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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das größere Italien l"it die Society Dante ^lißdieri

die Landsleute wie daheim zusammen; die größte und schönste Kolonie dieser
Gegend, San Carlos, ist z. B. rein piemontesisch, und sogar die Sprache des
Verkehrs wie des Gemeinderath ist der piemontesische Dialekt. Die meisten
Kolonisten kommen ohne jede Kenntnis des Landes, mit einem Bündel Sachen
und wenig Geld an, aber sie finden Landsleute oder Verwandte, fangen als
Knechte an, pachten schon im zweiten Jahre ein Stuck Land auf Halbpacht
(lUknMärm), wozu ihnen der Eigentümer das Vieh und das Inventar stellt,
kaufen nach einigen harten Jahren zuerst dieses, dann ein Stück Land auf
Abzahlung, vergrößern das allmählich und thun einzelne Teile wieder an
neue Ankömmlinge auf Halbpacht aus. Da das Land billig zu haben und
außerordentlich fruchtbar ist, das Vieh auf die Weide geschickt wird und also
wenig Arbeit macht, so kommen die Leute meist schnell vorwärts und werden
wohlhabend, nur daß sie davon nicht gern reden und sehr einfach leben, wie
sie es gewöhnt find. Ihre Frauen helfen ihnen wacker, obwohl sie sich in
der Regel viel schwerer im Lande eingewöhnen als die Männer. Unterein¬
ander sind sie immer hilfsbereit, bilden auch Klubs und Vereine der ver¬
schiedensten Art, namentlich Gesellschaften zu gegenseitiger Unterstützung. So
lebten im Staate Santa Fe schon 1897 über 100000 Italiener in etwa
400 Ansiedlungen auf 4 Millionen Hektar, d. h. sie machten mehr als den vierten
Teil seiner Einwohnerzahl aus und besaßen vom Grund und Boden fast den
dritten Teil. Auch unter den 765000 Einwohnern (1899) von Buenos Ayres, der
Bundeshauptstadt, zählen die Italiener nach Zehntausenden. Dort besteht eine
starke italienische Presse, eine 8ovi"M uWiouale iraliim", und ein italienisches
Hospital; dort wurde im September 1901 auch ein Kongreß aller italienischen
Gesellschaften Argentiniens abgehalten.

Denn trotz aller zuweilen komischen Eifersüchteleien zwischen den ver-
schiednen italienischen Landsmannschaften halten sie untereinander gegen die
übrigen Nationalitäten eng zusammen und bewahren dem alten Vaterlande,
das doch so wenig für sie gethan hat, die treuste Anhänglichkeit. Rührende
Beispiele davon erlebte u. n' Edmondv de Amicis. als er 1885 einige italie¬
nische Niederlassungen besuchte; er hat darüber in einem zierlichen Büchlein
(In ^.ruerioil, Rouen, VoZliora, l897, jetzt auch in der neuen Sammlung Oaxo
?agins pu-Jade. Nilano, 'IrsvW) anschaulich und anziehend berichtet.
Meilenweit fahren ihm die wackern Bauern von San Carlos auf zehn "Vo-
lnnte," den landesüblichen Wagen, unter dem italienischen Banner entgegen;
"is sie ihn als den Erwarteten erkennen, heißt es sofort: "Jetzt sind Sie nicht
'"ehr in Amerika, sondern in Ihrem Lande, in Piemont." Er bemerkt am
Sonntage, daß sie alle noch ihre alten piemontesischen Trachten tragen; "es
war das lebendige echte Piemont," er kann die Leute an ihrem Dialekt als
Angehörige dieser oder jener Gegend seiner Heimat erkennen; er wird gast¬
freundlich von Haus zu Haus aufgenommen und sieht auf jedem die italienische
Trikolore. Von der Heimat können sie nicht genng hören, sie erkundigen sich
bei ihm naiv nach ihren alten Bekannten und Verwandten, als wenn er die
alle kennen könnte, und das ferne Italien erscheint ihnen allen in einem
idealen Lichte. "Obwohl sie fast alle gezwungen aus ihrem Lande fortgezogen


