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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

Ungläubigen nicht strafen, sondern überzeugen. Was die Auffassung des Leibes
als eines Kerkers der Seele betrifft, so hat sie Plato schou vorgefunden.
Windelband sagt, die oorplatonische Psychologie sei zwar materialistisch gewesen,
aber, fährt er in einer Anmerkung fort, "neben den Äußerungen über die
Seele, die sich aus der allgemeinen wissenschaftlichen Ansicht ergaben, finden
sich in der Überlieferung bei mehreren dieser Männer (Heraklit, Pnrmenides,
Empedokles und den Pythagorüern) noch andre Lehren, die mit jenen nicht
nur ohne Zusammenhang, sondern im direkten Widerspruche sind: Auffassung
des Leibes als Kerkers der Seele (scZ/t" "7^""), persönliche Unsterblichkeit,
Vergeltung nach dem Tode, Seelenwanderung, das alles sind Vorstellungen,
die die Philosophen ihren Beziehungen zu den Mysterien entnahmen und in
ihrer priesterlichen Lehre beibehielten, so wenig sie mit der wissenschaftlichen
zusammen stimmten. Von solchen Äußerungen ist oben Abstand genommen,
weil sie in dieser Phase des griechischen Denkens noch fremd und unvermittelt
neben der naturwissenschaftlichen Theorie herlaufen: nur die Pythagoräer
scheinen schon einigermaßen die Verbindung von Theologie und Philosophie
angebahnt zu haben, die später durch Plato maßgebend wurde."

Die Gründe, die Plato im Phädon für die persönliche Unsterblichkeit der
Seele entwickelt, wiederholen wir nicht, weil sie allgemein bekannt sind. Die
Leser werden sich auch erinnern, daß den Teilnehmern um diesem Gespräch die
Präexistenz der Seele weit gewisser erscheint als ihre Fortdauer nach dem
Tode. Auf die Prüexistenz wurde Plato durch seine Erkenntnistheorie geführt.
Damit war er dem ägyptischen Glauben an die Seelenwandrung nahe ge¬
kommen, und dieser empfahl sich ihm nun auch aus ethischen Gründen und
als Mittel zur Erklärung des Bösen. Im Timäus bestimmt Gott bei der
Schaffung der Menschenseelen (die also nicht als nach und nach in der Zeit
entstehend, sondern alle auf einmal geschaffen gedacht werden), daß die tüch¬
tigsten in männliche Leiber gepflanzt werden sollen. Bewähren sie sich da
durch Beherrschung ihrer Begierden, so kehren sie eine jede zu dein Gestirn¬
gott zurück, der ihnen den Leib geschaffen hat, und führen auf ihrem Stern
ein seliges Leben. Im andern Fall wandern sie bei der zweiten Geburt in
einen weiblichen Leib, und falls sie sich da uicht bessern, bei den weitern
Wiedergeburten in Tierleiber. Solcherlei Gesetze habe er den Geschöpfen ge¬
geben, um an der später eintretenden Schlechtigkeit eines jeden keine Schuld
zu haben. Im Phädrus erscheinen die Wiedergeburten durch die Adrasteia
(Naturnotwendigkeit und zugleich Nemesis) an siderische Perioden angepaßt
und werden in Kürze so angegeben, wie sie das zehnte Buch der Politie aus¬
führlich beschreibt. Hier wird nach dein Bericht eines im Kriege gefallnen
und nach zwölf Tagen wiederbelebten Pamphiliers folgendes erzählt. Nach¬
dem er als Seele seinen Leib verlassen habe, sei er mit vielen andern an
einen Ort gekommen, wo zwei Öffnungen in die Erde und ihnen gegenüber
zwei in den Himmel geführt Hütten. Zwischen den Öffnungen hätten Richter
gesessen, die den Seelen die Urteilssprüche angeheftet und die einen rechts
hinauf in den Himmel, die andern links hinab ins Innere der Erde gewiesen
hätten; ihm aber, dem Pmnphilier, sei aufgetragen worden, alles zu beschauen


