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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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lvolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

Seit Lessings Tode führt das Haus, von dein hier die Rede ist, im
Volksmunde den Namen "das Lessinghaus," ein Name, unter dem es auch
in der gelehrten Welt bekannt ist. Von dem Ersten und zugleich dem Größten
der Wolfenbüttler Bibliothekare, der es bewohnt hat, ist ihm diese Bezeich¬
nung wie selbstverständlich zugefallen. Nach Lessing hat es seinen sämtlichen
Amtsnachfolgern als Dienstwohnung gedient, auch mir, der ich sechzehn Jahre
darin gewohnt habe, bis zugleich mit dem Neubau der Bibliothek auch für
deren Vorstand eine neue, den veränderten Verhältnissen entsprechende Amts¬
wohnung herzustellen beschlossen wurde. Damit hat das Lessinghaus seine
frühere Bestimmung und seinen frühern Zweck verloren. Aber trotzdem, und
obgleich es den Prachtbau der neuen Bibliothek teilweise verdeckt, hat man
doch nicht einen Augenblick daran gedacht, es anzutasten oder gar zu beseitigen.
Im Äußern völlig unverändert, wie zu Lessings Zeit, im Innern freilich seit¬
dem mehrfach umgebaut, hat es sich im wesentlichen sein früheres Aussehen
bewahrt, nnr die Umgebung hat sich verändert. Von wildem Wein umrankt
liegt es da, mitten in den Gartenanlagen, die die neue Bibliothek umschließen,
wie ein Idyll ans einer untergegangnen, verschollnen Zeit. Ein einstöckiger,
durchweg mit Mansarden gekrönter Fachwerkbau im Geschmack des beginnenden
achtzehnten Jahrhunderts, besteht es aus einem zurücktretenden Haupt- oder
Mittelhause und zwei bis um die Straße vorstoßenden Flügeln, die einen ge¬
räumigen, quadratisch gestalteten und uach der Straßenseite durch einen Thor¬
weg abgeschlossenen Hof umgeben. Die schönsten und stattlichsten. Räume sind
in dein Mittelbau, uur daß sie infolge ihrer Lage nach Norden zur Winters¬
zeit kalt und unfreundlich erscheinen. Aber im Frühling, wenn es in dem
Garten davor zu grünen begann, und im Sommer, wenn die zahllosen wilden
Rosen darin ihre Kelche erschlossen, war es in ihnen ein gar lustiger, an¬
mutiger Aufenthalt. In diesen Zimmern hat Lessing seinerzeit vorzugsweise
gehaust. In dem schönen, mit zierlichem Stuck geschmückten Mittelraume, dem
nach Norden vorspringenden Gartensaale, dessen Fußboden damals noch mit
Steinplatten belegt war, pflegte er während der guten Jahreszeit fremde, von
auswärts kommende Besucher oder alte Freunde zu empfangen. Daneben liegt
gegen Osten das Zimmer, wo Eva König gestorben sein soll, gegen Westen
das, das die Tradition als die Geburtsstätte des "Nathan" bezeichnet. Über
dem Thorwege, nach der Straßenseite zu, ist an seinem einhnndertjährigen
Sterbetage auf meinen Antrag eine im Stil des Hauses und seiner Umgebung
gehaltne Erinnerungstafel angebracht mit der Inschrift: Hier lebte, schrieb und
dichtete Lessing. 1777--1731.

So viel von Lessings Wohnuugcii in Wolfenbüttel. Ich könnte damit
meine Bemerkungen zu dem hier besprochnen Aufsatze schließen. Aber sein Ver¬
fasser hat in ihn noch eine Frage hineingezogen, die zwar in einem gewissen
Zusammenhang mit dem Orte, wo -- und mit der Zeit, in der das Lessingsche
Stück entstanden ist, steht, die aber eine ganz andre, eine weit schwerer wiegende
Bedeutung für die Beurteilung des Dichters hat als die Ungenauigkeiten und
Irrtümer, die ihm im Obigen nachgewiesen worden sind, eine Frage, bei der
es sich nicht um mehr oder weniger gleichgiltige Nebendinge handelt, sondern


lvolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

Seit Lessings Tode führt das Haus, von dein hier die Rede ist, im
Volksmunde den Namen „das Lessinghaus," ein Name, unter dem es auch
in der gelehrten Welt bekannt ist. Von dem Ersten und zugleich dem Größten
der Wolfenbüttler Bibliothekare, der es bewohnt hat, ist ihm diese Bezeich¬
nung wie selbstverständlich zugefallen. Nach Lessing hat es seinen sämtlichen
Amtsnachfolgern als Dienstwohnung gedient, auch mir, der ich sechzehn Jahre
darin gewohnt habe, bis zugleich mit dem Neubau der Bibliothek auch für
deren Vorstand eine neue, den veränderten Verhältnissen entsprechende Amts¬
wohnung herzustellen beschlossen wurde. Damit hat das Lessinghaus seine
frühere Bestimmung und seinen frühern Zweck verloren. Aber trotzdem, und
obgleich es den Prachtbau der neuen Bibliothek teilweise verdeckt, hat man
doch nicht einen Augenblick daran gedacht, es anzutasten oder gar zu beseitigen.
Im Äußern völlig unverändert, wie zu Lessings Zeit, im Innern freilich seit¬
dem mehrfach umgebaut, hat es sich im wesentlichen sein früheres Aussehen
bewahrt, nnr die Umgebung hat sich verändert. Von wildem Wein umrankt
liegt es da, mitten in den Gartenanlagen, die die neue Bibliothek umschließen,
wie ein Idyll ans einer untergegangnen, verschollnen Zeit. Ein einstöckiger,
durchweg mit Mansarden gekrönter Fachwerkbau im Geschmack des beginnenden
achtzehnten Jahrhunderts, besteht es aus einem zurücktretenden Haupt- oder
Mittelhause und zwei bis um die Straße vorstoßenden Flügeln, die einen ge¬
räumigen, quadratisch gestalteten und uach der Straßenseite durch einen Thor¬
weg abgeschlossenen Hof umgeben. Die schönsten und stattlichsten. Räume sind
in dein Mittelbau, uur daß sie infolge ihrer Lage nach Norden zur Winters¬
zeit kalt und unfreundlich erscheinen. Aber im Frühling, wenn es in dem
Garten davor zu grünen begann, und im Sommer, wenn die zahllosen wilden
Rosen darin ihre Kelche erschlossen, war es in ihnen ein gar lustiger, an¬
mutiger Aufenthalt. In diesen Zimmern hat Lessing seinerzeit vorzugsweise
gehaust. In dem schönen, mit zierlichem Stuck geschmückten Mittelraume, dem
nach Norden vorspringenden Gartensaale, dessen Fußboden damals noch mit
Steinplatten belegt war, pflegte er während der guten Jahreszeit fremde, von
auswärts kommende Besucher oder alte Freunde zu empfangen. Daneben liegt
gegen Osten das Zimmer, wo Eva König gestorben sein soll, gegen Westen
das, das die Tradition als die Geburtsstätte des „Nathan" bezeichnet. Über
dem Thorwege, nach der Straßenseite zu, ist an seinem einhnndertjährigen
Sterbetage auf meinen Antrag eine im Stil des Hauses und seiner Umgebung
gehaltne Erinnerungstafel angebracht mit der Inschrift: Hier lebte, schrieb und
dichtete Lessing. 1777—1731.

So viel von Lessings Wohnuugcii in Wolfenbüttel. Ich könnte damit
meine Bemerkungen zu dem hier besprochnen Aufsatze schließen. Aber sein Ver¬
fasser hat in ihn noch eine Frage hineingezogen, die zwar in einem gewissen
Zusammenhang mit dem Orte, wo — und mit der Zeit, in der das Lessingsche
Stück entstanden ist, steht, die aber eine ganz andre, eine weit schwerer wiegende
Bedeutung für die Beurteilung des Dichters hat als die Ungenauigkeiten und
Irrtümer, die ihm im Obigen nachgewiesen worden sind, eine Frage, bei der
es sich nicht um mehr oder weniger gleichgiltige Nebendinge handelt, sondern


