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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenontum und Christentum

wahrgenommen werden? Das Innerliche, Belebende, läßt auch Cicero im
elften Kapitel des ersten Buchs der Schrift vo rmturg. cleorum den Epikuräer
Vellejus sagen, sei notwendig Geist, könne aber eben darum, heißt es freilich
weiter, nicht ohne Äußeres, ohne einen Körper gedacht werden. Die psychischen
Funktionell, schreibt Windelband, gehörten bei Plato geradeso zur Welt des
Werdens wie die des Leibes -- bei uns heutigen etwa nicht? Und in der
wahren Wirklichkeit funden die Gestalten der Körperlichkeit, die Ideen sinn¬
licher Eigenschaften und Verhältnisse geradeso Platz wie die der geistigen Be¬
ziehungen; ist das bei uusern heutigen idealistischen Philosophen anders?
Lassen sie nicht geradezu das Geistesleben aus sinnlichen Wahrnehmungen er¬
wachsen und aus Vorstellungen bestehn, zu deuen dann die aus diesen ab¬
strahierten Begriffe und Verhältnisse nur hinzukommen? Freilich wird der
Geist erst durch dieses hinzukommende Geist im höhern Sinne, aber nicht
etwas Materielles mehr, sondern schon ein Geistiges ist auch die Welt der Vor¬
stellungen, die der Verstand esthätigkeit vorhergeht, ist alles Wahrnehmende und
Empfindende samt dem Wahrgenommnen und Empfunduen. Gegen den fol¬
genden Satz Windelbands, der sich an die obigen Bemerkungen anschließt und
die platonische Jdeenlehre kurz zusammenfaßt, läßt sich nichts einwenden: "Da
die Begriffe, in denen Sokrntes das Wesen der Wissenschaft gefunden hatte,
als solche nicht in der wahrnehmbaren Wirklichkeit gegeben sind, so müssen
sie eine davon verschiedne, für sich bestehende zweite Wirklichkeit bilden, und
diese immaterielle Wirklichkeit verhält sich zu der materiellen wie das Sein
zum Werden, wie das Bleibende zum Wechselnden, wie das Einfache zum
Mannigfaltigen, kurz -- wie die Welt des Parmenides zu der Heraklits."

So dunkel der Begriff Platos vom Materiellen bleiben mag, das eine
hat er klar erkannt, daß es etwas ist, was einerseits vom Schöpfer und den
Ideen benutzt wird, und was andrerseits der Ausprägung, der Verkörperung
der Ideen Widerstand leistet, und daß es sich nach unverbrüchlichen Gesetzen
bewegt. Er unterscheidet darum im Timüus zwei Arten von Ursachen, die in
der Naturnotwendigkeit liegenden und die göttlichen (so "er/o^ "5.^,
"v")/x"too, <^ Le^o^), die zweite Ursache ist der Wille des Schöpfers, der
die Naturnotwendigkeit für seine Zwecke verwendet. Diesen: Willen muß nach¬
spüren, wer zur Glückseligkeit gelangen will, aber auch die Naturordnung muß
man kennen, weil wir ohne ihre Benutzung das Göttliche weder zu erkennen
noch handelnd zu ergreifen vermögen. Deutlicher spricht er sich im Phädon
darüber aus. Er läßt da den Sokrntes erzählen, wie er sich mit freudiger
Erwartung dem Anaxagoras zugewandt habe, der die Welt von der höchsten
Vernunft geordnet sein lasse. Von ihm habe er zu erfahren gehofft, nicht
allein, wie die Weltkörper beschaffen, sondern auch, für welchen vernünftigen
Zweck sie so und nicht anders gestaltet und eingerichtet seien. Leider aber
mache Anaxagoras von seinem Nus keinen Gebrauch, sondern führe nur
Lüfte, Gewüfser, Äther und andres ungereimtes als Ursachen alles Ge¬
schehens an. Das sei geradeso, wie wenn jemand zwar zugübe, daß Sokrates
alles, was er thue, aus vernünftigen Gründen thue, dann aber auf die Frage,
warum er hier im Gefüngnis sitze, die Einrichtung der Knochen, Muskeln und