Hellenentum und Christentum

Ungläubigen nicht strafen, sondern überzeugen. Was die Auffassung des Leibes
als eines Kerkers der Seele betrifft, so hat sie Plato schou vorgefunden.
Windelband sagt, die oorplatonische Psychologie sei zwar materialistisch gewesen,
aber, fährt er in einer Anmerkung fort, „neben den Äußerungen über die
Seele, die sich aus der allgemeinen wissenschaftlichen Ansicht ergaben, finden
sich in der Überlieferung bei mehreren dieser Männer (Heraklit, Pnrmenides,
Empedokles und den Pythagorüern) noch andre Lehren, die mit jenen nicht
nur ohne Zusammenhang, sondern im direkten Widerspruche sind: Auffassung
des Leibes als Kerkers der Seele (scZ/t« «7^««), persönliche Unsterblichkeit,
Vergeltung nach dem Tode, Seelenwanderung, das alles sind Vorstellungen,
die die Philosophen ihren Beziehungen zu den Mysterien entnahmen und in
ihrer priesterlichen Lehre beibehielten, so wenig sie mit der wissenschaftlichen
zusammen stimmten. Von solchen Äußerungen ist oben Abstand genommen,
weil sie in dieser Phase des griechischen Denkens noch fremd und unvermittelt
neben der naturwissenschaftlichen Theorie herlaufen: nur die Pythagoräer
scheinen schon einigermaßen die Verbindung von Theologie und Philosophie
angebahnt zu haben, die später durch Plato maßgebend wurde."

Die Gründe, die Plato im Phädon für die persönliche Unsterblichkeit der
Seele entwickelt, wiederholen wir nicht, weil sie allgemein bekannt sind. Die
Leser werden sich auch erinnern, daß den Teilnehmern um diesem Gespräch die
Präexistenz der Seele weit gewisser erscheint als ihre Fortdauer nach dem
Tode. Auf die Prüexistenz wurde Plato durch seine Erkenntnistheorie geführt.
Damit war er dem ägyptischen Glauben an die Seelenwandrung nahe ge¬
kommen, und dieser empfahl sich ihm nun auch aus ethischen Gründen und
als Mittel zur Erklärung des Bösen. Im Timäus bestimmt Gott bei der
Schaffung der Menschenseelen (die also nicht als nach und nach in der Zeit
entstehend, sondern alle auf einmal geschaffen gedacht werden), daß die tüch¬
tigsten in männliche Leiber gepflanzt werden sollen. Bewähren sie sich da
durch Beherrschung ihrer Begierden, so kehren sie eine jede zu dein Gestirn¬
gott zurück, der ihnen den Leib geschaffen hat, und führen auf ihrem Stern
ein seliges Leben. Im andern Fall wandern sie bei der zweiten Geburt in
einen weiblichen Leib, und falls sie sich da uicht bessern, bei den weitern
Wiedergeburten in Tierleiber. Solcherlei Gesetze habe er den Geschöpfen ge¬
geben, um an der später eintretenden Schlechtigkeit eines jeden keine Schuld
zu haben. Im Phädrus erscheinen die Wiedergeburten durch die Adrasteia
(Naturnotwendigkeit und zugleich Nemesis) an siderische Perioden angepaßt
und werden in Kürze so angegeben, wie sie das zehnte Buch der Politie aus¬
führlich beschreibt. Hier wird nach dein Bericht eines im Kriege gefallnen
und nach zwölf Tagen wiederbelebten Pamphiliers folgendes erzählt. Nach¬
dem er als Seele seinen Leib verlassen habe, sei er mit vielen andern an
einen Ort gekommen, wo zwei Öffnungen in die Erde und ihnen gegenüber
zwei in den Himmel geführt Hütten. Zwischen den Öffnungen hätten Richter
gesessen, die den Seelen die Urteilssprüche angeheftet und die einen rechts
hinauf in den Himmel, die andern links hinab ins Innere der Erde gewiesen
hätten; ihm aber, dem Pmnphilier, sei aufgetragen worden, alles zu beschauen


