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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uursächsische Streifzüge

Verfasser des bekannten Werkes 1,^ Lsxö AAlg-mes, der sie in ihrem sechzehnten
Jahre am Dresdner Hofe sah, schreibt von ihr: "In der That war die Prin¬
zessin von Bayreuth eine derjenigen Personen, die man ohne Verwundrung
nicht ansehen kann. Die Weiße ihrer Haut und ihre blonden Haare machten
ihr ein so herrliches Ansehen, dergleichen nur an ihr zu finden. Alle ihre
Züge waren ordentlich und ihr Gesicht und ihre Person voller Annehmlichkeit
und Reizung. Sie hatte einen sittsamen und bescheidnen Verstand, welcher
ihren Umgang beliebt machte. Mau konnte ihr nichts vorrücken, als sie thue
vor eine Person von fünfzehn Jahren gar zu ernsthaft." Fünf Jahre später,
im Dezember 1692 erschien der sächsische Prinz Friedrich August, von seiner
berühmten, in die romanischen Länder unternommnen "Kavalierstour" heim¬
kehrend, am Hofe von Bayreuth, eine schöne, ritterliche, imponierende Er¬
scheinung von herkulischer Kraft und Gesundheit des Körpers, aber auch von
hoher geistiger Begabung, ein Meister geistreicher Unterhaltung, gewöhnt,
schnelle Triumphe über das weibliche Geschlecht davonzutragen. "Er hatte
Christine Eberhardine kaum erblicket und mit ihr einige Konversation gepflogen,
so wurde sein Herze durch ihre Schönheit schou dergestalt gertthret, daß er nicht
weiter nötig hatte, Proben von ihrem Tanzen, Singen, sinnreichen Diskursen
und andern liebreizenden Dingen zu sehen und zu hören, weil er sie auch
ohne dieses, ihrer äußerlichen Annehmlichkeiten wegen reizend und würdig hielt,
seine Gemahlin zu werden."

Seine Neigung wurde von Christine Eberhardine, die voll Bewundrung
zu dem glänzenden Kavalier aufblickte, aufrichtig erwidert, und auch die Eltern
gaben ihr Jawort, zumal da auch durch diese Verlobung wieder ein Band
zwischen den Häusern Brandenburg und Sachsen geknüpft wurde. Am 10. Januar
1693 wurde in Bayreuth die Vermählung vollzogen, wobei der Braut schon
Schloß und Amt Pretzsch als dereinstiges Wittum verschrieben wurde. Der
Anfang der Ehe war glückverheißend, denn Friedrich August, bezaubert von
dem holdseligen Wesen seiner jungen Frau, schien sich wirklich vorgenommen
Zu haben, nun "nichts Fremdes mehr zu lieben." Aber es ist ja bekannt, daß
dieser Hüne, den schon Elisabeth Charlotte von der Pfalz, die Schwägerin
Ludwigs XIV., eine feine Beobachterin der Menschen, nach seinem Auftreten
in Paris ,,ein toll Huilket" sHühnchenj genannt hatte, in seinem unbändigen
Kraftgefühl an den sich gleichbleibenden sanften Banden einer geruhigen Ehe
kein dauerndes Genügen fand. Schon im Dezember 1693 stürmte er wieder
in die Welt hinaus, bis ihn der unerwartete Tod seines Bruders am 27. April
1694 auf den Thron berief. Aber die neue Würde stärkte in ihm nicht etwa
das fürstliche Pflichtgefühl, sondern gab ihm als Herrscher nach den An¬
schauungen der Zeit nur das Recht völliger Schrankenlosigkeit und ließ also
das romanisch-romantische Heroentum dieses Rokokoübermcnschen nur noch zügel¬
loser hervortreten -- es führte ihn in die Arme des Katholizismus (2. Juni
1697) und auf den polnischen Thron (15. September 1697). Bei Beginn des
nordischen Kriegs träumte er von einem Reiche, das sich von Dniepr bis
zur Werra, vom finnischen Meerbusen bis an die Karpaten erstrecken sollte,
und Wolfframsdorff, der Verfasser des ?ortriüt as I" oour as koloZirs, riet


