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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

gewiesen; daß er ein gottbegeisterter sei, bleibe ihnen verborgen; aus dieseni
Wahnsinn, aus dem Enthusiasmus gehe alles höchste hervor.

Durch die Annahme eines jenseitigen, unkörperlichen Reichs der Ideen
hat Pluto die starre Einheit des Parmenides überwunden, aus der kein Weg
in die bewegte Vielheit der Erscheinungswelt führte. Die Idee des Guten
wird ihm zum persönlichen Schöpfer, dessen Thätigkeit er im Timüus beschreibt.
Aus der Schönheit und der Zweckmäßigkeit des Kosmos muß man schließen,
daß ihr Schöpfer (er wird bald 6^"to^/on>', bald ?not^s, auch Allvater,
rosae rov /ro-vrox genannt) im Hinblick nicht ans vergängliche Vor¬
bilder, sondern ans das Ewige und Unvergängliche, also auf die Ideen, ge¬
arbeitet und die Welt zu einem Abbilde dieses Urbilds gemacht habe. Gut
und neidlos wie er ist, wollte er, daß die Schöpfung ihm so ähnlich wie
möglich sei. Ans diesen Sätzen folgt, daß Gott als die Gesamtheit der Ideen
zu denken ist, und es liegt in ihnen zugleich angedeutet, daß Liebe der Beweg¬
grund sei, der ihn zum Schaffen trieb; ein Gedanke, der wohl deshalb nirgends
klar ausgesprochen wird, weil zwei andre, die ganze Philosophie Platos be¬
herrschende Gedanken damit im Widerspruch zu stehn scheinen. Einmal der,
daß die Liebe Sehnsucht enthält, die Sehnsucht aber einen Mangel, ein Er¬
gänzungsbedürfnis voraussetzt; dann der, daß das höchste Sein weder durch
Lust uoch durch Schmerz bewegt gedacht werden dürfe, Liebe aber eine aus
Lust und Schmerz gemischte Leidenschaft sei. Das Schaffen nun wird nicht
als eine Schöpfung aus nichts beschrieben, sondern als Ordnen eines schon
vorhandnen Chaos. Da Ordnung nicht möglich sei ohne Vernunft, habe Gott
eine vernünftige Seele gebildet, und dieser die Körperwelt zum Leibe gegeben,
sodaß die Welt ein aus Leib und Seele bestehendes lebendiges Wesen ist.
Als vollkommenstes Abbild Gottes kann die Welt nur eine sein, und neben
ihr ist eine andre nicht denkbar. Sie ist ein sich selbst genügendes Wesen, ent¬
hält und erzeugt in sich selbst alles, dessen sie bedarf. Als Bild der ewigen
Götter, der Ideen, enthält sie, selbst der erste geschaffne Gott, viele geschaffne
Götter, die Seelen der Gestirne, und deren regelmäßige Bewegungen erzeugen
die Zeit als Abbild der Ewigkeit. Als um der Vater, heißt es weiter, der
das All gezeugt hatte, sah, wie es bewegt und belebt und ein Bild der ewigen
Götter war, da freute er sich darüber und beschloß, es noch mehr dem Vor¬
bilde ähnlich zu machen. Deshalb befahl er den geschaffnen Göttern, die
übrigen lebenden Wesen, vor allem die Menschen, zu bilden. Das Unsterb¬
liche verlieh er diesen selbst, nämlich die Vernunft; die geschaffnen Götter aber
bildeten die Leiber und die Leibesseelen. Von den übrigen Dämonen, nämlich
den Volksgöttern, zu sprechen, läßt Plato den Timüns sagen, übersteigt unsre
Kräfte, und wir werden denen glauben müssen, die ehedem von ihnen gesprochen
haben, da sie ja, wie sie behaupteten, Sprößlinge der Götter waren. Darauf
wiederholt er einiges aus der Theogonie. Man kann darin eine Verspottung
des Volksglaubens sehen, oder auch das Zugeständnis, das er auch sonst
macht, daß man die unvollkommnen Vorstellungen des Volks vom Göttlichen
dulden, so weit sie sich in Einrichtungen des Staats verkörpert haben, pietät¬
voll bewahren und in jedem Falle pädagogisch verwerten müsse. Die Unter-


Hellenentum und Christentum

gewiesen; daß er ein gottbegeisterter sei, bleibe ihnen verborgen; aus dieseni
Wahnsinn, aus dem Enthusiasmus gehe alles höchste hervor.

