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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das größere Italien und die 8valet,ä Dante ^ki^Kieri

Aber nicht nur diese, sondern auch noch eine andre zu wenig beachtete Wahr¬
heit, Nicht nur der Hnudcl, sondern auch die Kultur und die Sprache folgen
der Flagge, und lieber der Flagge, die eine starke Faust aufrecht erhält, als
der, die in schwacher Hand ruht. Unsre Siege von 1870/71 haben uns im
ganzen Orient tausendmal mehr Respekt verschafft, als alle unsre Wissenschaft
und Kultur, zumal dn sie über die Nation erfochten wurden, die bis dahin
dort als die mächtigste, als die eigentliche Vertreterin der abendländischen
Bildung betrachtet worden war. Für die Macht und ihre kluge Anwendung
hat der Orientale ein sehr feines Verständnis. Vor wenig Jahren sagte der
frühere griechische Patriarch Nikodemos von Jerusalem zu unserm .Kirchen-
Historiker Heinrich Gelzer, der über seine Beobachtungen besonders der kirch¬
lichen Verhältnisse des Orients kürzlich in einem sehr lehrreichen und lebendig
geschriebnen Buche (Geistliches und Weltliches aus dem türkisch-griechischen
Orient. Selbsterlebtes und Selbstgesehenes. Leipzig, V. G. Teubner, 1900)
berichtet hat: "Kaiser Wilhelm ist in seinen politischen Maßnahmen weder durch
seine Freundschaft zu den Türken noch durch Antipathien gegen die Hellenen be¬
stimmt. Er hat nur ein Ziel, den Vorteil der Deutschen, und darin hat er Recht.
Sehen Sie diese anatolischen Eisenbahnen, das ist ein Meisterstück der Deutschen.
Die Deutschen sind klug." Nur der Respekt vor uns hat den Sultan bewogen,
die entscheidenden Konzessionen zu erteilen und ihnen soeben durch die um
17. Januar veröffentlichte Jrade die für die Bagdadbahn hinzuzufügen, deutsche
Offiziere zur Reorganisation seines Heeres zu berufen, die mit einem allerdings
vorzüglichen Menschenmatericil "Erstaunliches" geleistet haben, und den deutscheu
Templern in Palästina so wertvolle Zugeständnisse zu machen. Nur weil wir
stark und geachtet dastehn, genügte ein Wort unsers Kaisers, offenbar gegen
die Neigung des Vatikans und trotz des grollenden Widerspruchs der Franzosen,
die katholischen Niederlassungen deutscher Ordensgcnvssenschaften im ganzen
Orient unter deutsches Protektorat zu stellen, und er wußte wohl, was er that,
als er 1898 auf einem der höchsten Punkte von Jerusalem die evangelische
Erlöserkirche einweihte und zugleich den deutschen Katholiken das Grundstück
der Dormition de la Vierge schenkte. Er Null der Schirmherr beider Kirchen
draußen sein, und er ist es. Nur Thoren können verkennen, was diese Stellung
für unsre nationale Geltung im Morgenlande bedeutet. Die Franzosen sind
immer viel klüger gewesen. "Die republikanische Negierung, die in der Heimat
zur Befriedigung der gesinnungstüchtigen Priesterfeinde in periodisch wieder¬
kehrenden Zeiträumen und so auch jetzt eine Kirchenverfolgung veranstalten
muß -- ist im Orient die Gönnerin und Förderin der katholischen Priester,"
namentlich der rührigen Ordensniederlassungen, die in Unterricht und Kranken¬
pflege "Hervorragendes leisten" und darum sogar bei der mnhammednnischeu
Bevölkerung "eine beispiellose Popularität" gewonnen haben. Dagegen können
die armen Italiener nicht ankommen, denn die Hand, die ihr nationales Banner
trügt, ist nicht stark genug, und es hat in den letzten Jahrzehnten leider niemals
über einem großen Sicgesfelde geflattert.