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[0326] lvolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti Seit Lessings Tode führt das Haus, von dein hier die Rede ist, im Volksmunde den Namen „das Lessinghaus," ein Name, unter dem es auch in der gelehrten Welt bekannt ist. Von dem Ersten und zugleich dem Größten der Wolfenbüttler Bibliothekare, der es bewohnt hat, ist ihm diese Bezeich¬ nung wie selbstverständlich zugefallen. Nach Lessing hat es seinen sämtlichen Amtsnachfolgern als Dienstwohnung gedient, auch mir, der ich sechzehn Jahre darin gewohnt habe, bis zugleich mit dem Neubau der Bibliothek auch für deren Vorstand eine neue, den veränderten Verhältnissen entsprechende Amts¬ wohnung herzustellen beschlossen wurde. Damit hat das Lessinghaus seine frühere Bestimmung und seinen frühern Zweck verloren. Aber trotzdem, und obgleich es den Prachtbau der neuen Bibliothek teilweise verdeckt, hat man doch nicht einen Augenblick daran gedacht, es anzutasten oder gar zu beseitigen. Im Äußern völlig unverändert, wie zu Lessings Zeit, im Innern freilich seit¬ dem mehrfach umgebaut, hat es sich im wesentlichen sein früheres Aussehen bewahrt, nnr die Umgebung hat sich verändert. Von wildem Wein umrankt liegt es da, mitten in den Gartenanlagen, die die neue Bibliothek umschließen, wie ein Idyll ans einer untergegangnen, verschollnen Zeit. Ein einstöckiger, durchweg mit Mansarden gekrönter Fachwerkbau im Geschmack des beginnenden achtzehnten Jahrhunderts, besteht es aus einem zurücktretenden Haupt- oder Mittelhause und zwei bis um die Straße vorstoßenden Flügeln, die einen ge¬ räumigen, quadratisch gestalteten und uach der Straßenseite durch einen Thor¬ weg abgeschlossenen Hof umgeben. Die schönsten und stattlichsten. Räume sind in dein Mittelbau, uur daß sie infolge ihrer Lage nach Norden zur Winters¬ zeit kalt und unfreundlich erscheinen. Aber im Frühling, wenn es in dem Garten davor zu grünen begann, und im Sommer, wenn die zahllosen wilden Rosen darin ihre Kelche erschlossen, war es in ihnen ein gar lustiger, an¬ mutiger Aufenthalt. In diesen Zimmern hat Lessing seinerzeit vorzugsweise gehaust. In dem schönen, mit zierlichem Stuck geschmückten Mittelraume, dem nach Norden vorspringenden Gartensaale, dessen Fußboden damals noch mit Steinplatten belegt war, pflegte er während der guten Jahreszeit fremde, von auswärts kommende Besucher oder alte Freunde zu empfangen. Daneben liegt gegen Osten das Zimmer, wo Eva König gestorben sein soll, gegen Westen das, das die Tradition als die Geburtsstätte des „Nathan" bezeichnet. Über dem Thorwege, nach der Straßenseite zu, ist an seinem einhnndertjährigen Sterbetage auf meinen Antrag eine im Stil des Hauses und seiner Umgebung gehaltne Erinnerungstafel angebracht mit der Inschrift: Hier lebte, schrieb und dichtete Lessing. 1777—1731. So viel von Lessings Wohnuugcii in Wolfenbüttel. Ich könnte damit meine Bemerkungen zu dem hier besprochnen Aufsatze schließen. Aber sein Ver¬ fasser hat in ihn noch eine Frage hineingezogen, die zwar in einem gewissen Zusammenhang mit dem Orte, wo — und mit der Zeit, in der das Lessingsche Stück entstanden ist, steht, die aber eine ganz andre, eine weit schwerer wiegende Bedeutung für die Beurteilung des Dichters hat als die Ungenauigkeiten und Irrtümer, die ihm im Obigen nachgewiesen worden sind, eine Frage, bei der es sich nicht um mehr oder weniger gleichgiltige Nebendinge handelt, sondern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/326>, abgerufen am 20.10.2024.