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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Erbitterung zwischen dem deutschen und dem englischen Volke

trächtiger Pläne gegen die geheiligte Mouroedoktrin an. Dazu trägt ein gro߬
sprecherisches, parvenühaftcs Wesen in einem Teile der deutschen Presse viel bei.

Am unmittelbarsten berühren sich doch die hanseatischen Kaufleute mit der
englischen Konkurrenz. Es ist sehr bemerkenswert, daß trotzdem bei ihnen gar
nicht der Sitz der Gehässigkeit ist. Natürlich loben und lieben sie nicht alles,
was man von jener Seite gegen uns thut. Aber sie sehen doch in dem freien
Wettbewerb mit England eine genügende Bürgschaft für fernere Fortschritte,
und vor allem legen sie großen Wert auf die Liberalität, mit der England
und seine Kolonien dem Handel und der Schiffahrt aller Länder geöffnet
sind, und auch die Niederlassung Fremder erlauben. Das ist außer England
selbst keinem Lande in solchem Maße zugute gekommen wie unserm Vaterlande.
Großbritannien, sogar ohne seine Kolonien, ist unser bester Kunde, wie unter
den seinigen Deutschland der beste ist. Unser Handel und unsre Schiffahrt
emanzipieren sich zwar immer mehr von der Vermittlung Englands, aber
namentlich die deutsche Schiffahrt kann ohne die englischen Anlaufhäfen ihren
jetzigen Stand gar nicht behaupten. Ohne Aden, Ceylon, Australien, Kap¬
stadt als Kohlenversorgungsstationeu könnten wir die Reichspostdampferlinien
nach dem fernen Osten und Südafrika gar nicht durchführen. Nicht ohne
Grund betonen englische Blätter, daß die deutsche Expedition nach China ohne
die britischen Anlaufhüfen gar nicht möglich gewesen wäre. Deutsche wohnen
nicht nur in England selbst in großer Zahl, auch in den Kolonien findet man
sie überall als Kaufleute, Fabrikanten, Pflanzer, als Unternehmer von Eisen¬
bahnen, Gas- und Wasserleitungen, Bergwerken, Reedereien. Und überall
sind sie als tüchtige, ordnungsliebende, ehrenhafte Leute geduldet und geachtet.
Es ist nicht bloß für sie, sondern auch für die zahllosen Verbindungen, die
sie mit der Heimat unterhalten, keineswegs gleichgiltig, ob ihnen diese Stellung
durch die Anfachung des Nntioualhasses erschwert wird oder nicht. Mit vollem
Nachdruck bringt das auch der soeben erschienene Jahresbericht der Bremer
Handelskammer zum Ausdruck: "Es sei uur darauf verwiesen, daß die Ausfuhr
des Deutschen Reichs nach Großbritannien und seinen Kolonien und die britische
Gesamtausfuhr nach Deutschland im Jahre 1900 je einen Wert von rund
einer Milliarde Mark hatten. Alle die aber, welche in Rede und Schrift die
Erregung gegen England schüren und dies schon vor den südafrikanischen Er¬
eignissen thaten, die nur neuen Zündstoff boten, verkennen oder vergessen, daß
der deutsche Handel und die deutsche Exportindustrie ihre glänzende Entwicklung
wesentlich der Thatsache mit zu verdanken haben, daß im großbritannischen
Reiche, namentlich in den Kolonien von jeher der Handel aller Nationen sich
ausbreiten konnte; sie unterschützen ferner die Bedeutung des britischen Handels
auf dem Weltmarkte und bedenken nicht, wenn sie insbesondre das Vorgehn
Englands in der Durchführung des südafrikanischen Krieges verurteilen, daß
durch die aus diesem Anlaß ins Maßlose gesteigerte Agitation gegen die eng¬
lische Nation die Beendigung der traurigen Episode nur erschwert und in die
Handelsbeziehungen Deutschlands und Englands eine Mißstimmung hinein¬
tragen wird, die geeignet ist, unser eignes wirtschaftliches Leben dauernd schwer
zu bedrücken."


