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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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saubern Straßen sind von niedrigen, aber gutgehaltnen Bürgerhäusern ein¬
gefaßt, alles macht den Eindruck des Gedeihens und der Wohlhabenheit. Es
war die schönste Zeit der Woche, Sonnabend nachmittags, als wir dem blitz¬
saubern Gasthof zuschritten. Die Sonntagsruhe warf ihren wohlthuenden
Zauber voraus, die Leute standen schwatzend vor den Häusern, nur hier und
da war noch eine Magd beschäftigt, dem Pflaster mit dem großen Rutenbesen
das Feiertagskleid zu geben -- sonst war alles friedlich und still unter dem
goldnen Abendhimmel; unsagbares Behagen lag auf deu Gesichtern der Männer
und der Weiber, die, den Rechen über der Schulter, von deu Kartoffelfeldern
heimkehrten; mit hatten Plumpsen rollten da und dort die erdduftendeu Früchte
der ingAunin bonum von den Wagen in die Keller. Solche Stunde und
Stimmung erinnert mich immer an die selige Kinderzeit, an das qualmende
Kartoffelfeuer auf dein Felde, das wir, der lateinischen Grammatik glücklich
einmal entronnen, im Herbste am Sonnabendnachmittag anzuzünden pflegten,
und an das Stündchen bei Sonnenuntergang unter der Hausthür, wo wir deu
ahnungsvollen Vorgeschmack des Sonntags genossen, der uns noch viel schöner
dünkte, als der Sonntag selbst. Die in Pretzsch wieder einmal geschaute Be¬
haglichkeit wirkt ansteckend, wie ja auch die Gesundheit in manchen Fällen an-
steckend wirken soll, und man wird sich dabei bewußt, wie schön es doch ist,
solche anspruchslose mitteldeutsche Landstädte zu durchwandern, wo uns durch
tausend Kleinigkeiten, die einen wie alte Bekannte grüßen, das warme Heimat¬
gefühl in der Brust erweckt wird, das uns nicht der azurne Himmel Italiens,
nicht die üppigste Tropenlandschaft geben kann.

Unser erster Ausgang in Pretzsch galt dem Schlosse, das mit seinen beiden
mächtigen Flügeln einen rechten Winkel bildet, in dessen Scheitel sich der
trutzige, viereckige Turm erhebt. Wir suchten es aus wegen seiner geschicht¬
lichen Erinnerungen; doch zunächst behauptete die Gegenwart ihr Recht. Wir
fanden uümlich im Schloßhof ein überaus anmutiges Bild. Etwa zweihundert
wohlgekleidete, wvhlgezopfte, meist bausbückige Mägdlein von sechs bis vier¬
zehn Jahren hatten sich dort zu je zweien angestellt, immer je zehn von einer
fünfzehn- bis sechzehnjähriger Aufseherin geleitet, um zum Abendessen in den
vor dem Schlosse im Garten liegenden Speisesaal niederzusteigen. Jede der
jugendlichen Aufseherinnen trug zum Abzeichen ihrer Würde eine große funkelnde
Metallbrosche mit dem Namenszug Friedrich Wilhelms III., der das Schloß
1827 dem königlichen großen Militärwaisenhause geschenkt und zu einer Er¬
ziehungsanstalt für zweihundert verwaiste Soldatenmädchen eingerichtet hat.
Wir hatten am andern Tage, während die größern Kinder zum Vormittags¬
gottesdienst in der Kirche weilten, Gelegenheit, anch die von den Soldaten¬
mädchen bewohnten Jnnenmume zu sehen. Wir waren überrascht von dieser
Fülle von Luft und Licht, die die hohen, weiß getünchten Säle und Zimmer
durchflutete. Namentlich die geräumigen Schlafsäle, die aus ihren zahlreichen
hohen Fenstern einen entzückenden Ausblick auf die Elblandschast boten, machten
so sehr den Eindruck des Gesunden und Erquickenden, daß wir unwillkürlich
darüber nachdenken mußten, ob diese Kinder, wenn ihre Eltern am Leben
wären, auch mir hnlbsoviel Atemraum für ihre jungen Lungen zur Verfügung


