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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke

beklagt sie sich bitter über die "Brutalität der antienglischen Campagne in
Deutschland." "Die Deutschen werden einem schweren Irrtum unterliegen,
wenn sie glauben, daß die neuerliche Wildheit ihrer Sprache und ihres Ver¬
haltens keine Wirkung auf das populäre Empfinden Englands hat." In
diesem Artikel setzt das Organ es sich zur besondern Aufgabe, Deutschland und
die Vereinigten Staaten miteinander zu verfeinden.

Es ist unmöglich, hier alle Gedankengänge dieser deutschfeiudlicheu Aus-
lassungen wiederzugeben; noch weniger ist es angezeigt, die Vorschläge zur
Bekämpfung Deutschlnuds zu kritisieren, so viele Blößen sie auch der abfälligen
Beurteilung gerade vom englischen Standpunkt ans darbieten. Namentlich
kann der Gedanke, deu Russen das steinige, menschenarme aber strategisch starke
Persien preiszugeben, um eben dadurch das fruchtbare, menschcnwimmelnde,
strategisch bloß daliegende Indien, zu schirmen -- eben gegen die Nüssen zu
schirmen! --, nur Heiterkeit erregen. Das müssen die Engländer mit sich selbst
abmachen. Und anch in: übrigen bieten die hier wiedergegednen Stellen, noch
mehr aber der breite sonstige Inhalt, Stoff zu den nachdrücklichsten Einreden.
Wir glauben einfach nicht daran, daß England den Russen Persien und den,
Zweibnnde das Mittelmeer einräumen wird.

Die Hauptbedeutung der Auslassungen der vier großen Zeitschriften liegt
für uns in dem Einblick, den sie in die Psyche des englischen Volkes gewähren.
Wir entdecken hier sehr begreiflichen Kummer über das allseitige abfüllige Urteil
der ganzen gebildeten Menschheit über den Krieg in Südafrika; am stärksten
schmerzen die Wunden, die ans der Gehässigkeit und Giftigkeit eines großen
Teiles der deutschen Kritik entstanden sind, der die übrigen Völker nichts
^indes an die Seite gestellt haben. Und unser Volk vor den, Übermaß
dieser Zornausbrüche zu warum ist die allerhöchste Zeit. Wachsende Gehässig¬
keit tritt in Deutschland in der Erörterung aller öffentlichen Angelegenheiten
hervor. Es ist beklagenswert, wie sich der Ton seit einem Jahrzehnt geändert
hat. In internationalen Angelegenheiten können die Folgen am allernnange-
uehiilsten sein, weil den ausländischen Lesern von ihren Blättern natürlich mir
Sträuße aus den allergarstigstcn Blumen vorgelegt werden. Und gerade in
^r Gehässigkeit gegen England ist in der Sprache deutscher Blätter woh das
Allerstärkste geleistet worden, das überhaupt Ausdruck gefunden hat. Gegen
Frankreich wird solche Sprache nicht geführt, vollends gegen Rußland bedient
sich ihrer schlechterdings auch nicht ein einziges Organ. Wie man in den
Wald ruft. so tönt es heraus. Das aus Deutschland erklingende Hctzgeschrel
hat in England vielleicht zunächst nur eine Gruppe erbitterter Fanatiker gegen
">'s gebildet. Doch haben anch diese scholl manchen Einfluß auf die Volks-
seele gewonnen. Es ist hohe Zeit, zu verhindern, daß noch fernerhin Ol u,s
Feuer gegossen wird. Alle Besonnenen sollten dahin wirken, daß der Rutte
~~ auch einer abfälligen, die ja niemand unterdrücken will - Formen gegeben
werden, die den Getadelten womöglich überzeuge", nicht aber ni einen unver¬
söhnlichen Feind verwandeln. -- .

