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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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König Wilhelm I, und die Beschießung von Paris

zögernng auf englische Einflüsse im Oberkommando der dritten Armee geschoben
wurde. Daß solche Anregungen dort erfolgt sind, wird wahrscheinlich zutreffen,
wie sich denn überhaupt wohl jeder Briefwechsel zwischen der Einschließungs-
armee und der Heimat, ob von Hoch oder Niedrig, mit dieser Frage befaßt
hat. Daß aber dadurch irgend jemand im Oberkommando veranlaßt worden
wäre, gegen seine eigne bessere Überzeugung zu handeln, ist natürlich völlig
ausgeschlossen. Wohin diese Überzeugung ging, darüber liegt gerade vom
Geueral von Blumenthal eine Augabe nebst Begründung offen vor, nämlich
der schou erwähnte Brief an Moltke und nunmehr auch sein Tagebuch.

Wenn min gar sich in Bismarcks "Erinnerungen" die Andeutung findet,
daß der Einfluß der Königin Angustn auf den König hemmend eingewirkt
habe, so ist das wohl uur dadurch zu erklären, daß Bismarck überhaupt dahin
neigte, jeden ihm entgegentretenden Widerstand auf die Königin zurückzuführen.
Die Persönlichkeit des Königs mit ihrem hohen Verantwortlichkeitsgefühl steht
schon jetzt in der Geschichte fest; so ist es leicht, die völlige Grundlosigkeit
einer solchen Vermutung nachzuweisen. Zunächst hat der König, nach den
"Erinnerungen," diese Andeutung mit einem sehr berechtigten Zornesausbruch
beantwortet. Ferner hat Moltke, gewiß ein unanfechtbarer Zeuge, in einen,
Privatbriefe am 22. Dezember 1870 das Gerede von dem "Einfluß hoher
Persönlichkeiten" entschieden zurückgewiesen und bezeugt, daß an entscheidender
Stelle "nur das militärisch Mögliche und Nützliche ins Auge gefaßt wordeu
sei." Und Roon schreibt am 6. Januar 1871, es sei ein Irrtum, anzunehmen,
der König sei gegen die Beschießung gewesen. Wichtiger uoch ist, daß wir
jetzt einen genanen Einblick in die damaligen Vorgänge haben; es geht daraus
hervor, daß im Gegenteil gerade der König die Beschießung am meisten be¬
trieben hat. So hat er sich z. B. am 3. November 1870 persönlich von der
Einrichtung des Belagernngsparks bei Villacoublay überzeugt. Während es
dann in Versailles zwischen den verschiednen Ansichten zu einem erbitterten
Streit kam, der der Sache selbst mir geschadet hat, hat er allein sich den
ruhigen Überblick bewahrt; ihm allein ist es zu danken, daß die Beschießung
überhaupt ins Werk gesetzt und gerade uoch rechtzeitig begonnen wurde.

Verfolgen wir nnn weiter den Gang der Ereignisse.

Anfang November trat in den Vorbereitungen der Beschießung eine Krise
ein, die mit einer Krise in der ganzen Kriegslage zusammenfiel. Die Schwierig¬
keiten bei dem Transport der Munition von Nanteuil hatten sich durch weitere
Verringerung des Pfcrdebestandes so vermehrt, daß der mit der Leitung des
Artillerieangrisfs beauftragte Oberst von Rieff eine baldige völlige Stockung
^r Transporte voraussah. Er richtete deshalb unter dem 7. November 1870
ein Schreiben an das Oberkommando der dritten Armee, daß noch 45000 Zentner
Munition von Nanteml zu transportieren seien; dafür beantragte er die Ge¬
stellung von weitern tausend bespannten Wagen, die bei dreimaliger Fahrt
in vierundzwanzig Tagen die Aufgabe bewältigen könnten. Dieser Antrag
und ähnliche weitere wurden aber von Blumenthal dilatorisch behandelt: es
wurden kleine und wenig wirksame Mittel verfügt, die aber keine durch¬
reisende Abhilfe brachten. Es ist von Roonscher Seite Moltke vorgeworfen