Durch die Annahme eines jenseitigen, unkörperlichen Reichs der Ideen
hat Pluto die starre Einheit des Parmenides überwunden, aus der kein Weg
in die bewegte Vielheit der Erscheinungswelt führte. Die Idee des Guten
wird ihm zum persönlichen Schöpfer, dessen Thätigkeit er im Timüus beschreibt.
Aus der Schönheit und der Zweckmäßigkeit des Kosmos muß man schließen,
daß ihr Schöpfer (er wird bald 6^«to^/on>', bald ?not^s, auch Allvater,
rosae rov /ro-vrox genannt) im Hinblick nicht ans vergängliche Vor¬
bilder, sondern ans das Ewige und Unvergängliche, also auf die Ideen, ge¬
arbeitet und die Welt zu einem Abbilde dieses Urbilds gemacht habe. Gut
und neidlos wie er ist, wollte er, daß die Schöpfung ihm so ähnlich wie
möglich sei. Ans diesen Sätzen folgt, daß Gott als die Gesamtheit der Ideen
zu denken ist, und es liegt in ihnen zugleich angedeutet, daß Liebe der Beweg¬
grund sei, der ihn zum Schaffen trieb; ein Gedanke, der wohl deshalb nirgends
klar ausgesprochen wird, weil zwei andre, die ganze Philosophie Platos be¬
herrschende Gedanken damit im Widerspruch zu stehn scheinen. Einmal der,
daß die Liebe Sehnsucht enthält, die Sehnsucht aber einen Mangel, ein Er¬
gänzungsbedürfnis voraussetzt; dann der, daß das höchste Sein weder durch
Lust uoch durch Schmerz bewegt gedacht werden dürfe, Liebe aber eine aus
Lust und Schmerz gemischte Leidenschaft sei. Das Schaffen nun wird nicht
als eine Schöpfung aus nichts beschrieben, sondern als Ordnen eines schon
vorhandnen Chaos. Da Ordnung nicht möglich sei ohne Vernunft, habe Gott
eine vernünftige Seele gebildet, und dieser die Körperwelt zum Leibe gegeben,
sodaß die Welt ein aus Leib und Seele bestehendes lebendiges Wesen ist.
Als vollkommenstes Abbild Gottes kann die Welt nur eine sein, und neben
ihr ist eine andre nicht denkbar. Sie ist ein sich selbst genügendes Wesen, ent¬
hält und erzeugt in sich selbst alles, dessen sie bedarf. Als Bild der ewigen
Götter, der Ideen, enthält sie, selbst der erste geschaffne Gott, viele geschaffne
Götter, die Seelen der Gestirne, und deren regelmäßige Bewegungen erzeugen
die Zeit als Abbild der Ewigkeit. Als um der Vater, heißt es weiter, der
das All gezeugt hatte, sah, wie es bewegt und belebt und ein Bild der ewigen
Götter war, da freute er sich darüber und beschloß, es noch mehr dem Vor¬
bilde ähnlich zu machen. Deshalb befahl er den geschaffnen Göttern, die
übrigen lebenden Wesen, vor allem die Menschen, zu bilden. Das Unsterb¬
liche verlieh er diesen selbst, nämlich die Vernunft; die geschaffnen Götter aber
bildeten die Leiber und die Leibesseelen. Von den übrigen Dämonen, nämlich
den Volksgöttern, zu sprechen, läßt Plato den Timüns sagen, übersteigt unsre
Kräfte, und wir werden denen glauben müssen, die ehedem von ihnen gesprochen
haben, da sie ja, wie sie behaupteten, Sprößlinge der Götter waren. Darauf
wiederholt er einiges aus der Theogonie. Man kann darin eine Verspottung
des Volksglaubens sehen, oder auch das Zugeständnis, das er auch sonst
macht, daß man die unvollkommnen Vorstellungen des Volks vom Göttlichen
dulden, so weit sie sich in Einrichtungen des Staats verkörpert haben, pietät¬
voll bewahren und in jedem Falle pädagogisch verwerten müsse. Die Unter-


