendiaten immer
mehr; die Lücken in der ungemein znsammengeschmolzneu Landgeistlichkeit
mußten mit jungen Stiftlern ausgefüllt werden. Die Mittel zum Studium
gingen aus, und das allgemeine Sterben raffte immer wieder viele dahin. Im
Jahre 1636 lehrte der erst zwanzigjährige Repetent Rolls die noch übrigen
sieben Stiftler (früher waren es meist über hundert gewesen) Griechisch und
Hebräisch. Milde Beiträge an Geld und Lebensmitteln, Sammlungen im Inland
und im Auslande, um die sich besonders Johann Valentin Andreä mit aller
Hingebung bemühte, brachten allmählich wenigstens eine solche Summe zu¬
sammen, daß im Jahre 1641 wieder fünfzig Stipendiaten, freilich auf kümmer¬
liche Weise, ernährt werden konnten. Acht Jahre später waren es wieder
achtzig; natürlich war die Vorbildung gegenüber den frühern Zeiten nnn
ziemlich mangelhaft geworden. Als nach dein Dreißigjährigen Kriege die ge¬
lehrte Poesie aufkam, die größtenteils in sklavischer Nachahmung der spät¬
lateinischen, sowie italienischer und französischer Dichter ihre Reimereien schmiedete,
da finden wir auch im Stift und außerhalb manche Theologen als Schrift¬
steller und preisgekrönte Dichter. Es war freilich nicht schwer, sogar um Geld
durch die Hofpfalzgrnfen diese Ehre zu erlangen; manchem wurde das leichter,
als die Würde eines Baccalaureus und Magisters zu erwerben.

Eine neue Zeit begann für das Tübinger Stift mit der Ausbreitung des
Pietismus in Württemberg. Spener kam selbst im Jahre 1662 nach Tübingen
und lehrte dort unter großem Beifall ein paar Monate lang. Er bemerkt
mit Freuden, daß an manchen Orten mich die Studiosen ihr Haupt erheben;
„solche Bewegungen der Geister, sagt er, sind ein unzweifelhaftes Zeichen der
göttlichen Wirksamkeit und zeigen, daß eine neue Zeit anbreche, wo Gott sich
seiner Kirche erbarmen will." Jahrzehntelang stand er mit Württemberg in
innigem Verkehr. Wohl suchte man jetzt in Tübingen zur Aufrechterhaltung


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[0372] ehemaligen Stiftszöglinge voll Heldenmut und Leideusfreudigkeit gezeigt, wie dies Gustav Freytag in seinen Bildern aus der deutschen Vergangenheit von der evangelischen Geistlichkeit überhaupt rühmend hervorhebt. Von nicht wenigen wird es ausdrücklich bezeugt, wie sie bei ihren vom Feinde überfnllnen Ge¬ meinden treulich ausgehalten, all das Ihrige dahingegeben, die schwersten Mi߬ handlungen erduldet, den Tod durch Feiudcsgewalt und die im Gefolge des Krieges einziehenden Seuchen mutig erlitte» hätten. Vierundachtzig Stiftler und Klosterschiller starben allein im Jahre 1635 nach der Nördlinger Schlacht; furchtbar hausten Hungersnot und Seuchen. Damals zogen die Jesuiten auf längere Zeit in Tübingen ein, während zu derselben Zeit zahlreiche Tübinger Magister als Feldprediger mit in den Kampf zogen, und manche auf dem Felde der Ehre starben. Diese Männer haben, wenn auch ihr theologisches Disputieren und ihre stramme Orthodoxie unser Geschlecht weniger sympathisch berührt, doch die Errungenschaften der Reformation in der stürmischen Zeit, als die evangelische Kirche daniederlag, fast ohne Hoffnung ans Wiederher- stellttng, dnrch ihren ungebeugten Heroismus, ihre Berufstreue und ihre sitt¬ liche Energie mit retten helfen. Ratend und tröstend standen sie im namenlosen Elend den Witwen und Waisen, den Alten, Kranken und Sterbenden bei. Nach dem Jahre 1635 lichteten sich die Reihen der Stipendiaten immer mehr; die Lücken in der ungemein znsammengeschmolzneu Landgeistlichkeit mußten mit jungen Stiftlern ausgefüllt werden. Die Mittel zum Studium gingen aus, und das allgemeine Sterben raffte immer wieder viele dahin. Im Jahre 1636 lehrte der erst zwanzigjährige Repetent Rolls die noch übrigen sieben Stiftler (früher waren es meist über hundert gewesen) Griechisch und Hebräisch. Milde Beiträge an Geld und Lebensmitteln, Sammlungen im Inland und im Auslande, um die sich besonders Johann Valentin Andreä mit aller Hingebung bemühte, brachten allmählich wenigstens eine solche Summe zu¬ sammen, daß im Jahre 1641 wieder fünfzig Stipendiaten, freilich auf kümmer¬ liche Weise, ernährt werden konnten. Acht Jahre später waren es wieder achtzig; natürlich war die Vorbildung gegenüber den frühern Zeiten nnn ziemlich mangelhaft geworden. Als nach dein Dreißigjährigen Kriege die ge¬ lehrte Poesie aufkam, die größtenteils in sklavischer Nachahmung der spät¬ lateinischen, sowie italienischer und französischer Dichter ihre Reimereien schmiedete, da finden wir auch im Stift und außerhalb manche Theologen als Schrift¬ steller und preisgekrönte Dichter. Es war freilich nicht schwer, sogar um Geld durch die Hofpfalzgrnfen diese Ehre zu erlangen; manchem wurde das leichter, als die Würde eines Baccalaureus und Magisters zu erwerben. Eine neue Zeit begann für das Tübinger Stift mit der Ausbreitung des Pietismus in Württemberg. Spener kam selbst im Jahre 1662 nach Tübingen und lehrte dort unter großem Beifall ein paar Monate lang. Er bemerkt mit Freuden, daß an manchen Orten mich die Studiosen ihr Haupt erheben; „solche Bewegungen der Geister, sagt er, sind ein unzweifelhaftes Zeichen der göttlichen Wirksamkeit und zeigen, daß eine neue Zeit anbreche, wo Gott sich seiner Kirche erbarmen will." Jahrzehntelang stand er mit Württemberg in innigem Verkehr. Wohl suchte man jetzt in Tübingen zur Aufrechterhaltung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/372>, abgerufen am 20.10.2024.