Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das größere Italien und die iZocietä vaute L^Il^dieri

Nach den Mitteilungen ihres gegenwärtigen Vorsitzenden auf der Jahres¬
versammlung zu Verona (in der nuova ^nwloZia vom 1. November 1901,
I.g. og-no ^.liAliiLii in Vsrong.) hat sie gegenwärtig an Ortsgruppen in
Italien 71. im Auslande 21 und im ganzen etwa 9000 Mitglieder. Ihre
Einnahmen betrugen im Geschäftsjahr 1900/1 59500 Lire gegen 40700 Lire
im vorhergehenden Jahre, ihre Ausgaben 48098 Lire gegen 33743 Lire im
Vorjahre. Das sind noch sehr bescheidne Zahlen, aber die Gesellschaft scheint
durch Rührigkeit und Umsicht das, was ihr an Mitteln fehlt, einigermaßen
zu ersetzen. Villari selbst hat im vorigen Juli die italienischen Niederlassungen
vorübergehender und dauernder Art in der Schweiz und das Trentino besucht,
um sich persönlich von der Lage und den Bedürfnissen seiner dortigen Lands¬
leute zu überzeugen. Überhaupt ist es gar nichts so seltnes, daß hervorragende
Italiener, Schriftsteller und Politiker, die italienischen Niederlassungen und
Interessen an Ort und Stelle studieren oder in den dortigen gebildeten Kreisen
Vorträge halten, um den Zusammenhang mit der Kultur des Mutterlandes
zu Pflege". So haben in den achtziger Jahren Edmondo de Amicis und
Angelo de Gubernatis besonders Argentinien bereist, im vorigen Jahre hat der
Abgeordnete Carlo ti Nudini das ganze "lateinische" Amerika im Interesse der
italienischen Kolonisation, im Jahre 1899 der Deputierte Francesco Guicciardini
Tripolis, 1900 Albanien besucht. Ein nachahmenswertes Beispiel für deutsche
Reichstagsabgeordnetc!

Von den italienischen Außenkanten berührt Villari deu schweizerischen
Kanton Tessin, abgesehen von den dortigen Arbeiterkolonicn, begreiflicherweise
gar nicht, weil sich hier das italienische Volkstum ganz frei entfalten kann
und ein völlig italienisches Gemeinwesen geschaffen hat. das mit der deutschen
und der französischen Schweiz mir durch die Bundesverfassung zusammenhängt.
Dagegen erscheint ihm die Lage der italienischen Bevölkerung in Südtirol
wenig günstig, seitdem sie durch die Abtretung der Lombardei und Veneziens
an Italien den frühern festen Halt an diesen ausgedehnten und hochkultivierten
italienischen Landschaften verloren hat. "Die Italiener dieser Gegend, sagt er,
wenig über 350000, haben Millionen von Deutschen gegen sich, die drohend
vordringen mit dem Übergewicht der Zahl, mit Gewalt, mit ihrem Gelde, mit
der Kultur einer blühenden Zivilisation, mit dem Bewußtsein des eignen Werth,
das nach den neuen Siegen (1870/71) tausendfach gewachsen ist. Und was
mehr bedeutet, der Kampf ist nicht nur ein Sprachenkampf, souderu auch ein
wirtschaftlicher Kampf. Mit der deutschen Sprache hört man überall den
Klang der Mark und des Guldens. Neue glänzende deutsche Hotels entsteh"
jeden Tag, und sie werden sofort von Reisenden aus Osterreich und Deutsch¬
land bevölkert. Zahlreiche und gut ausgestattete Alpenhütten werden überall
gebaut und sofort von deutschen Touristen bevölkert, die die Namen der Orte,
der Thäler, der Berge aus italienischen in deutsche verwandeln." Ein deutscher
Kindergarten und eine deutsche Volksschule stehn "wie eine feindliche Festung"
im Mittelpunkte von Trident und haben fünfhundert italienische Kiuder an
sich gezogen, die alle germanisiert werden, und der deutsche Schulvereiu hat
in allen den italienischen Sprachinseln deutsche Schulen und Kindergärten ge-


Das größere Italien und die iZocietä vaute L^Il^dieri

Nach den Mitteilungen ihres gegenwärtigen Vorsitzenden auf der Jahres¬