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[0264] Hellenentum und Christentum gewiesen; daß er ein gottbegeisterter sei, bleibe ihnen verborgen; aus dieseni Wahnsinn, aus dem Enthusiasmus gehe alles höchste hervor. Durch die Annahme eines jenseitigen, unkörperlichen Reichs der Ideen hat Pluto die starre Einheit des Parmenides überwunden, aus der kein Weg in die bewegte Vielheit der Erscheinungswelt führte. Die Idee des Guten wird ihm zum persönlichen Schöpfer, dessen Thätigkeit er im Timüus beschreibt. Aus der Schönheit und der Zweckmäßigkeit des Kosmos muß man schließen, daß ihr Schöpfer (er wird bald 6^«to^/on>', bald ?not^s, auch Allvater, rosae rov /ro-vrox genannt) im Hinblick nicht ans vergängliche Vor¬ bilder, sondern ans das Ewige und Unvergängliche, also auf die Ideen, ge¬ arbeitet und die Welt zu einem Abbilde dieses Urbilds gemacht habe. Gut und neidlos wie er ist, wollte er, daß die Schöpfung ihm so ähnlich wie möglich sei. Ans diesen Sätzen folgt, daß Gott als die Gesamtheit der Ideen zu denken ist, und es liegt in ihnen zugleich angedeutet, daß Liebe der Beweg¬ grund sei, der ihn zum Schaffen trieb; ein Gedanke, der wohl deshalb nirgends klar ausgesprochen wird, weil zwei andre, die ganze Philosophie Platos be¬ herrschende Gedanken damit im Widerspruch zu stehn scheinen. Einmal der, daß die Liebe Sehnsucht enthält, die Sehnsucht aber einen Mangel, ein Er¬ gänzungsbedürfnis voraussetzt; dann der, daß das höchste Sein weder durch Lust uoch durch Schmerz bewegt gedacht werden dürfe, Liebe aber eine aus Lust und Schmerz gemischte Leidenschaft sei. Das Schaffen nun wird nicht als eine Schöpfung aus nichts beschrieben, sondern als Ordnen eines schon vorhandnen Chaos. Da Ordnung nicht möglich sei ohne Vernunft, habe Gott eine vernünftige Seele gebildet, und dieser die Körperwelt zum Leibe gegeben, sodaß die Welt ein aus Leib und Seele bestehendes lebendiges Wesen ist. Als vollkommenstes Abbild Gottes kann die Welt nur eine sein, und neben ihr ist eine andre nicht denkbar. Sie ist ein sich selbst genügendes Wesen, ent¬ hält und erzeugt in sich selbst alles, dessen sie bedarf. Als Bild der ewigen Götter, der Ideen, enthält sie, selbst der erste geschaffne Gott, viele geschaffne Götter, die Seelen der Gestirne, und deren regelmäßige Bewegungen erzeugen die Zeit als Abbild der Ewigkeit. Als um der Vater, heißt es weiter, der das All gezeugt hatte, sah, wie es bewegt und belebt und ein Bild der ewigen Götter war, da freute er sich darüber und beschloß, es noch mehr dem Vor¬ bilde ähnlich zu machen. Deshalb befahl er den geschaffnen Göttern, die übrigen lebenden Wesen, vor allem die Menschen, zu bilden. Das Unsterb¬ liche verlieh er diesen selbst, nämlich die Vernunft; die geschaffnen Götter aber bildeten die Leiber und die Leibesseelen. Von den übrigen Dämonen, nämlich den Volksgöttern, zu sprechen, läßt Plato den Timüns sagen, übersteigt unsre Kräfte, und wir werden denen glauben müssen, die ehedem von ihnen gesprochen haben, da sie ja, wie sie behaupteten, Sprößlinge der Götter waren. Darauf wiederholt er einiges aus der Theogonie. Man kann darin eine Verspottung des Volksglaubens sehen, oder auch das Zugeständnis, das er auch sonst macht, daß man die unvollkommnen Vorstellungen des Volks vom Göttlichen dulden, so weit sie sich in Einrichtungen des Staats verkörpert haben, pietät¬ voll bewahren und in jedem Falle pädagogisch verwerten müsse. Die Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/264>, abgerufen am 27.09.2024.