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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uursächsische Streifzüge

ihrer Verwandtschaft in treuer mütterlicher Fürsorge, so ihre Nichte Christiane
Sophie, ferner die Prinzessinnen Charlotte Christiane Sophie von Brauuschweig-
Wolfenbüttel, Sophie Magdalene und Sophie Karoline von Brandcnbnrg-
Knlmbach u. a. Ja als diese Sophie Magdalene sich im Jahre 1721 mit
dem Kronprinzen von Dänemark, dem nachmaligen König Christian VI, ver¬
mählte, und als ihre Schwester Sophie Kciroline 1723 den Fürsten von Ost¬
friesland heiratete, beschaffte Christine Eberhardine die Ausstattung und rüstete
in Pretzsch die Hochzeit aus. Zu ihren Zöglingen gehörten aber nicht nnr
Prinzessinnen, sondern auch endliche und bürgerliche Mädchen, sogar ein
Zigeunerknabe. Außerdem war sie eine "wahre Mutter" der Stadt: sie baute
den Pretzscher Bürgern das im Dreißigjährigen Kriege niedergebrannte Rat¬
haus wieder auf, sie unterstützte Witwen und Waisen, ließ befähigte Knaben
studieren, junge Leute auf ihre Kosten reisen: kurzum, sie stand thätig und
umsichtig inmitten eines selbstgeschaffnen Wirkungskreises.

Wenn auch ihre Schicksale den von Natur vorhandnen Ernst ihres Wesens
noch verstärkt haben mochten, so liebte sie doch andrerseits auch eine edle Frende
und Erheiterung. Das geht schon daraus hervor, daß sie sich vorzugsweise
mit der lebenslustigen Jngend befaßte. Sie hielt sich aber auch der Sitte der
Zeit gemäß ihren "Leibkammerzwerg," so den "^ Elle langen" Hans Traum,
der 1710 zu Torgau starb, und den "Gürge," der in ihrem Trauerzuge er¬
wähnt wird. Sie ließ sich aber auch den genialen Baumeister und Bildhauer
Pöppelmann, den Erbauer des "Zwingers," nach Pretzsch kommen, der ihr
die noch jetzt das Schloß umgebenden Gärten und Gartenhäuser anlegte. Von
diesen Anlagen Pöppelmanns sind noch die schönen steinernen Blumen- und
Fruchtkorbe übrig, die die Pfeiler des den Garten umgebenden Eisengitters
schmücken, und im Innern des Gartens ein kleiner Flötenspieler aus Sand¬
stein. Die Gartenhäuser dienen jetzt als Lehrerwohnungen. Im Innern des
Schlosses habe ich vergebens nach Mobiliar der Königin und nach einer kleinen
Bibliothek, die uns etwa ihren litterarischen Geschmack verraten könnte, ge¬
forscht. Nur eine Reliquie der edeln Frau verwahrt es in einem Parterre¬
zimmer, das für die Jnspcktionskommissivu des Militürwaisenhauses reserviert
ist -- ihr Bild. Es stellt Christine Eberhardine in ihren mittlern Jahren
dar, das Gesicht unter dem weißen Haar noch immer frisch und von wunder-
barer Schönheit, die Stirn rein und klar, die Nase leicht geschwungen, der
feine Mund rosig und beredt, vor allem aber die blauen Augen voll märchen¬
hafter Tiefe. Aus den Zügen, die ich immer wieder betrachten mußte, spricht
weder Traurigkeit noch Weltflucht, sondern Festigkeit und Geist. Angesichts
dieses herrlichen Bildes kann man den Fürsten nnr bedauern, daß er es ver¬
schmähte, mit dieser wundervollen Frau zu leben.