versammlung zu Verona (in der nuova ^nwloZia vom 1. November 1901,
I.g. og-no ^.liAliiLii in Vsrong.) hat sie gegenwärtig an Ortsgruppen in
Italien 71. im Auslande 21 und im ganzen etwa 9000 Mitglieder. Ihre
Einnahmen betrugen im Geschäftsjahr 1900/1 59500 Lire gegen 40700 Lire
im vorhergehenden Jahre, ihre Ausgaben 48098 Lire gegen 33743 Lire im
Vorjahre. Das sind noch sehr bescheidne Zahlen, aber die Gesellschaft scheint
durch Rührigkeit und Umsicht das, was ihr an Mitteln fehlt, einigermaßen
zu ersetzen. Villari selbst hat im vorigen Juli die italienischen Niederlassungen
vorübergehender und dauernder Art in der Schweiz und das Trentino besucht,
um sich persönlich von der Lage und den Bedürfnissen seiner dortigen Lands¬
leute zu überzeugen. Überhaupt ist es gar nichts so seltnes, daß hervorragende
Italiener, Schriftsteller und Politiker, die italienischen Niederlassungen und
Interessen an Ort und Stelle studieren oder in den dortigen gebildeten Kreisen
Vorträge halten, um den Zusammenhang mit der Kultur des Mutterlandes
zu Pflege». So haben in den achtziger Jahren Edmondo de Amicis und
Angelo de Gubernatis besonders Argentinien bereist, im vorigen Jahre hat der
Abgeordnete Carlo ti Nudini das ganze „lateinische" Amerika im Interesse der
italienischen Kolonisation, im Jahre 1899 der Deputierte Francesco Guicciardini
Tripolis, 1900 Albanien besucht. Ein nachahmenswertes Beispiel für deutsche
Reichstagsabgeordnetc!

Von den italienischen Außenkanten berührt Villari deu schweizerischen
Kanton Tessin, abgesehen von den dortigen Arbeiterkolonicn, begreiflicherweise
gar nicht, weil sich hier das italienische Volkstum ganz frei entfalten kann
und ein völlig italienisches Gemeinwesen geschaffen hat. das mit der deutschen
und der französischen Schweiz mir durch die Bundesverfassung zusammenhängt.
Dagegen erscheint ihm die Lage der italienischen Bevölkerung in Südtirol
wenig günstig, seitdem sie durch die Abtretung der Lombardei und Veneziens
an Italien den frühern festen Halt an diesen ausgedehnten und hochkultivierten
italienischen Landschaften verloren hat. „Die Italiener dieser Gegend, sagt er,
wenig über 350000, haben Millionen von Deutschen gegen sich, die drohend
vordringen mit dem Übergewicht der Zahl, mit Gewalt, mit ihrem Gelde, mit
der Kultur einer blühenden Zivilisation, mit dem Bewußtsein des eignen Werth,
das nach den neuen Siegen (1870/71) tausendfach gewachsen ist. Und was
mehr bedeutet, der Kampf ist nicht nur ein Sprachenkampf, souderu auch ein
wirtschaftlicher Kampf. Mit der deutschen Sprache hört man überall den
Klang der Mark und des Guldens. Neue glänzende deutsche Hotels entsteh»
jeden Tag, und sie werden sofort von Reisenden aus Osterreich und Deutsch¬
land bevölkert. Zahlreiche und gut ausgestattete Alpenhütten werden überall
gebaut und sofort von deutschen Touristen bevölkert, die die Namen der Orte,
der Thäler, der Berge aus italienischen in deutsche verwandeln." Ein deutscher
Kindergarten und eine deutsche Volksschule stehn „wie eine feindliche Festung"
im Mittelpunkte von Trident und haben fünfhundert italienische Kiuder an
sich gezogen, die alle germanisiert werden, und der deutsche Schulvereiu hat
in allen den italienischen Sprachinseln deutsche Schulen und Kindergärten ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0291" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236815"/>
          <fw type="header" place="top"> Das größere Italien und die iZocietä vaute L^Il^dieri</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1137" prev="#ID_1136"> Nach den Mitteilungen ihres gegenwärtigen Vorsitzenden auf der Jahres¬<lb/>