saubern Straßen sind von niedrigen, aber gutgehaltnen Bürgerhäusern ein¬
gefaßt, alles macht den Eindruck des Gedeihens und der Wohlhabenheit. Es
war die schönste Zeit der Woche, Sonnabend nachmittags, als wir dem blitz¬
saubern Gasthof zuschritten. Die Sonntagsruhe warf ihren wohlthuenden
Zauber voraus, die Leute standen schwatzend vor den Häusern, nur hier und
da war noch eine Magd beschäftigt, dem Pflaster mit dem großen Rutenbesen
das Feiertagskleid zu geben — sonst war alles friedlich und still unter dem
goldnen Abendhimmel; unsagbares Behagen lag auf deu Gesichtern der Männer
und der Weiber, die, den Rechen über der Schulter, von deu Kartoffelfeldern
heimkehrten; mit hatten Plumpsen rollten da und dort die erdduftendeu Früchte
der ingAunin bonum von den Wagen in die Keller. Solche Stunde und
Stimmung erinnert mich immer an die selige Kinderzeit, an das qualmende
Kartoffelfeuer auf dein Felde, das wir, der lateinischen Grammatik glücklich
einmal entronnen, im Herbste am Sonnabendnachmittag anzuzünden pflegten,
und an das Stündchen bei Sonnenuntergang unter der Hausthür, wo wir deu
ahnungsvollen Vorgeschmack des Sonntags genossen, der uns noch viel schöner
dünkte, als der Sonntag selbst. Die in Pretzsch wieder einmal geschaute Be¬
haglichkeit wirkt ansteckend, wie ja auch die Gesundheit in manchen Fällen an-
steckend wirken soll, und man wird sich dabei bewußt, wie schön es doch ist,
solche anspruchslose mitteldeutsche Landstädte zu durchwandern, wo uns durch
tausend Kleinigkeiten, die einen wie alte Bekannte grüßen, das warme Heimat¬
gefühl in der Brust erweckt wird, das uns nicht der azurne Himmel Italiens,
nicht die üppigste Tropenlandschaft geben kann.

Unser erster Ausgang in Pretzsch galt dem Schlosse, das mit seinen beiden
mächtigen Flügeln einen rechten Winkel bildet, in dessen Scheitel sich der
trutzige, viereckige Turm erhebt. Wir suchten es aus wegen seiner geschicht¬
lichen Erinnerungen; doch zunächst behauptete die Gegenwart ihr Recht. Wir
fanden uümlich im Schloßhof ein überaus anmutiges Bild. Etwa zweihundert
wohlgekleidete, wvhlgezopfte, meist bausbückige Mägdlein von sechs bis vier¬
zehn Jahren hatten sich dort zu je zweien angestellt, immer je zehn von einer
fünfzehn- bis sechzehnjähriger Aufseherin geleitet, um zum Abendessen in den
vor dem Schlosse im Garten liegenden Speisesaal niederzusteigen. Jede der
jugendlichen Aufseherinnen trug zum Abzeichen ihrer Würde eine große funkelnde
Metallbrosche mit dem Namenszug Friedrich Wilhelms III., der das Schloß
1827 dem königlichen großen Militärwaisenhause geschenkt und zu einer Er¬
ziehungsanstalt für zweihundert verwaiste Soldatenmädchen eingerichtet hat.
Wir hatten am andern Tage, während die größern Kinder zum Vormittags¬
gottesdienst in der Kirche weilten, Gelegenheit, anch die von den Soldaten¬
mädchen bewohnten Jnnenmume zu sehen. Wir waren überrascht von dieser
Fülle von Luft und Licht, die die hohen, weiß getünchten Säle und Zimmer
durchflutete. Namentlich die geräumigen Schlafsäle, die aus ihren zahlreichen
hohen Fenstern einen entzückenden Ausblick auf die Elblandschast boten, machten
so sehr den Eindruck des Gesunden und Erquickenden, daß wir unwillkürlich
darüber nachdenken mußten, ob diese Kinder, wenn ihre Eltern am Leben
wären, auch mir hnlbsoviel Atemraum für ihre jungen Lungen zur Verfügung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/214>, abgerufen am 27.09.2024.