^^
Meine Ausführungen waren schon dem Druck übergeben, bevor die
^'eichstagsverhandlungen vom 8. in.d 10. Januar stattfanden. Diese haben


Grenzboten I 1902
Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke

beklagt sie sich bitter über die „Brutalität der antienglischen Campagne in
Deutschland." „Die Deutschen werden einem schweren Irrtum unterliegen,
wenn sie glauben, daß die neuerliche Wildheit ihrer Sprache und ihres Ver¬
haltens keine Wirkung auf das populäre Empfinden Englands hat." In
diesem Artikel setzt das Organ es sich zur besondern Aufgabe, Deutschland und
die Vereinigten Staaten miteinander zu verfeinden.

Es ist unmöglich, hier alle Gedankengänge dieser deutschfeiudlicheu Aus-
lassungen wiederzugeben; noch weniger ist es angezeigt, die Vorschläge zur
Bekämpfung Deutschlnuds zu kritisieren, so viele Blößen sie auch der abfälligen
Beurteilung gerade vom englischen Standpunkt ans darbieten. Namentlich
kann der Gedanke, deu Russen das steinige, menschenarme aber strategisch starke
Persien preiszugeben, um eben dadurch das fruchtbare, menschcnwimmelnde,
strategisch bloß daliegende Indien, zu schirmen — eben gegen die Nüssen zu
schirmen! —, nur Heiterkeit erregen. Das müssen die Engländer mit sich selbst
abmachen. Und anch in: übrigen bieten die hier wiedergegednen Stellen, noch
mehr aber der breite sonstige Inhalt, Stoff zu den nachdrücklichsten Einreden.
Wir glauben einfach nicht daran, daß England den Russen Persien und den,
Zweibnnde das Mittelmeer einräumen wird.

Die Hauptbedeutung der Auslassungen der vier großen Zeitschriften liegt
für uns in dem Einblick, den sie in die Psyche des englischen Volkes gewähren.
Wir entdecken hier sehr begreiflichen Kummer über das allseitige abfüllige Urteil
der ganzen gebildeten Menschheit über den Krieg in Südafrika; am stärksten
schmerzen die Wunden, die ans der Gehässigkeit und Giftigkeit eines großen
Teiles der deutschen Kritik entstanden sind, der die übrigen Völker nichts
^indes an die Seite gestellt haben. Und unser Volk vor den, Übermaß
dieser Zornausbrüche zu warum ist die allerhöchste Zeit. Wachsende Gehässig¬
keit tritt in Deutschland in der Erörterung aller öffentlichen Angelegenheiten
hervor. Es ist beklagenswert, wie sich der Ton seit einem Jahrzehnt geändert
hat. In internationalen Angelegenheiten können die Folgen am allernnange-
uehiilsten sein, weil den ausländischen Lesern von ihren Blättern natürlich mir
Sträuße aus den allergarstigstcn Blumen vorgelegt werden. Und gerade in
^r Gehässigkeit gegen England ist in der Sprache deutscher Blätter woh das
Allerstärkste geleistet worden, das überhaupt Ausdruck gefunden hat. Gegen
Frankreich wird solche Sprache nicht geführt, vollends gegen Rußland bedient
sich ihrer schlechterdings auch nicht ein einziges Organ. Wie man in den
Wald ruft. so tönt es heraus. Das aus Deutschland erklingende Hctzgeschrel
hat in England vielleicht zunächst nur eine Gruppe erbitterter Fanatiker gegen
«>'s gebildet. Doch haben anch diese scholl manchen Einfluß auf die Volks-
seele gewonnen. Es ist hohe Zeit, zu verhindern, daß noch fernerhin Ol u,s
Feuer gegossen wird. Alle Besonnenen sollten dahin wirken, daß der Rutte
~~ auch einer abfälligen, die ja niemand unterdrücken will - Formen gegeben
werden, die den Getadelten womöglich überzeuge», nicht aber ni einen unver¬
söhnlichen Feind verwandeln. — .