Das größere Italien l»it die Society Dante ^lißdieri

die Landsleute wie daheim zusammen; die größte und schönste Kolonie dieser
Gegend, San Carlos, ist z. B. rein piemontesisch, und sogar die Sprache des
Verkehrs wie des Gemeinderath ist der piemontesische Dialekt. Die meisten
Kolonisten kommen ohne jede Kenntnis des Landes, mit einem Bündel Sachen
und wenig Geld an, aber sie finden Landsleute oder Verwandte, fangen als
Knechte an, pachten schon im zweiten Jahre ein Stuck Land auf Halbpacht
(lUknMärm), wozu ihnen der Eigentümer das Vieh und das Inventar stellt,
kaufen nach einigen harten Jahren zuerst dieses, dann ein Stück Land auf
Abzahlung, vergrößern das allmählich und thun einzelne Teile wieder an
neue Ankömmlinge auf Halbpacht aus. Da das Land billig zu haben und
außerordentlich fruchtbar ist, das Vieh auf die Weide geschickt wird und also
wenig Arbeit macht, so kommen die Leute meist schnell vorwärts und werden
wohlhabend, nur daß sie davon nicht gern reden und sehr einfach leben, wie
sie es gewöhnt find. Ihre Frauen helfen ihnen wacker, obwohl sie sich in
der Regel viel schwerer im Lande eingewöhnen als die Männer. Unterein¬
ander sind sie immer hilfsbereit, bilden auch Klubs und Vereine der ver¬
schiedensten Art, namentlich Gesellschaften zu gegenseitiger Unterstützung. So
lebten im Staate Santa Fe schon 1897 über 100000 Italiener in etwa
400 Ansiedlungen auf 4 Millionen Hektar, d. h. sie machten mehr als den vierten
Teil seiner Einwohnerzahl aus und besaßen vom Grund und Boden fast den
dritten Teil. Auch unter den 765000 Einwohnern (1899) von Buenos Ayres, der
Bundeshauptstadt, zählen die Italiener nach Zehntausenden. Dort besteht eine
starke italienische Presse, eine 8ovi«M uWiouale iraliim», und ein italienisches
Hospital; dort wurde im September 1901 auch ein Kongreß aller italienischen
Gesellschaften Argentiniens abgehalten.

Denn trotz aller zuweilen komischen Eifersüchteleien zwischen den ver-
schiednen italienischen Landsmannschaften halten sie untereinander gegen die
übrigen Nationalitäten eng zusammen und bewahren dem alten Vaterlande,
das doch so wenig für sie gethan hat, die treuste Anhänglichkeit. Rührende
Beispiele davon erlebte u. n' Edmondv de Amicis. als er 1885 einige italie¬
nische Niederlassungen besuchte; er hat darüber in einem zierlichen Büchlein
(In ^.ruerioil, Rouen, VoZliora, l897, jetzt auch in der neuen Sammlung Oaxo
?agins pu-Jade. Nilano, 'IrsvW) anschaulich und anziehend berichtet.
Meilenweit fahren ihm die wackern Bauern von San Carlos auf zehn „Vo-
lnnte," den landesüblichen Wagen, unter dem italienischen Banner entgegen;
"is sie ihn als den Erwarteten erkennen, heißt es sofort: „Jetzt sind Sie nicht
'"ehr in Amerika, sondern in Ihrem Lande, in Piemont." Er bemerkt am
Sonntage, daß sie alle noch ihre alten piemontesischen Trachten tragen; „es
war das lebendige echte Piemont," er kann die Leute an ihrem Dialekt als
Angehörige dieser oder jener Gegend seiner Heimat erkennen; er wird gast¬
freundlich von Haus zu Haus aufgenommen und sieht auf jedem die italienische
Trikolore. Von der Heimat können sie nicht genng hören, sie erkundigen sich
bei ihm naiv nach ihren alten Bekannten und Verwandten, als wenn er die
alle kennen könnte, und das ferne Italien erscheint ihnen allen in einem
idealen Lichte. „Obwohl sie fast alle gezwungen aus ihrem Lande fortgezogen