versammlung zu Verona (in der nuova ^nwloZia vom 1. November 1901,<lb/>
I.g. og-no ^.liAliiLii in Vsrong.) hat sie gegenwärtig an Ortsgruppen in<lb/>
Italien 71. im Auslande 21 und im ganzen etwa 9000 Mitglieder. Ihre<lb/>
Einnahmen betrugen im Geschäftsjahr 1900/1 59500 Lire gegen 40700 Lire<lb/>
im vorhergehenden Jahre, ihre Ausgaben 48098 Lire gegen 33743 Lire im<lb/>
Vorjahre. Das sind noch sehr bescheidne Zahlen, aber die Gesellschaft scheint<lb/>
durch Rührigkeit und Umsicht das, was ihr an Mitteln fehlt, einigermaßen<lb/>
zu ersetzen. Villari selbst hat im vorigen Juli die italienischen Niederlassungen<lb/>
vorübergehender und dauernder Art in der Schweiz und das Trentino besucht,<lb/>
um sich persönlich von der Lage und den Bedürfnissen seiner dortigen Lands¬<lb/>
leute zu überzeugen. Überhaupt ist es gar nichts so seltnes, daß hervorragende<lb/>
Italiener, Schriftsteller und Politiker, die italienischen Niederlassungen und<lb/>
Interessen an Ort und Stelle studieren oder in den dortigen gebildeten Kreisen<lb/>
Vorträge halten, um den Zusammenhang mit der Kultur des Mutterlandes<lb/>
zu Pflege». So haben in den achtziger Jahren Edmondo de Amicis und<lb/>
Angelo de Gubernatis besonders Argentinien bereist, im vorigen Jahre hat der<lb/>
Abgeordnete Carlo ti Nudini das ganze &#x201E;lateinische" Amerika im Interesse der<lb/>
italienischen Kolonisation, im Jahre 1899 der Deputierte Francesco Guicciardini<lb/>
Tripolis, 1900 Albanien besucht. Ein nachahmenswertes Beispiel für deutsche<lb/>
Reichstagsabgeordnetc!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1138" next="#ID_1139"> Von den italienischen Außenkanten berührt Villari deu schweizerischen<lb/>
Kanton Tessin, abgesehen von den dortigen Arbeiterkolonicn, begreiflicherweise<lb/>
gar nicht, weil sich hier das italienische Volkstum ganz frei entfalten kann<lb/>
und ein völlig italienisches Gemeinwesen geschaffen hat. das mit der deutschen<lb/>
und der französischen Schweiz mir durch die Bundesverfassung zusammenhängt.<lb/>
Dagegen erscheint ihm die Lage der italienischen Bevölkerung in Südtirol<lb/>
wenig günstig, seitdem sie durch die Abtretung der Lombardei und Veneziens<lb/>
an Italien den frühern festen Halt an diesen ausgedehnten und hochkultivierten<lb/>
italienischen Landschaften verloren hat. &#x201E;Die Italiener dieser Gegend, sagt er,<lb/>
wenig über 350000, haben Millionen von Deutschen gegen sich, die drohend<lb/>
vordringen mit dem Übergewicht der Zahl, mit Gewalt, mit ihrem Gelde, mit<lb/>
der Kultur einer blühenden Zivilisation, mit dem Bewußtsein des eignen Werth,<lb/>
das nach den neuen Siegen (1870/71) tausendfach gewachsen ist. Und was<lb/>
mehr bedeutet, der Kampf ist nicht nur ein Sprachenkampf, souderu auch ein<lb/>
wirtschaftlicher Kampf. Mit der deutschen Sprache hört man überall den<lb/>
Klang der Mark und des Guldens. Neue glänzende deutsche Hotels entsteh»<lb/>
jeden Tag, und sie werden sofort von Reisenden aus Osterreich und Deutsch¬<lb/>
land bevölkert. Zahlreiche und gut ausgestattete Alpenhütten werden überall<lb/>
gebaut und sofort von deutschen Touristen bevölkert, die die Namen der Orte,<lb/>
der Thäler, der Berge aus italienischen in deutsche verwandeln." Ein deutscher<lb/>
Kindergarten und eine deutsche Volksschule stehn &#x201E;wie eine feindliche Festung"<lb/>
im Mittelpunkte von Trident und haben fünfhundert italienische Kiuder an<lb/>
sich gezogen, die alle germanisiert werden, und der deutsche Schulvereiu hat<lb/>