Am 5. September 1727 verschied sie vor der Vollendung ihres scchsundfünf-
zigften Jahres in Pretzsch, tief betrauert vom ganzen Lande, vor allem aber
Kor den Bewohnern des Städtchens, das unter ihr sein goldnes Zeitalter
erlebt hatte. Ihre Leiche ruht in der Stadtkirche neben dem prunkvollen
Epitaphium des Generalleutnants von Arnim unter einen: kunstlosen, backofen-
förmigen Steinbau. Keine Inschrift kündet dem Wandrer die letzte Ruhestätte


Uursächsische Streifzüge

ihrer Verwandtschaft in treuer mütterlicher Fürsorge, so ihre Nichte Christiane
Sophie, ferner die Prinzessinnen Charlotte Christiane Sophie von Brauuschweig-
Wolfenbüttel, Sophie Magdalene und Sophie Karoline von Brandcnbnrg-
Knlmbach u. a. Ja als diese Sophie Magdalene sich im Jahre 1721 mit
dem Kronprinzen von Dänemark, dem nachmaligen König Christian VI, ver¬
mählte, und als ihre Schwester Sophie Kciroline 1723 den Fürsten von Ost¬
friesland heiratete, beschaffte Christine Eberhardine die Ausstattung und rüstete
in Pretzsch die Hochzeit aus. Zu ihren Zöglingen gehörten aber nicht nnr
Prinzessinnen, sondern auch endliche und bürgerliche Mädchen, sogar ein
Zigeunerknabe. Außerdem war sie eine „wahre Mutter" der Stadt: sie baute
den Pretzscher Bürgern das im Dreißigjährigen Kriege niedergebrannte Rat¬
haus wieder auf, sie unterstützte Witwen und Waisen, ließ befähigte Knaben
studieren, junge Leute auf ihre Kosten reisen: kurzum, sie stand thätig und
umsichtig inmitten eines selbstgeschaffnen Wirkungskreises.

Wenn auch ihre Schicksale den von Natur vorhandnen Ernst ihres Wesens
noch verstärkt haben mochten, so liebte sie doch andrerseits auch eine edle Frende
und Erheiterung. Das geht schon daraus hervor, daß sie sich vorzugsweise
mit der lebenslustigen Jngend befaßte. Sie hielt sich aber auch der Sitte der
Zeit gemäß ihren „Leibkammerzwerg," so den „^ Elle langen" Hans Traum,
der 1710 zu Torgau starb, und den „Gürge," der in ihrem Trauerzuge er¬
wähnt wird. Sie ließ sich aber auch den genialen Baumeister und Bildhauer
Pöppelmann, den Erbauer des „Zwingers," nach Pretzsch kommen, der ihr
die noch jetzt das Schloß umgebenden Gärten und Gartenhäuser anlegte. Von
diesen Anlagen Pöppelmanns sind noch die schönen steinernen Blumen- und
Fruchtkorbe übrig, die die Pfeiler des den Garten umgebenden Eisengitters
schmücken, und im Innern des Gartens ein kleiner Flötenspieler aus Sand¬
stein. Die Gartenhäuser dienen jetzt als Lehrerwohnungen. Im Innern des
Schlosses habe ich vergebens nach Mobiliar der Königin und nach einer kleinen
Bibliothek, die uns etwa ihren litterarischen Geschmack verraten könnte, ge¬
forscht. Nur eine Reliquie der edeln Frau verwahrt es in einem Parterre¬
zimmer, das für die Jnspcktionskommissivu des Militürwaisenhauses reserviert
ist — ihr Bild. Es stellt Christine Eberhardine in ihren mittlern Jahren
dar, das Gesicht unter dem weißen Haar noch immer frisch und von wunder-
barer Schönheit, die Stirn rein und klar, die Nase leicht geschwungen, der
feine Mund rosig und beredt, vor allem aber die blauen Augen voll märchen¬
hafter Tiefe. Aus den Zügen, die ich immer wieder betrachten mußte, spricht
weder Traurigkeit noch Weltflucht, sondern Festigkeit und Geist. Angesichts
dieses herrlichen Bildes kann man den Fürsten nnr bedauern, daß er es ver¬
schmähte, mit dieser wundervollen Frau zu leben.