König Wilhelm I, und die Beschießung von Paris

zögernng auf englische Einflüsse im Oberkommando der dritten Armee geschoben
wurde. Daß solche Anregungen dort erfolgt sind, wird wahrscheinlich zutreffen,
wie sich denn überhaupt wohl jeder Briefwechsel zwischen der Einschließungs-
armee und der Heimat, ob von Hoch oder Niedrig, mit dieser Frage befaßt
hat. Daß aber dadurch irgend jemand im Oberkommando veranlaßt worden
wäre, gegen seine eigne bessere Überzeugung zu handeln, ist natürlich völlig
ausgeschlossen. Wohin diese Überzeugung ging, darüber liegt gerade vom
Geueral von Blumenthal eine Augabe nebst Begründung offen vor, nämlich
der schou erwähnte Brief an Moltke und nunmehr auch sein Tagebuch.

Wenn min gar sich in Bismarcks „Erinnerungen" die Andeutung findet,
daß der Einfluß der Königin Angustn auf den König hemmend eingewirkt
habe, so ist das wohl uur dadurch zu erklären, daß Bismarck überhaupt dahin
neigte, jeden ihm entgegentretenden Widerstand auf die Königin zurückzuführen.
Die Persönlichkeit des Königs mit ihrem hohen Verantwortlichkeitsgefühl steht
schon jetzt in der Geschichte fest; so ist es leicht, die völlige Grundlosigkeit
einer solchen Vermutung nachzuweisen. Zunächst hat der König, nach den
„Erinnerungen," diese Andeutung mit einem sehr berechtigten Zornesausbruch
beantwortet. Ferner hat Moltke, gewiß ein unanfechtbarer Zeuge, in einen,
Privatbriefe am 22. Dezember 1870 das Gerede von dem „Einfluß hoher
Persönlichkeiten" entschieden zurückgewiesen und bezeugt, daß an entscheidender
Stelle „nur das militärisch Mögliche und Nützliche ins Auge gefaßt wordeu
sei." Und Roon schreibt am 6. Januar 1871, es sei ein Irrtum, anzunehmen,
der König sei gegen die Beschießung gewesen. Wichtiger uoch ist, daß wir
jetzt einen genanen Einblick in die damaligen Vorgänge haben; es geht daraus
hervor, daß im Gegenteil gerade der König die Beschießung am meisten be¬
trieben hat. So hat er sich z. B. am 3. November 1870 persönlich von der
Einrichtung des Belagernngsparks bei Villacoublay überzeugt. Während es
dann in Versailles zwischen den verschiednen Ansichten zu einem erbitterten
Streit kam, der der Sache selbst mir geschadet hat, hat er allein sich den
ruhigen Überblick bewahrt; ihm allein ist es zu danken, daß die Beschießung
überhaupt ins Werk gesetzt und gerade uoch rechtzeitig begonnen wurde.

Verfolgen wir nnn weiter den Gang der Ereignisse.

Anfang November trat in den Vorbereitungen der Beschießung eine Krise
ein, die mit einer Krise in der ganzen Kriegslage zusammenfiel. Die Schwierig¬
keiten bei dem Transport der Munition von Nanteuil hatten sich durch weitere
Verringerung des Pfcrdebestandes so vermehrt, daß der mit der Leitung des
Artillerieangrisfs beauftragte Oberst von Rieff eine baldige völlige Stockung
^r Transporte voraussah. Er richtete deshalb unter dem 7. November 1870
ein Schreiben an das Oberkommando der dritten Armee, daß noch 45000 Zentner
Munition von Nanteml zu transportieren seien; dafür beantragte er die Ge¬
stellung von weitern tausend bespannten Wagen, die bei dreimaliger Fahrt
in vierundzwanzig Tagen die Aufgabe bewältigen könnten. Dieser Antrag
und ähnliche weitere wurden aber von Blumenthal dilatorisch behandelt: es
wurden kleine und wenig wirksame Mittel verfügt, die aber keine durch¬
reisende Abhilfe brachten. Es ist von Roonscher Seite Moltke vorgeworfen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/191>, abgerufen am 06.02.2025.