in allen den italienischen Sprachinseln deutsche Schulen und Kindergärten ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0291] Das größere Italien und die iZocietä vaute L^Il^dieri Nach den Mitteilungen ihres gegenwärtigen Vorsitzenden auf der Jahres¬ versammlung zu Verona (in der nuova ^nwloZia vom 1. November 1901, I.g. og-no ^.liAliiLii in Vsrong.) hat sie gegenwärtig an Ortsgruppen in Italien 71. im Auslande 21 und im ganzen etwa 9000 Mitglieder. Ihre Einnahmen betrugen im Geschäftsjahr 1900/1 59500 Lire gegen 40700 Lire im vorhergehenden Jahre, ihre Ausgaben 48098 Lire gegen 33743 Lire im Vorjahre. Das sind noch sehr bescheidne Zahlen, aber die Gesellschaft scheint durch Rührigkeit und Umsicht das, was ihr an Mitteln fehlt, einigermaßen zu ersetzen. Villari selbst hat im vorigen Juli die italienischen Niederlassungen vorübergehender und dauernder Art in der Schweiz und das Trentino besucht, um sich persönlich von der Lage und den Bedürfnissen seiner dortigen Lands¬ leute zu überzeugen. Überhaupt ist es gar nichts so seltnes, daß hervorragende Italiener, Schriftsteller und Politiker, die italienischen Niederlassungen und Interessen an Ort und Stelle studieren oder in den dortigen gebildeten Kreisen Vorträge halten, um den Zusammenhang mit der Kultur des Mutterlandes zu Pflege». So haben in den achtziger Jahren Edmondo de Amicis und Angelo de Gubernatis besonders Argentinien bereist, im vorigen Jahre hat der Abgeordnete Carlo ti Nudini das ganze „lateinische" Amerika im Interesse der italienischen Kolonisation, im Jahre 1899 der Deputierte Francesco Guicciardini Tripolis, 1900 Albanien besucht. Ein nachahmenswertes Beispiel für deutsche Reichstagsabgeordnetc! Von den italienischen Außenkanten berührt Villari deu schweizerischen Kanton Tessin, abgesehen von den dortigen Arbeiterkolonicn, begreiflicherweise gar nicht, weil sich hier das italienische Volkstum ganz frei entfalten kann und ein völlig italienisches Gemeinwesen geschaffen hat. das mit der deutschen und der französischen Schweiz mir durch die Bundesverfassung zusammenhängt. Dagegen erscheint ihm die Lage der italienischen Bevölkerung in Südtirol wenig günstig, seitdem sie durch die Abtretung der Lombardei und Veneziens an Italien den frühern festen Halt an diesen ausgedehnten und hochkultivierten italienischen Landschaften verloren hat. „Die Italiener dieser Gegend, sagt er, wenig über 350000, haben Millionen von Deutschen gegen sich, die drohend vordringen mit dem Übergewicht der Zahl, mit Gewalt, mit ihrem Gelde, mit der Kultur einer blühenden Zivilisation, mit dem Bewußtsein des eignen Werth, das nach den neuen Siegen (1870/71) tausendfach gewachsen ist. Und was mehr bedeutet, der Kampf ist nicht nur ein Sprachenkampf, souderu auch ein wirtschaftlicher Kampf. Mit der deutschen Sprache hört man überall den Klang der Mark und des Guldens. Neue glänzende deutsche Hotels entsteh» jeden Tag, und sie werden sofort von Reisenden aus Osterreich und Deutsch¬ land bevölkert. Zahlreiche und gut ausgestattete Alpenhütten werden überall gebaut und sofort von deutschen Touristen bevölkert, die die Namen der Orte, der Thäler, der Berge aus italienischen in deutsche verwandeln." Ein deutscher Kindergarten und eine deutsche Volksschule stehn „wie eine feindliche Festung" im Mittelpunkte von Trident und haben fünfhundert italienische Kiuder an sich gezogen, die alle germanisiert werden, und der deutsche Schulvereiu hat in allen den italienischen Sprachinseln deutsche Schulen und Kindergärten ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/291
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/291>, abgerufen am 20.10.2024.