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[0299] Das größere Italien l»it die Society Dante ^lißdieri die Landsleute wie daheim zusammen; die größte und schönste Kolonie dieser Gegend, San Carlos, ist z. B. rein piemontesisch, und sogar die Sprache des Verkehrs wie des Gemeinderath ist der piemontesische Dialekt. Die meisten Kolonisten kommen ohne jede Kenntnis des Landes, mit einem Bündel Sachen und wenig Geld an, aber sie finden Landsleute oder Verwandte, fangen als Knechte an, pachten schon im zweiten Jahre ein Stuck Land auf Halbpacht (lUknMärm), wozu ihnen der Eigentümer das Vieh und das Inventar stellt, kaufen nach einigen harten Jahren zuerst dieses, dann ein Stück Land auf Abzahlung, vergrößern das allmählich und thun einzelne Teile wieder an neue Ankömmlinge auf Halbpacht aus. Da das Land billig zu haben und außerordentlich fruchtbar ist, das Vieh auf die Weide geschickt wird und also wenig Arbeit macht, so kommen die Leute meist schnell vorwärts und werden wohlhabend, nur daß sie davon nicht gern reden und sehr einfach leben, wie sie es gewöhnt find. Ihre Frauen helfen ihnen wacker, obwohl sie sich in der Regel viel schwerer im Lande eingewöhnen als die Männer. Unterein¬ ander sind sie immer hilfsbereit, bilden auch Klubs und Vereine der ver¬ schiedensten Art, namentlich Gesellschaften zu gegenseitiger Unterstützung. So lebten im Staate Santa Fe schon 1897 über 100000 Italiener in etwa 400 Ansiedlungen auf 4 Millionen Hektar, d. h. sie machten mehr als den vierten Teil seiner Einwohnerzahl aus und besaßen vom Grund und Boden fast den dritten Teil. Auch unter den 765000 Einwohnern (1899) von Buenos Ayres, der Bundeshauptstadt, zählen die Italiener nach Zehntausenden. Dort besteht eine starke italienische Presse, eine 8ovi«M uWiouale iraliim», und ein italienisches Hospital; dort wurde im September 1901 auch ein Kongreß aller italienischen Gesellschaften Argentiniens abgehalten. Denn trotz aller zuweilen komischen Eifersüchteleien zwischen den ver- schiednen italienischen Landsmannschaften halten sie untereinander gegen die übrigen Nationalitäten eng zusammen und bewahren dem alten Vaterlande, das doch so wenig für sie gethan hat, die treuste Anhänglichkeit. Rührende Beispiele davon erlebte u. n' Edmondv de Amicis. als er 1885 einige italie¬ nische Niederlassungen besuchte; er hat darüber in einem zierlichen Büchlein (In ^.ruerioil, Rouen, VoZliora, l897, jetzt auch in der neuen Sammlung Oaxo ?agins pu-Jade. Nilano, 'IrsvW) anschaulich und anziehend berichtet. Meilenweit fahren ihm die wackern Bauern von San Carlos auf zehn „Vo- lnnte," den landesüblichen Wagen, unter dem italienischen Banner entgegen; "is sie ihn als den Erwarteten erkennen, heißt es sofort: „Jetzt sind Sie nicht '"ehr in Amerika, sondern in Ihrem Lande, in Piemont." Er bemerkt am Sonntage, daß sie alle noch ihre alten piemontesischen Trachten tragen; „es war das lebendige echte Piemont," er kann die Leute an ihrem Dialekt als Angehörige dieser oder jener Gegend seiner Heimat erkennen; er wird gast¬ freundlich von Haus zu Haus aufgenommen und sieht auf jedem die italienische Trikolore. Von der Heimat können sie nicht genng hören, sie erkundigen sich bei ihm naiv nach ihren alten Bekannten und Verwandten, als wenn er die alle kennen könnte, und das ferne Italien erscheint ihnen allen in einem idealen Lichte. „Obwohl sie fast alle gezwungen aus ihrem Lande fortgezogen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/299>, abgerufen am 27.09.2024.