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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Panama oder Aicaragna?

des Rio Chagres, dessen Laufe der Kanal vom Atlantischen Meere her folgt,
den Ingenieuren anfangs viele Schwierigkeiten bereitet, die aber jetzt über¬
wunden sind. Dafür ist der Weg jedoch viel kürzer, indem die Gesamtlänge
des Kanals nur 75 Kilometer beträgt; die Durchfahrt wird infolgedessen sehr viel
weniger vielleicht nicht mehr als beim Suezkanal beanspruchen. Ferner
sind die Kosten bedeutend geringer, sie werden in dem schon erwähnten Beruht
der Kanalkommission auf 600 Millionen Mark geschätzt, wobei zu beachten ist,
daß dieser Anschlag auf sehr viel bessern Grundlagen beruht wie beim Nica-
rnguakanal. Denn hier ist - und das verdient vor allem Beachtung -- schon
ein sehr bedeutendes Stück Arbeit gethan, sodaß sich der Nest mit einiger
Sicherheit abschätzen läßt, während beim Nicaraguaprvjekt noch nicht einmal
die Vorarbeiten in Angriff genommen worden sind. Dies wird gewöhnlich
übersehen. Bekanntlich mußte die alte, von Lesseps begründete Kanalgesellschaft,
nachdem sie 1000 bis 1200 Millionen Mark verbaut hatte, im Jahre 1888
liquidieren, unter Umständen, die noch in aller Gedächtnis sind. Ebensoviel
aber wie die kolossalen Unterschleife, die dabei ans Tageslicht kamen, hatte
zum Ruin der Gesellschaft die Hartnäckigkeit des Herrn v. Lesseps beigetragen,
der sich in den Kopf gesetzt hatte, hier wie in Suez einen schleusenlosen
Niveaukanal herzustellen. Denn dies verlangte die völlige Durchschuerdung
der 100 Meter hohen Wasserscheide von Culebra, und an die Aushebung der un¬
geheuern Erdmassen, die hier nötig war. um das Bett des Kanals in der
damals beabsichtigten Tiefe von 9 Metern herzustellen, wurde eine Unsumme von
Kraft und Geld' verschwendet, woran die Gesellschaft schließlich zu Grunde
ging. Diese Schwierigkeiten hat die neue Gesellschaft, die 1894 das Eigentum
der alten mit 52 Millionen Mark übernahm, glücklich vermieden, indem sie
den Gedanken eines Niveaukanals aufgegeben hat und nunmehr einen Schertel¬
kanal mit je vier Schleusen an jeder Seite zu schaffen gedenkt, dessen Sohle
20,75 Meter über dem Meeresspiegel zu liegen kommt. Dadurch verringert sich
die Dicke der bei Culebra aufzuhebenden Erdschicht um annähernd 30 Meter, und
um weiterer Vorzug dieses Projekts besteht in seiner Anpassungsfähigkeit.
Falls sich nämlich die Aushebungen auch jetzt noch als zu schwierig erweisen,
läßt sich durch zwei weitere Schleusen die Kanalsohle leicht 8,75 Meter höher legen;
andrerseits kann man bei raschem Fortschreiten der Erdarbeiten bis auf 9,75 Meter
über den Meeresspiegel mit der Sohle hinabgehu. wodurch drei Schleusen
wegfallen würden. Nach diesem Plane ist seit 1894 unter der Aufsicht einer
internationalen Kommission, die aus sieben französischen, zwei amerikanischen,
je einem englischen, einem russischen und einem kolumbischen Ingenieur
besteht, rüstig' weiter gearbeitet worden, und bis Ende 1900 waren annähernd
^Vs Millionen Kubikmeter Erde ausgehoben.

