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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Vie Erbitterung zwischen dem deutschen und dem englischen Volke

Nord- und Süddentschland nebst Österreich über die Ereignisse von 1866,
zwischen Österreich und Ungarn über die Revolution von 1848, zwischen Öster¬
reich und Italien über die Einigung der apenninischen Halbinsel mit Einschluß
der Lombardei, Venetiens und Roms, zwischen Frankreich und Nußland über
Moskau und den Krimkrieg geschehn. Die ganze Weltgeschichte ist voll von
solchen Versöhnungen, mich wo viel schärfere Konflikte vorgelegen haben als
zwischen Deutschland und England.

Das Ganze, was jetzt der uns feindseligste Teil der englischen Presse
anstrebt, ist ja auch nichts° andres als eine Versöhnung mit Rußland, mit dem
ein alter und tiefwurzelnder Antagonismus besteht. Seit der gemeinsamen
Überwältigung Napoleons ist die Politik Englands fast ununterbrochen der
Gegenpol der russischen gewesen. Das langjährige Ringen um Konstantinopel
gipfelte im Krimkriege. Aus dein gemeinsamen Auftreten in China ist Eng¬
land mit schwerer Enttäuschung hervorgegangen. Das Herannahen Rußlands
über Transkaspien, Afghanistan, Persien, Mesopotamien läßt den für Indien
Verantwortlicher englischen Staatsmännern keine Nacht ruhigen Schlummers.
Man hat die peinlichsten Erfahrungen mit russischen Zusagen gemacht, nament¬
lich mit dem 1856 er Pariser Vertrage über den Ausschluß der russischen Kriegs¬
flotte vom Schwarzen Meer. Trotzdem wird gerade von den englischen Zeit¬
schriften, mit denen wir uns hier beschäftigen, die Zuschüttung der Kluft
zwischen beiden Ländern, die Erreichung einer Verständigung mit allen Kräften
angestrebt. Und da sollte es nicht möglich sein, die Differenzen zwischen
Deutschland und England zum Schweigen zu bringen?

Unter diesen spielt neuerdings der Handels- und Schiffahrts-Gegensatz
eine große Rolle. Der ganz außerordentliche wirtschaftliche Aufschwung Deutsch¬
lands ist jenseits des Kanals viel bemerkt worden. Großbritanniens Industrie,
Handel, Schiffahrt sind in allen Teilen der Welt auf die vordringende Kon¬
kurrenz Deutschlands gestoßen. Das erweckt natürlich auf jeuer Seite keine
angenehmen Gefühle. ' Und dann ist die berechtigte Befriedigung darüber in
manchen deutschen Stüdteu in einer Weise zur Schau getragen worden, die
Man, gelinde gesagt, parvenühaft nennen muß. Das ruhige Kraftbewußtseiu
freut sich seiner Erfolge und sucht sie zu erweitern und zu sichern, womöglich
ohne durch zu viel Aufhebens einen Widerstand hervorzurufen. Das Zrekm-
dorn tritt reklamehaft, lärmend und protzig auf und erregt dadurch nicht
allein den Haß der Verdrängten. Es giebt sich Blößen, sodaß seine Schwächen
mitleidlos ans Licht gezogen, die Güte seiner Ware heruntergemacht, sein
ganzes Wesen als schwindelhaft hingestellt werden. Den deutschen Fortschritt
hat dies nicht aufhalten können, wohl aber hat es ihn vielfach gehemmt.
Namentlich hat es dazu geführt, Deutschlands politische Ziele kleinern Völkern
gegenüber zu verdächtigen. Der Deutsche, auch der Kaufmann, wird jetzt in
den meisten Ländern mit einem Argwohn betrachtet, der noch lange Zert nach
der Gründung des Deutschen Reiches unbekannt war. In Amerika mag kaum
irgend etwas'vorfallen, womit man Deutschland auch nur entfernt in Ver¬
bindung bringen kann: sofort erheben die Denunzianten vor dem Forum der
Vereinigten Staaten ein lautes Geschrei und klagen Deutschland geheimer, nieder-