Die Erbitterung zwischen dem deutschen und dem englischen Volke

trächtiger Pläne gegen die geheiligte Mouroedoktrin an. Dazu trägt ein gro߬
sprecherisches, parvenühaftcs Wesen in einem Teile der deutschen Presse viel bei.

Am unmittelbarsten berühren sich doch die hanseatischen Kaufleute mit der
englischen Konkurrenz. Es ist sehr bemerkenswert, daß trotzdem bei ihnen gar
nicht der Sitz der Gehässigkeit ist. Natürlich loben und lieben sie nicht alles,
was man von jener Seite gegen uns thut. Aber sie sehen doch in dem freien
Wettbewerb mit England eine genügende Bürgschaft für fernere Fortschritte,
und vor allem legen sie großen Wert auf die Liberalität, mit der England
und seine Kolonien dem Handel und der Schiffahrt aller Länder geöffnet
sind, und auch die Niederlassung Fremder erlauben. Das ist außer England
selbst keinem Lande in solchem Maße zugute gekommen wie unserm Vaterlande.
Großbritannien, sogar ohne seine Kolonien, ist unser bester Kunde, wie unter
den seinigen Deutschland der beste ist. Unser Handel und unsre Schiffahrt
emanzipieren sich zwar immer mehr von der Vermittlung Englands, aber
namentlich die deutsche Schiffahrt kann ohne die englischen Anlaufhäfen ihren
jetzigen Stand gar nicht behaupten. Ohne Aden, Ceylon, Australien, Kap¬
stadt als Kohlenversorgungsstationeu könnten wir die Reichspostdampferlinien
nach dem fernen Osten und Südafrika gar nicht durchführen. Nicht ohne
Grund betonen englische Blätter, daß die deutsche Expedition nach China ohne
die britischen Anlaufhüfen gar nicht möglich gewesen wäre. Deutsche wohnen
nicht nur in England selbst in großer Zahl, auch in den Kolonien findet man
sie überall als Kaufleute, Fabrikanten, Pflanzer, als Unternehmer von Eisen¬
bahnen, Gas- und Wasserleitungen, Bergwerken, Reedereien. Und überall
sind sie als tüchtige, ordnungsliebende, ehrenhafte Leute geduldet und geachtet.
Es ist nicht bloß für sie, sondern auch für die zahllosen Verbindungen, die
sie mit der Heimat unterhalten, keineswegs gleichgiltig, ob ihnen diese Stellung
durch die Anfachung des Nntioualhasses erschwert wird oder nicht. Mit vollem
Nachdruck bringt das auch der soeben erschienene Jahresbericht der Bremer
Handelskammer zum Ausdruck: „Es sei uur darauf verwiesen, daß die Ausfuhr
des Deutschen Reichs nach Großbritannien und seinen Kolonien und die britische
Gesamtausfuhr nach Deutschland im Jahre 1900 je einen Wert von rund
einer Milliarde Mark hatten. Alle die aber, welche in Rede und Schrift die
Erregung gegen England schüren und dies schon vor den südafrikanischen Er¬
eignissen thaten, die nur neuen Zündstoff boten, verkennen oder vergessen, daß
der deutsche Handel und die deutsche Exportindustrie ihre glänzende Entwicklung
wesentlich der Thatsache mit zu verdanken haben, daß im großbritannischen
Reiche, namentlich in den Kolonien von jeher der Handel aller Nationen sich
ausbreiten konnte; sie unterschützen ferner die Bedeutung des britischen Handels
auf dem Weltmarkte und bedenken nicht, wenn sie insbesondre das Vorgehn
Englands in der Durchführung des südafrikanischen Krieges verurteilen, daß
durch die aus diesem Anlaß ins Maßlose gesteigerte Agitation gegen die eng¬
lische Nation die Beendigung der traurigen Episode nur erschwert und in die
Handelsbeziehungen Deutschlands und Englands eine Mißstimmung hinein¬
tragen wird, die geeignet ist, unser eignes wirtschaftliches Leben dauernd schwer
zu bedrücken."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/180>, abgerufen am 27.09.2024.