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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Robert Mohls Lebenserinnerungen

wagte, war sein Ruf als eines Gelehrten, eines Mannes der Wissenschaft fest
begründet. Eine langjährige akademische Wirksamkeit an zwei süddeutschen
Hochschulen lag hinter ihm, und die wissenschaftlichen Fäden zogen sich, kaum
abgerissen, auch durch seine spätern Jahre. Auf beiden Gebieten dürfte er sich
seiner Erfolge rühmen, und mau kann nicht von einem Zwiespalt reden, der
dadurch in sein Leben gekommen wäre. Wohl vertrugen sich der Staatsmann
und der Gelehrte miteinander. Nur das läßt sich sagen, daß er zum Gelehrten
Wohl mehr die Begabung, zum Staatsmann mehr die Neigung hatte. Er
selber hatte eine deutliche Empfindung davon, und einmal giebt er dem Zweifel
an seine staatsmännische Begabung offen Ausdruck. "Ich stand nicht über den
Illusionen und Leidenschaften des Tages und meines Kreises; zu einem kecken
Schritte in schwieriger Lage fehlte mir der Gedanke und der Mut. Kurz, ich
sah täglich mehr und mehr ein, daß ich Theoretiker und Doktrinär, nicht aber
maßgebender Staatsmann sei." Er schrieb das nieder im Rückblick an seine
Erfahrungen als Reichsjustizminister im Jahre 1848; dennoch hat ihn das
Verlangen, sich im Staate inithandclnd zu bethätigen, bis in seine letzten Jahre
verfolgt, und er war in andern Stunden wieder geneigt, den Platz, den er in
der Gelehrtenwelt einnahm, nicht allzu hoch einzuschätzen. Im Jahre 1871
feierte er sein fünfzigjähriges Doktorjubiläum. Alle Ehrungen, die ihm bei
diesem Anlaß zuteil wurden -- damals wurde ihm mich der erbliche Adel
durch den Großherzog von Baden verliehen --, verzeichnet er sorgfältig, eine
um die andre, aber er knüpft daran Worte strenger Selbstprüfung: "Ich mochte
mir etwa sagen, daß durch einige meiner Arbeiten die Wissenschaft gefördert
worden sei, so durch mein Polizei- und durch das württembergische Staats¬
recht, und daß ich in meiner Geschichte der Staatswissenschaften einen immer¬
hin anerkennenswerten Beweis von weitausgreifender Belesenheit und von un-
' gewöhnlicher Beharrlichkeit geliefert habe: allein nahe am Ziele des Lebens
angelangt, von vielen Illusionen befreit, durch manche Erfahrungen und durch
weitres Nachdenken und Prüfen zu einem objektiven Urteil gedrängt und be¬
fähigt, konnte ich nicht umhin, um die Gesamtheit meiner Leistungen einen
bescheidnen Maßstab anzulegen. Das. Ergebnis aber war, daß ich, keineswegs
ein genialer, sondern höchstens ein talentvoller Kops, auch keine Werke ersten
Ranges und von bleibendem Werte in der Wissenschaft geliefert habe und
habe liefern können; daß ich wohl über einzelne falsche Richtungen und Ge¬
danken Herr geworden sei, mich aber nicht über die allgemeine Strömung der
Zeit erhoben, vielmehr manches als all sich richtig angenommen und weiter
ausgebildet habe, was nur eine relative Wahrheit habe beanspruchen können;
daß also naturgemäß meine Schriften früher oder später veralten und nur ihre
Stellen in der Litterargeschichte als Beispiele einer später verlassenen Richtung
behaupten werden."