^^
Meine Ausführungen waren schon dem Druck übergeben, bevor die
^'eichstagsverhandlungen vom 8. in.d 10. Januar stattfanden. Diese haben


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[0185] Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke beklagt sie sich bitter über die „Brutalität der antienglischen Campagne in Deutschland." „Die Deutschen werden einem schweren Irrtum unterliegen, wenn sie glauben, daß die neuerliche Wildheit ihrer Sprache und ihres Ver¬ haltens keine Wirkung auf das populäre Empfinden Englands hat." In diesem Artikel setzt das Organ es sich zur besondern Aufgabe, Deutschland und die Vereinigten Staaten miteinander zu verfeinden. Es ist unmöglich, hier alle Gedankengänge dieser deutschfeiudlicheu Aus- lassungen wiederzugeben; noch weniger ist es angezeigt, die Vorschläge zur Bekämpfung Deutschlnuds zu kritisieren, so viele Blößen sie auch der abfälligen Beurteilung gerade vom englischen Standpunkt ans darbieten. Namentlich kann der Gedanke, deu Russen das steinige, menschenarme aber strategisch starke Persien preiszugeben, um eben dadurch das fruchtbare, menschcnwimmelnde, strategisch bloß daliegende Indien, zu schirmen — eben gegen die Nüssen zu schirmen! —, nur Heiterkeit erregen. Das müssen die Engländer mit sich selbst abmachen. Und anch in: übrigen bieten die hier wiedergegednen Stellen, noch mehr aber der breite sonstige Inhalt, Stoff zu den nachdrücklichsten Einreden. Wir glauben einfach nicht daran, daß England den Russen Persien und den, Zweibnnde das Mittelmeer einräumen wird. Die Hauptbedeutung der Auslassungen der vier großen Zeitschriften liegt für uns in dem Einblick, den sie in die Psyche des englischen Volkes gewähren. Wir entdecken hier sehr begreiflichen Kummer über das allseitige abfüllige Urteil der ganzen gebildeten Menschheit über den Krieg in Südafrika; am stärksten schmerzen die Wunden, die ans der Gehässigkeit und Giftigkeit eines großen Teiles der deutschen Kritik entstanden sind, der die übrigen Völker nichts ^indes an die Seite gestellt haben. Und unser Volk vor den, Übermaß dieser Zornausbrüche zu warum ist die allerhöchste Zeit. Wachsende Gehässig¬ keit tritt in Deutschland in der Erörterung aller öffentlichen Angelegenheiten hervor. Es ist beklagenswert, wie sich der Ton seit einem Jahrzehnt geändert hat. In internationalen Angelegenheiten können die Folgen am allernnange- uehiilsten sein, weil den ausländischen Lesern von ihren Blättern natürlich mir Sträuße aus den allergarstigstcn Blumen vorgelegt werden. Und gerade in ^r Gehässigkeit gegen England ist in der Sprache deutscher Blätter woh das Allerstärkste geleistet worden, das überhaupt Ausdruck gefunden hat. Gegen Frankreich wird solche Sprache nicht geführt, vollends gegen Rußland bedient sich ihrer schlechterdings auch nicht ein einziges Organ. Wie man in den Wald ruft. so tönt es heraus. Das aus Deutschland erklingende Hctzgeschrel hat in England vielleicht zunächst nur eine Gruppe erbitterter Fanatiker gegen «>'s gebildet. Doch haben anch diese scholl manchen Einfluß auf die Volks- seele gewonnen. Es ist hohe Zeit, zu verhindern, daß noch fernerhin Ol u,s Feuer gegossen wird. Alle Besonnenen sollten dahin wirken, daß der Rutte ~~ auch einer abfälligen, die ja niemand unterdrücken will - Formen gegeben werden, die den Getadelten womöglich überzeuge», nicht aber ni einen unver¬ söhnlichen Feind verwandeln. — . ^^ Meine Ausführungen waren schon dem Druck übergeben, bevor die ^'eichstagsverhandlungen vom 8. in.d 10. Januar stattfanden. Diese haben Grenzboten I 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/185>, abgerufen am 27.09.2024.