Hellenontum und Christentum

wahrgenommen werden? Das Innerliche, Belebende, läßt auch Cicero im
elften Kapitel des ersten Buchs der Schrift vo rmturg. cleorum den Epikuräer
Vellejus sagen, sei notwendig Geist, könne aber eben darum, heißt es freilich
weiter, nicht ohne Äußeres, ohne einen Körper gedacht werden. Die psychischen
Funktionell, schreibt Windelband, gehörten bei Plato geradeso zur Welt des
Werdens wie die des Leibes — bei uns heutigen etwa nicht? Und in der
wahren Wirklichkeit funden die Gestalten der Körperlichkeit, die Ideen sinn¬
licher Eigenschaften und Verhältnisse geradeso Platz wie die der geistigen Be¬
ziehungen; ist das bei uusern heutigen idealistischen Philosophen anders?
Lassen sie nicht geradezu das Geistesleben aus sinnlichen Wahrnehmungen er¬
wachsen und aus Vorstellungen bestehn, zu deuen dann die aus diesen ab¬
strahierten Begriffe und Verhältnisse nur hinzukommen? Freilich wird der
Geist erst durch dieses hinzukommende Geist im höhern Sinne, aber nicht
etwas Materielles mehr, sondern schon ein Geistiges ist auch die Welt der Vor¬
stellungen, die der Verstand esthätigkeit vorhergeht, ist alles Wahrnehmende und
Empfindende samt dem Wahrgenommnen und Empfunduen. Gegen den fol¬
genden Satz Windelbands, der sich an die obigen Bemerkungen anschließt und
die platonische Jdeenlehre kurz zusammenfaßt, läßt sich nichts einwenden: „Da
die Begriffe, in denen Sokrntes das Wesen der Wissenschaft gefunden hatte,
als solche nicht in der wahrnehmbaren Wirklichkeit gegeben sind, so müssen
sie eine davon verschiedne, für sich bestehende zweite Wirklichkeit bilden, und
diese immaterielle Wirklichkeit verhält sich zu der materiellen wie das Sein
zum Werden, wie das Bleibende zum Wechselnden, wie das Einfache zum
Mannigfaltigen, kurz — wie die Welt des Parmenides zu der Heraklits."

So dunkel der Begriff Platos vom Materiellen bleiben mag, das eine
hat er klar erkannt, daß es etwas ist, was einerseits vom Schöpfer und den
Ideen benutzt wird, und was andrerseits der Ausprägung, der Verkörperung
der Ideen Widerstand leistet, und daß es sich nach unverbrüchlichen Gesetzen
bewegt. Er unterscheidet darum im Timüus zwei Arten von Ursachen, die in
der Naturnotwendigkeit liegenden und die göttlichen (so «er/o^ «5.^,
«v«)/x«too, <^ Le^o^), die zweite Ursache ist der Wille des Schöpfers, der
die Naturnotwendigkeit für seine Zwecke verwendet. Diesen: Willen muß nach¬
spüren, wer zur Glückseligkeit gelangen will, aber auch die Naturordnung muß
man kennen, weil wir ohne ihre Benutzung das Göttliche weder zu erkennen
noch handelnd zu ergreifen vermögen. Deutlicher spricht er sich im Phädon
darüber aus. Er läßt da den Sokrntes erzählen, wie er sich mit freudiger
Erwartung dem Anaxagoras zugewandt habe, der die Welt von der höchsten
Vernunft geordnet sein lasse. Von ihm habe er zu erfahren gehofft, nicht
allein, wie die Weltkörper beschaffen, sondern auch, für welchen vernünftigen
Zweck sie so und nicht anders gestaltet und eingerichtet seien. Leider aber
mache Anaxagoras von seinem Nus keinen Gebrauch, sondern führe nur
Lüfte, Gewüfser, Äther und andres ungereimtes als Ursachen alles Ge¬
schehens an. Das sei geradeso, wie wenn jemand zwar zugübe, daß Sokrates
alles, was er thue, aus vernünftigen Gründen thue, dann aber auf die Frage,
warum er hier im Gefüngnis sitze, die Einrichtung der Knochen, Muskeln und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/266>, abgerufen am 27.09.2024.