Um so begreiflicher ist es, wenn Italien seit einiger Zeit ein besseres
Verhältnis zu Fraukreich anzubahnen, die französische Feindseligkeit, die ihm


Das größere Italien und die 8valet,ä Dante ^ki^Kieri

Aber nicht nur diese, sondern auch noch eine andre zu wenig beachtete Wahr¬
heit, Nicht nur der Hnudcl, sondern auch die Kultur und die Sprache folgen
der Flagge, und lieber der Flagge, die eine starke Faust aufrecht erhält, als
der, die in schwacher Hand ruht. Unsre Siege von 1870/71 haben uns im
ganzen Orient tausendmal mehr Respekt verschafft, als alle unsre Wissenschaft
und Kultur, zumal dn sie über die Nation erfochten wurden, die bis dahin
dort als die mächtigste, als die eigentliche Vertreterin der abendländischen
Bildung betrachtet worden war. Für die Macht und ihre kluge Anwendung
hat der Orientale ein sehr feines Verständnis. Vor wenig Jahren sagte der
frühere griechische Patriarch Nikodemos von Jerusalem zu unserm .Kirchen-
Historiker Heinrich Gelzer, der über seine Beobachtungen besonders der kirch¬
lichen Verhältnisse des Orients kürzlich in einem sehr lehrreichen und lebendig
geschriebnen Buche (Geistliches und Weltliches aus dem türkisch-griechischen
Orient. Selbsterlebtes und Selbstgesehenes. Leipzig, V. G. Teubner, 1900)
berichtet hat: „Kaiser Wilhelm ist in seinen politischen Maßnahmen weder durch
seine Freundschaft zu den Türken noch durch Antipathien gegen die Hellenen be¬
stimmt. Er hat nur ein Ziel, den Vorteil der Deutschen, und darin hat er Recht.
Sehen Sie diese anatolischen Eisenbahnen, das ist ein Meisterstück der Deutschen.
Die Deutschen sind klug." Nur der Respekt vor uns hat den Sultan bewogen,
die entscheidenden Konzessionen zu erteilen und ihnen soeben durch die um
17. Januar veröffentlichte Jrade die für die Bagdadbahn hinzuzufügen, deutsche
Offiziere zur Reorganisation seines Heeres zu berufen, die mit einem allerdings
vorzüglichen Menschenmatericil „Erstaunliches" geleistet haben, und den deutscheu
Templern in Palästina so wertvolle Zugeständnisse zu machen. Nur weil wir
stark und geachtet dastehn, genügte ein Wort unsers Kaisers, offenbar gegen
die Neigung des Vatikans und trotz des grollenden Widerspruchs der Franzosen,
die katholischen Niederlassungen deutscher Ordensgcnvssenschaften im ganzen
Orient unter deutsches Protektorat zu stellen, und er wußte wohl, was er that,
als er 1898 auf einem der höchsten Punkte von Jerusalem die evangelische
Erlöserkirche einweihte und zugleich den deutschen Katholiken das Grundstück
der Dormition de la Vierge schenkte. Er Null der Schirmherr beider Kirchen
draußen sein, und er ist es. Nur Thoren können verkennen, was diese Stellung
für unsre nationale Geltung im Morgenlande bedeutet. Die Franzosen sind
immer viel klüger gewesen. „Die republikanische Negierung, die in der Heimat
zur Befriedigung der gesinnungstüchtigen Priesterfeinde in periodisch wieder¬
kehrenden Zeiträumen und so auch jetzt eine Kirchenverfolgung veranstalten
muß — ist im Orient die Gönnerin und Förderin der katholischen Priester,"
namentlich der rührigen Ordensniederlassungen, die in Unterricht und Kranken¬
pflege „Hervorragendes leisten" und darum sogar bei der mnhammednnischeu
Bevölkerung „eine beispiellose Popularität" gewonnen haben. Dagegen können
die armen Italiener nicht ankommen, denn die Hand, die ihr nationales Banner
trügt, ist nicht stark genug, und es hat in den letzten Jahrzehnten leider niemals
über einem großen Sicgesfelde geflattert.