Am 5. September 1727 verschied sie vor der Vollendung ihres scchsundfünf-
zigften Jahres in Pretzsch, tief betrauert vom ganzen Lande, vor allem aber
Kor den Bewohnern des Städtchens, das unter ihr sein goldnes Zeitalter
erlebt hatte. Ihre Leiche ruht in der Stadtkirche neben dem prunkvollen
Epitaphium des Generalleutnants von Arnim unter einen: kunstlosen, backofen-
förmigen Steinbau. Keine Inschrift kündet dem Wandrer die letzte Ruhestätte


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[0221] Uursächsische Streifzüge ihrer Verwandtschaft in treuer mütterlicher Fürsorge, so ihre Nichte Christiane Sophie, ferner die Prinzessinnen Charlotte Christiane Sophie von Brauuschweig- Wolfenbüttel, Sophie Magdalene und Sophie Karoline von Brandcnbnrg- Knlmbach u. a. Ja als diese Sophie Magdalene sich im Jahre 1721 mit dem Kronprinzen von Dänemark, dem nachmaligen König Christian VI, ver¬ mählte, und als ihre Schwester Sophie Kciroline 1723 den Fürsten von Ost¬ friesland heiratete, beschaffte Christine Eberhardine die Ausstattung und rüstete in Pretzsch die Hochzeit aus. Zu ihren Zöglingen gehörten aber nicht nnr Prinzessinnen, sondern auch endliche und bürgerliche Mädchen, sogar ein Zigeunerknabe. Außerdem war sie eine „wahre Mutter" der Stadt: sie baute den Pretzscher Bürgern das im Dreißigjährigen Kriege niedergebrannte Rat¬ haus wieder auf, sie unterstützte Witwen und Waisen, ließ befähigte Knaben studieren, junge Leute auf ihre Kosten reisen: kurzum, sie stand thätig und umsichtig inmitten eines selbstgeschaffnen Wirkungskreises. Wenn auch ihre Schicksale den von Natur vorhandnen Ernst ihres Wesens noch verstärkt haben mochten, so liebte sie doch andrerseits auch eine edle Frende und Erheiterung. Das geht schon daraus hervor, daß sie sich vorzugsweise mit der lebenslustigen Jngend befaßte. Sie hielt sich aber auch der Sitte der Zeit gemäß ihren „Leibkammerzwerg," so den „^ Elle langen" Hans Traum, der 1710 zu Torgau starb, und den „Gürge," der in ihrem Trauerzuge er¬ wähnt wird. Sie ließ sich aber auch den genialen Baumeister und Bildhauer Pöppelmann, den Erbauer des „Zwingers," nach Pretzsch kommen, der ihr die noch jetzt das Schloß umgebenden Gärten und Gartenhäuser anlegte. Von diesen Anlagen Pöppelmanns sind noch die schönen steinernen Blumen- und Fruchtkorbe übrig, die die Pfeiler des den Garten umgebenden Eisengitters schmücken, und im Innern des Gartens ein kleiner Flötenspieler aus Sand¬ stein. Die Gartenhäuser dienen jetzt als Lehrerwohnungen. Im Innern des Schlosses habe ich vergebens nach Mobiliar der Königin und nach einer kleinen Bibliothek, die uns etwa ihren litterarischen Geschmack verraten könnte, ge¬ forscht. Nur eine Reliquie der edeln Frau verwahrt es in einem Parterre¬ zimmer, das für die Jnspcktionskommissivu des Militürwaisenhauses reserviert ist — ihr Bild. Es stellt Christine Eberhardine in ihren mittlern Jahren dar, das Gesicht unter dem weißen Haar noch immer frisch und von wunder- barer Schönheit, die Stirn rein und klar, die Nase leicht geschwungen, der feine Mund rosig und beredt, vor allem aber die blauen Augen voll märchen¬ hafter Tiefe. Aus den Zügen, die ich immer wieder betrachten mußte, spricht weder Traurigkeit noch Weltflucht, sondern Festigkeit und Geist. Angesichts dieses herrlichen Bildes kann man den Fürsten nnr bedauern, daß er es ver¬ schmähte, mit dieser wundervollen Frau zu leben. Am 5. September 1727 verschied sie vor der Vollendung ihres scchsundfünf- zigften Jahres in Pretzsch, tief betrauert vom ganzen Lande, vor allem aber Kor den Bewohnern des Städtchens, das unter ihr sein goldnes Zeitalter erlebt hatte. Ihre Leiche ruht in der Stadtkirche neben dem prunkvollen Epitaphium des Generalleutnants von Arnim unter einen: kunstlosen, backofen- förmigen Steinbau. Keine Inschrift kündet dem Wandrer die letzte Ruhestätte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/221>, abgerufen am 28.09.2024.