Die Mannigfaltigkeit der Lebensbeziehungen, in die ihn seine doppelte
Laufbahn gebracht hat, macht deu besondern Reiz dieser Denkwürdigkeiten aus.
Wir wandeln durch eine unabsehbare Galerie von Bildnissen mehr oder weniger
bekannter und berühmter Persönlichkeiten aus der wissenschaftlichen wie aus
der politischen Welt, Professoren und Gelehrte, Fürsten und Diplomaten,


Robert Mohls Lebenserinnerungen

wagte, war sein Ruf als eines Gelehrten, eines Mannes der Wissenschaft fest
begründet. Eine langjährige akademische Wirksamkeit an zwei süddeutschen
Hochschulen lag hinter ihm, und die wissenschaftlichen Fäden zogen sich, kaum
abgerissen, auch durch seine spätern Jahre. Auf beiden Gebieten dürfte er sich
seiner Erfolge rühmen, und mau kann nicht von einem Zwiespalt reden, der
dadurch in sein Leben gekommen wäre. Wohl vertrugen sich der Staatsmann
und der Gelehrte miteinander. Nur das läßt sich sagen, daß er zum Gelehrten
Wohl mehr die Begabung, zum Staatsmann mehr die Neigung hatte. Er
selber hatte eine deutliche Empfindung davon, und einmal giebt er dem Zweifel
an seine staatsmännische Begabung offen Ausdruck. „Ich stand nicht über den
Illusionen und Leidenschaften des Tages und meines Kreises; zu einem kecken
Schritte in schwieriger Lage fehlte mir der Gedanke und der Mut. Kurz, ich
sah täglich mehr und mehr ein, daß ich Theoretiker und Doktrinär, nicht aber
maßgebender Staatsmann sei." Er schrieb das nieder im Rückblick an seine
Erfahrungen als Reichsjustizminister im Jahre 1848; dennoch hat ihn das
Verlangen, sich im Staate inithandclnd zu bethätigen, bis in seine letzten Jahre
verfolgt, und er war in andern Stunden wieder geneigt, den Platz, den er in
der Gelehrtenwelt einnahm, nicht allzu hoch einzuschätzen. Im Jahre 1871
feierte er sein fünfzigjähriges Doktorjubiläum. Alle Ehrungen, die ihm bei
diesem Anlaß zuteil wurden — damals wurde ihm mich der erbliche Adel
durch den Großherzog von Baden verliehen —, verzeichnet er sorgfältig, eine
um die andre, aber er knüpft daran Worte strenger Selbstprüfung: „Ich mochte
mir etwa sagen, daß durch einige meiner Arbeiten die Wissenschaft gefördert
worden sei, so durch mein Polizei- und durch das württembergische Staats¬
recht, und daß ich in meiner Geschichte der Staatswissenschaften einen immer¬
hin anerkennenswerten Beweis von weitausgreifender Belesenheit und von un-
' gewöhnlicher Beharrlichkeit geliefert habe: allein nahe am Ziele des Lebens
angelangt, von vielen Illusionen befreit, durch manche Erfahrungen und durch
weitres Nachdenken und Prüfen zu einem objektiven Urteil gedrängt und be¬
fähigt, konnte ich nicht umhin, um die Gesamtheit meiner Leistungen einen
bescheidnen Maßstab anzulegen. Das. Ergebnis aber war, daß ich, keineswegs
ein genialer, sondern höchstens ein talentvoller Kops, auch keine Werke ersten
Ranges und von bleibendem Werte in der Wissenschaft geliefert habe und
habe liefern können; daß ich wohl über einzelne falsche Richtungen und Ge¬
danken Herr geworden sei, mich aber nicht über die allgemeine Strömung der
Zeit erhoben, vielmehr manches als all sich richtig angenommen und weiter
ausgebildet habe, was nur eine relative Wahrheit habe beanspruchen können;
daß also naturgemäß meine Schriften früher oder später veralten und nur ihre
Stellen in der Litterargeschichte als Beispiele einer später verlassenen Richtung
behaupten werden."