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[0268] Hellenentum und Christentum Ungläubigen nicht strafen, sondern überzeugen. Was die Auffassung des Leibes als eines Kerkers der Seele betrifft, so hat sie Plato schou vorgefunden. Windelband sagt, die oorplatonische Psychologie sei zwar materialistisch gewesen, aber, fährt er in einer Anmerkung fort, „neben den Äußerungen über die Seele, die sich aus der allgemeinen wissenschaftlichen Ansicht ergaben, finden sich in der Überlieferung bei mehreren dieser Männer (Heraklit, Pnrmenides, Empedokles und den Pythagorüern) noch andre Lehren, die mit jenen nicht nur ohne Zusammenhang, sondern im direkten Widerspruche sind: Auffassung des Leibes als Kerkers der Seele (scZ/t« «7^««), persönliche Unsterblichkeit, Vergeltung nach dem Tode, Seelenwanderung, das alles sind Vorstellungen, die die Philosophen ihren Beziehungen zu den Mysterien entnahmen und in ihrer priesterlichen Lehre beibehielten, so wenig sie mit der wissenschaftlichen zusammen stimmten. Von solchen Äußerungen ist oben Abstand genommen, weil sie in dieser Phase des griechischen Denkens noch fremd und unvermittelt neben der naturwissenschaftlichen Theorie herlaufen: nur die Pythagoräer scheinen schon einigermaßen die Verbindung von Theologie und Philosophie angebahnt zu haben, die später durch Plato maßgebend wurde." Die Gründe, die Plato im Phädon für die persönliche Unsterblichkeit der Seele entwickelt, wiederholen wir nicht, weil sie allgemein bekannt sind. Die Leser werden sich auch erinnern, daß den Teilnehmern um diesem Gespräch die Präexistenz der Seele weit gewisser erscheint als ihre Fortdauer nach dem Tode. Auf die Prüexistenz wurde Plato durch seine Erkenntnistheorie geführt. Damit war er dem ägyptischen Glauben an die Seelenwandrung nahe ge¬ kommen, und dieser empfahl sich ihm nun auch aus ethischen Gründen und als Mittel zur Erklärung des Bösen. Im Timäus bestimmt Gott bei der Schaffung der Menschenseelen (die also nicht als nach und nach in der Zeit entstehend, sondern alle auf einmal geschaffen gedacht werden), daß die tüch¬ tigsten in männliche Leiber gepflanzt werden sollen. Bewähren sie sich da durch Beherrschung ihrer Begierden, so kehren sie eine jede zu dein Gestirn¬ gott zurück, der ihnen den Leib geschaffen hat, und führen auf ihrem Stern ein seliges Leben. Im andern Fall wandern sie bei der zweiten Geburt in einen weiblichen Leib, und falls sie sich da uicht bessern, bei den weitern Wiedergeburten in Tierleiber. Solcherlei Gesetze habe er den Geschöpfen ge¬ geben, um an der später eintretenden Schlechtigkeit eines jeden keine Schuld zu haben. Im Phädrus erscheinen die Wiedergeburten durch die Adrasteia (Naturnotwendigkeit und zugleich Nemesis) an siderische Perioden angepaßt und werden in Kürze so angegeben, wie sie das zehnte Buch der Politie aus¬ führlich beschreibt. Hier wird nach dein Bericht eines im Kriege gefallnen und nach zwölf Tagen wiederbelebten Pamphiliers folgendes erzählt. Nach¬ dem er als Seele seinen Leib verlassen habe, sei er mit vielen andern an einen Ort gekommen, wo zwei Öffnungen in die Erde und ihnen gegenüber zwei in den Himmel geführt Hütten. Zwischen den Öffnungen hätten Richter gesessen, die den Seelen die Urteilssprüche angeheftet und die einen rechts hinauf in den Himmel, die andern links hinab ins Innere der Erde gewiesen hätten; ihm aber, dem Pmnphilier, sei aufgetragen worden, alles zu beschauen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/268>, abgerufen am 27.09.2024.