Uursächsische Streifzüge

Verfasser des bekannten Werkes 1,^ Lsxö AAlg-mes, der sie in ihrem sechzehnten
Jahre am Dresdner Hofe sah, schreibt von ihr: „In der That war die Prin¬
zessin von Bayreuth eine derjenigen Personen, die man ohne Verwundrung
nicht ansehen kann. Die Weiße ihrer Haut und ihre blonden Haare machten
ihr ein so herrliches Ansehen, dergleichen nur an ihr zu finden. Alle ihre
Züge waren ordentlich und ihr Gesicht und ihre Person voller Annehmlichkeit
und Reizung. Sie hatte einen sittsamen und bescheidnen Verstand, welcher
ihren Umgang beliebt machte. Mau konnte ihr nichts vorrücken, als sie thue
vor eine Person von fünfzehn Jahren gar zu ernsthaft." Fünf Jahre später,
im Dezember 1692 erschien der sächsische Prinz Friedrich August, von seiner
berühmten, in die romanischen Länder unternommnen „Kavalierstour" heim¬
kehrend, am Hofe von Bayreuth, eine schöne, ritterliche, imponierende Er¬
scheinung von herkulischer Kraft und Gesundheit des Körpers, aber auch von
hoher geistiger Begabung, ein Meister geistreicher Unterhaltung, gewöhnt,
schnelle Triumphe über das weibliche Geschlecht davonzutragen. „Er hatte
Christine Eberhardine kaum erblicket und mit ihr einige Konversation gepflogen,
so wurde sein Herze durch ihre Schönheit schou dergestalt gertthret, daß er nicht
weiter nötig hatte, Proben von ihrem Tanzen, Singen, sinnreichen Diskursen
und andern liebreizenden Dingen zu sehen und zu hören, weil er sie auch
ohne dieses, ihrer äußerlichen Annehmlichkeiten wegen reizend und würdig hielt,
seine Gemahlin zu werden."

Seine Neigung wurde von Christine Eberhardine, die voll Bewundrung
zu dem glänzenden Kavalier aufblickte, aufrichtig erwidert, und auch die Eltern
gaben ihr Jawort, zumal da auch durch diese Verlobung wieder ein Band
zwischen den Häusern Brandenburg und Sachsen geknüpft wurde. Am 10. Januar
1693 wurde in Bayreuth die Vermählung vollzogen, wobei der Braut schon
Schloß und Amt Pretzsch als dereinstiges Wittum verschrieben wurde. Der
Anfang der Ehe war glückverheißend, denn Friedrich August, bezaubert von
dem holdseligen Wesen seiner jungen Frau, schien sich wirklich vorgenommen
Zu haben, nun „nichts Fremdes mehr zu lieben." Aber es ist ja bekannt, daß
dieser Hüne, den schon Elisabeth Charlotte von der Pfalz, die Schwägerin
Ludwigs XIV., eine feine Beobachterin der Menschen, nach seinem Auftreten
in Paris ,,ein toll Huilket" sHühnchenj genannt hatte, in seinem unbändigen
Kraftgefühl an den sich gleichbleibenden sanften Banden einer geruhigen Ehe
kein dauerndes Genügen fand. Schon im Dezember 1693 stürmte er wieder
in die Welt hinaus, bis ihn der unerwartete Tod seines Bruders am 27. April
1694 auf den Thron berief. Aber die neue Würde stärkte in ihm nicht etwa
das fürstliche Pflichtgefühl, sondern gab ihm als Herrscher nach den An¬
schauungen der Zeit nur das Recht völliger Schrankenlosigkeit und ließ also
das romanisch-romantische Heroentum dieses Rokokoübermcnschen nur noch zügel¬
loser hervortreten — es führte ihn in die Arme des Katholizismus (2. Juni
1697) und auf den polnischen Thron (15. September 1697). Bei Beginn des
nordischen Kriegs träumte er von einem Reiche, das sich von Dniepr bis
zur Werra, vom finnischen Meerbusen bis an die Karpaten erstrecken sollte,
und Wolfframsdorff, der Verfasser des ?ortriüt as I» oour as koloZirs, riet