Hierin liegt der Hauptvorzug des Weges über Panama, dein sich aber
auch noch andre anschließen. Zunächst bietet dieser Weg für den Verkehr der
nordatlantischen und der Golfhäfen mit der Westküste Südamerikas entschieden
die kürzere Verbindung, während die Verringerung des Weges, die der Nica-
wguakanal für den Handel nach Ostasien und den Paeifiestaaten der Union
zuwege bringt, reichlich durch die längere Zeit aufgehoben wird, die zu seiner


Panama oder Aicaragna?

des Rio Chagres, dessen Laufe der Kanal vom Atlantischen Meere her folgt,
den Ingenieuren anfangs viele Schwierigkeiten bereitet, die aber jetzt über¬
wunden sind. Dafür ist der Weg jedoch viel kürzer, indem die Gesamtlänge
des Kanals nur 75 Kilometer beträgt; die Durchfahrt wird infolgedessen sehr viel
weniger vielleicht nicht mehr als beim Suezkanal beanspruchen. Ferner
sind die Kosten bedeutend geringer, sie werden in dem schon erwähnten Beruht
der Kanalkommission auf 600 Millionen Mark geschätzt, wobei zu beachten ist,
daß dieser Anschlag auf sehr viel bessern Grundlagen beruht wie beim Nica-
rnguakanal. Denn hier ist - und das verdient vor allem Beachtung — schon
ein sehr bedeutendes Stück Arbeit gethan, sodaß sich der Nest mit einiger
Sicherheit abschätzen läßt, während beim Nicaraguaprvjekt noch nicht einmal
die Vorarbeiten in Angriff genommen worden sind. Dies wird gewöhnlich
übersehen. Bekanntlich mußte die alte, von Lesseps begründete Kanalgesellschaft,
nachdem sie 1000 bis 1200 Millionen Mark verbaut hatte, im Jahre 1888
liquidieren, unter Umständen, die noch in aller Gedächtnis sind. Ebensoviel
aber wie die kolossalen Unterschleife, die dabei ans Tageslicht kamen, hatte
zum Ruin der Gesellschaft die Hartnäckigkeit des Herrn v. Lesseps beigetragen,
der sich in den Kopf gesetzt hatte, hier wie in Suez einen schleusenlosen
Niveaukanal herzustellen. Denn dies verlangte die völlige Durchschuerdung
der 100 Meter hohen Wasserscheide von Culebra, und an die Aushebung der un¬
geheuern Erdmassen, die hier nötig war. um das Bett des Kanals in der
damals beabsichtigten Tiefe von 9 Metern herzustellen, wurde eine Unsumme von
Kraft und Geld' verschwendet, woran die Gesellschaft schließlich zu Grunde
ging. Diese Schwierigkeiten hat die neue Gesellschaft, die 1894 das Eigentum
der alten mit 52 Millionen Mark übernahm, glücklich vermieden, indem sie
den Gedanken eines Niveaukanals aufgegeben hat und nunmehr einen Schertel¬
kanal mit je vier Schleusen an jeder Seite zu schaffen gedenkt, dessen Sohle
20,75 Meter über dem Meeresspiegel zu liegen kommt. Dadurch verringert sich
die Dicke der bei Culebra aufzuhebenden Erdschicht um annähernd 30 Meter, und
um weiterer Vorzug dieses Projekts besteht in seiner Anpassungsfähigkeit.
Falls sich nämlich die Aushebungen auch jetzt noch als zu schwierig erweisen,
läßt sich durch zwei weitere Schleusen die Kanalsohle leicht 8,75 Meter höher legen;
andrerseits kann man bei raschem Fortschreiten der Erdarbeiten bis auf 9,75 Meter
über den Meeresspiegel mit der Sohle hinabgehu. wodurch drei Schleusen
wegfallen würden. Nach diesem Plane ist seit 1894 unter der Aufsicht einer
internationalen Kommission, die aus sieben französischen, zwei amerikanischen,
je einem englischen, einem russischen und einem kolumbischen Ingenieur
besteht, rüstig' weiter gearbeitet worden, und bis Ende 1900 waren annähernd
^Vs Millionen Kubikmeter Erde ausgehoben.

Hierin liegt der Hauptvorzug des Weges über Panama, dein sich aber
auch noch andre anschließen. Zunächst bietet dieser Weg für den Verkehr der
nordatlantischen und der Golfhäfen mit der Westküste Südamerikas entschieden
die kürzere Verbindung, während die Verringerung des Weges, die der Nica-
wguakanal für den Handel nach Ostasien und den Paeifiestaaten der Union
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/255>, abgerufen am 06.02.2025.