Die Mannigfaltigkeit der Lebensbeziehungen, in die ihn seine doppelte
Laufbahn gebracht hat, macht deu besondern Reiz dieser Denkwürdigkeiten aus.
Wir wandeln durch eine unabsehbare Galerie von Bildnissen mehr oder weniger
bekannter und berühmter Persönlichkeiten aus der wissenschaftlichen wie aus
der politischen Welt, Professoren und Gelehrte, Fürsten und Diplomaten,


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[0027] Robert Mohls Lebenserinnerungen wagte, war sein Ruf als eines Gelehrten, eines Mannes der Wissenschaft fest begründet. Eine langjährige akademische Wirksamkeit an zwei süddeutschen Hochschulen lag hinter ihm, und die wissenschaftlichen Fäden zogen sich, kaum abgerissen, auch durch seine spätern Jahre. Auf beiden Gebieten dürfte er sich seiner Erfolge rühmen, und mau kann nicht von einem Zwiespalt reden, der dadurch in sein Leben gekommen wäre. Wohl vertrugen sich der Staatsmann und der Gelehrte miteinander. Nur das läßt sich sagen, daß er zum Gelehrten Wohl mehr die Begabung, zum Staatsmann mehr die Neigung hatte. Er selber hatte eine deutliche Empfindung davon, und einmal giebt er dem Zweifel an seine staatsmännische Begabung offen Ausdruck. „Ich stand nicht über den Illusionen und Leidenschaften des Tages und meines Kreises; zu einem kecken Schritte in schwieriger Lage fehlte mir der Gedanke und der Mut. Kurz, ich sah täglich mehr und mehr ein, daß ich Theoretiker und Doktrinär, nicht aber maßgebender Staatsmann sei." Er schrieb das nieder im Rückblick an seine Erfahrungen als Reichsjustizminister im Jahre 1848; dennoch hat ihn das Verlangen, sich im Staate inithandclnd zu bethätigen, bis in seine letzten Jahre verfolgt, und er war in andern Stunden wieder geneigt, den Platz, den er in der Gelehrtenwelt einnahm, nicht allzu hoch einzuschätzen. Im Jahre 1871 feierte er sein fünfzigjähriges Doktorjubiläum. Alle Ehrungen, die ihm bei diesem Anlaß zuteil wurden — damals wurde ihm mich der erbliche Adel durch den Großherzog von Baden verliehen —, verzeichnet er sorgfältig, eine um die andre, aber er knüpft daran Worte strenger Selbstprüfung: „Ich mochte mir etwa sagen, daß durch einige meiner Arbeiten die Wissenschaft gefördert worden sei, so durch mein Polizei- und durch das württembergische Staats¬ recht, und daß ich in meiner Geschichte der Staatswissenschaften einen immer¬ hin anerkennenswerten Beweis von weitausgreifender Belesenheit und von un- ' gewöhnlicher Beharrlichkeit geliefert habe: allein nahe am Ziele des Lebens angelangt, von vielen Illusionen befreit, durch manche Erfahrungen und durch weitres Nachdenken und Prüfen zu einem objektiven Urteil gedrängt und be¬ fähigt, konnte ich nicht umhin, um die Gesamtheit meiner Leistungen einen bescheidnen Maßstab anzulegen. Das. Ergebnis aber war, daß ich, keineswegs ein genialer, sondern höchstens ein talentvoller Kops, auch keine Werke ersten Ranges und von bleibendem Werte in der Wissenschaft geliefert habe und habe liefern können; daß ich wohl über einzelne falsche Richtungen und Ge¬ danken Herr geworden sei, mich aber nicht über die allgemeine Strömung der Zeit erhoben, vielmehr manches als all sich richtig angenommen und weiter ausgebildet habe, was nur eine relative Wahrheit habe beanspruchen können; daß also naturgemäß meine Schriften früher oder später veralten und nur ihre Stellen in der Litterargeschichte als Beispiele einer später verlassenen Richtung behaupten werden." Die Mannigfaltigkeit der Lebensbeziehungen, in die ihn seine doppelte Laufbahn gebracht hat, macht deu besondern Reiz dieser Denkwürdigkeiten aus. Wir wandeln durch eine unabsehbare Galerie von Bildnissen mehr oder weniger bekannter und berühmter Persönlichkeiten aus der wissenschaftlichen wie aus der politischen Welt, Professoren und Gelehrte, Fürsten und Diplomaten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/27>, abgerufen am 27.09.2024.