Um so begreiflicher ist es, wenn Italien seit einiger Zeit ein besseres
Verhältnis zu Fraukreich anzubahnen, die französische Feindseligkeit, die ihm


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[0296] Das größere Italien und die 8valet,ä Dante ^ki^Kieri Aber nicht nur diese, sondern auch noch eine andre zu wenig beachtete Wahr¬ heit, Nicht nur der Hnudcl, sondern auch die Kultur und die Sprache folgen der Flagge, und lieber der Flagge, die eine starke Faust aufrecht erhält, als der, die in schwacher Hand ruht. Unsre Siege von 1870/71 haben uns im ganzen Orient tausendmal mehr Respekt verschafft, als alle unsre Wissenschaft und Kultur, zumal dn sie über die Nation erfochten wurden, die bis dahin dort als die mächtigste, als die eigentliche Vertreterin der abendländischen Bildung betrachtet worden war. Für die Macht und ihre kluge Anwendung hat der Orientale ein sehr feines Verständnis. Vor wenig Jahren sagte der frühere griechische Patriarch Nikodemos von Jerusalem zu unserm .Kirchen- Historiker Heinrich Gelzer, der über seine Beobachtungen besonders der kirch¬ lichen Verhältnisse des Orients kürzlich in einem sehr lehrreichen und lebendig geschriebnen Buche (Geistliches und Weltliches aus dem türkisch-griechischen Orient. Selbsterlebtes und Selbstgesehenes. Leipzig, V. G. Teubner, 1900) berichtet hat: „Kaiser Wilhelm ist in seinen politischen Maßnahmen weder durch seine Freundschaft zu den Türken noch durch Antipathien gegen die Hellenen be¬ stimmt. Er hat nur ein Ziel, den Vorteil der Deutschen, und darin hat er Recht. Sehen Sie diese anatolischen Eisenbahnen, das ist ein Meisterstück der Deutschen. Die Deutschen sind klug." Nur der Respekt vor uns hat den Sultan bewogen, die entscheidenden Konzessionen zu erteilen und ihnen soeben durch die um 17. Januar veröffentlichte Jrade die für die Bagdadbahn hinzuzufügen, deutsche Offiziere zur Reorganisation seines Heeres zu berufen, die mit einem allerdings vorzüglichen Menschenmatericil „Erstaunliches" geleistet haben, und den deutscheu Templern in Palästina so wertvolle Zugeständnisse zu machen. Nur weil wir stark und geachtet dastehn, genügte ein Wort unsers Kaisers, offenbar gegen die Neigung des Vatikans und trotz des grollenden Widerspruchs der Franzosen, die katholischen Niederlassungen deutscher Ordensgcnvssenschaften im ganzen Orient unter deutsches Protektorat zu stellen, und er wußte wohl, was er that, als er 1898 auf einem der höchsten Punkte von Jerusalem die evangelische Erlöserkirche einweihte und zugleich den deutschen Katholiken das Grundstück der Dormition de la Vierge schenkte. Er Null der Schirmherr beider Kirchen draußen sein, und er ist es. Nur Thoren können verkennen, was diese Stellung für unsre nationale Geltung im Morgenlande bedeutet. Die Franzosen sind immer viel klüger gewesen. „Die republikanische Negierung, die in der Heimat zur Befriedigung der gesinnungstüchtigen Priesterfeinde in periodisch wieder¬ kehrenden Zeiträumen und so auch jetzt eine Kirchenverfolgung veranstalten muß — ist im Orient die Gönnerin und Förderin der katholischen Priester," namentlich der rührigen Ordensniederlassungen, die in Unterricht und Kranken¬ pflege „Hervorragendes leisten" und darum sogar bei der mnhammednnischeu Bevölkerung „eine beispiellose Popularität" gewonnen haben. Dagegen können die armen Italiener nicht ankommen, denn die Hand, die ihr nationales Banner trügt, ist nicht stark genug, und es hat in den letzten Jahrzehnten leider niemals über einem großen Sicgesfelde geflattert. Um so begreiflicher ist es, wenn Italien seit einiger Zeit ein besseres Verhältnis zu Fraukreich anzubahnen, die französische Feindseligkeit, die ihm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/296>, abgerufen am 27.09.2024.