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[0219] Uursächsische Streifzüge Verfasser des bekannten Werkes 1,^ Lsxö AAlg-mes, der sie in ihrem sechzehnten Jahre am Dresdner Hofe sah, schreibt von ihr: „In der That war die Prin¬ zessin von Bayreuth eine derjenigen Personen, die man ohne Verwundrung nicht ansehen kann. Die Weiße ihrer Haut und ihre blonden Haare machten ihr ein so herrliches Ansehen, dergleichen nur an ihr zu finden. Alle ihre Züge waren ordentlich und ihr Gesicht und ihre Person voller Annehmlichkeit und Reizung. Sie hatte einen sittsamen und bescheidnen Verstand, welcher ihren Umgang beliebt machte. Mau konnte ihr nichts vorrücken, als sie thue vor eine Person von fünfzehn Jahren gar zu ernsthaft." Fünf Jahre später, im Dezember 1692 erschien der sächsische Prinz Friedrich August, von seiner berühmten, in die romanischen Länder unternommnen „Kavalierstour" heim¬ kehrend, am Hofe von Bayreuth, eine schöne, ritterliche, imponierende Er¬ scheinung von herkulischer Kraft und Gesundheit des Körpers, aber auch von hoher geistiger Begabung, ein Meister geistreicher Unterhaltung, gewöhnt, schnelle Triumphe über das weibliche Geschlecht davonzutragen. „Er hatte Christine Eberhardine kaum erblicket und mit ihr einige Konversation gepflogen, so wurde sein Herze durch ihre Schönheit schou dergestalt gertthret, daß er nicht weiter nötig hatte, Proben von ihrem Tanzen, Singen, sinnreichen Diskursen und andern liebreizenden Dingen zu sehen und zu hören, weil er sie auch ohne dieses, ihrer äußerlichen Annehmlichkeiten wegen reizend und würdig hielt, seine Gemahlin zu werden." Seine Neigung wurde von Christine Eberhardine, die voll Bewundrung zu dem glänzenden Kavalier aufblickte, aufrichtig erwidert, und auch die Eltern gaben ihr Jawort, zumal da auch durch diese Verlobung wieder ein Band zwischen den Häusern Brandenburg und Sachsen geknüpft wurde. Am 10. Januar 1693 wurde in Bayreuth die Vermählung vollzogen, wobei der Braut schon Schloß und Amt Pretzsch als dereinstiges Wittum verschrieben wurde. Der Anfang der Ehe war glückverheißend, denn Friedrich August, bezaubert von dem holdseligen Wesen seiner jungen Frau, schien sich wirklich vorgenommen Zu haben, nun „nichts Fremdes mehr zu lieben." Aber es ist ja bekannt, daß dieser Hüne, den schon Elisabeth Charlotte von der Pfalz, die Schwägerin Ludwigs XIV., eine feine Beobachterin der Menschen, nach seinem Auftreten in Paris ,,ein toll Huilket" sHühnchenj genannt hatte, in seinem unbändigen Kraftgefühl an den sich gleichbleibenden sanften Banden einer geruhigen Ehe kein dauerndes Genügen fand. Schon im Dezember 1693 stürmte er wieder in die Welt hinaus, bis ihn der unerwartete Tod seines Bruders am 27. April 1694 auf den Thron berief. Aber die neue Würde stärkte in ihm nicht etwa das fürstliche Pflichtgefühl, sondern gab ihm als Herrscher nach den An¬ schauungen der Zeit nur das Recht völliger Schrankenlosigkeit und ließ also das romanisch-romantische Heroentum dieses Rokokoübermcnschen nur noch zügel¬ loser hervortreten — es führte ihn in die Arme des Katholizismus (2. Juni 1697) und auf den polnischen Thron (15. September 1697). Bei Beginn des nordischen Kriegs träumte er von einem Reiche, das sich von Dniepr bis zur Werra, vom finnischen Meerbusen bis an die Karpaten erstrecken sollte, und Wolfframsdorff, der Verfasser des ?ortriüt as I» oour as koloZirs, riet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/219>, abgerufen am 28.09.2024.