Vie Erbitterung zwischen dem deutschen und dem englischen Volke

Nord- und Süddentschland nebst Österreich über die Ereignisse von 1866,
zwischen Österreich und Ungarn über die Revolution von 1848, zwischen Öster¬
reich und Italien über die Einigung der apenninischen Halbinsel mit Einschluß
der Lombardei, Venetiens und Roms, zwischen Frankreich und Nußland über
Moskau und den Krimkrieg geschehn. Die ganze Weltgeschichte ist voll von
solchen Versöhnungen, mich wo viel schärfere Konflikte vorgelegen haben als
zwischen Deutschland und England.

Das Ganze, was jetzt der uns feindseligste Teil der englischen Presse
anstrebt, ist ja auch nichts° andres als eine Versöhnung mit Rußland, mit dem
ein alter und tiefwurzelnder Antagonismus besteht. Seit der gemeinsamen
Überwältigung Napoleons ist die Politik Englands fast ununterbrochen der
Gegenpol der russischen gewesen. Das langjährige Ringen um Konstantinopel
gipfelte im Krimkriege. Aus dein gemeinsamen Auftreten in China ist Eng¬
land mit schwerer Enttäuschung hervorgegangen. Das Herannahen Rußlands
über Transkaspien, Afghanistan, Persien, Mesopotamien läßt den für Indien
Verantwortlicher englischen Staatsmännern keine Nacht ruhigen Schlummers.
Man hat die peinlichsten Erfahrungen mit russischen Zusagen gemacht, nament¬
lich mit dem 1856 er Pariser Vertrage über den Ausschluß der russischen Kriegs¬
flotte vom Schwarzen Meer. Trotzdem wird gerade von den englischen Zeit¬
schriften, mit denen wir uns hier beschäftigen, die Zuschüttung der Kluft
zwischen beiden Ländern, die Erreichung einer Verständigung mit allen Kräften
angestrebt. Und da sollte es nicht möglich sein, die Differenzen zwischen
Deutschland und England zum Schweigen zu bringen?

Unter diesen spielt neuerdings der Handels- und Schiffahrts-Gegensatz
eine große Rolle. Der ganz außerordentliche wirtschaftliche Aufschwung Deutsch¬
lands ist jenseits des Kanals viel bemerkt worden. Großbritanniens Industrie,
Handel, Schiffahrt sind in allen Teilen der Welt auf die vordringende Kon¬
kurrenz Deutschlands gestoßen. Das erweckt natürlich auf jeuer Seite keine
angenehmen Gefühle. ' Und dann ist die berechtigte Befriedigung darüber in
manchen deutschen Stüdteu in einer Weise zur Schau getragen worden, die
Man, gelinde gesagt, parvenühaft nennen muß. Das ruhige Kraftbewußtseiu
freut sich seiner Erfolge und sucht sie zu erweitern und zu sichern, womöglich
ohne durch zu viel Aufhebens einen Widerstand hervorzurufen. Das Zrekm-
dorn tritt reklamehaft, lärmend und protzig auf und erregt dadurch nicht
allein den Haß der Verdrängten. Es giebt sich Blößen, sodaß seine Schwächen
mitleidlos ans Licht gezogen, die Güte seiner Ware heruntergemacht, sein
ganzes Wesen als schwindelhaft hingestellt werden. Den deutschen Fortschritt
hat dies nicht aufhalten können, wohl aber hat es ihn vielfach gehemmt.
Namentlich hat es dazu geführt, Deutschlands politische Ziele kleinern Völkern
gegenüber zu verdächtigen. Der Deutsche, auch der Kaufmann, wird jetzt in
den meisten Ländern mit einem Argwohn betrachtet, der noch lange Zert nach
der Gründung des Deutschen Reiches unbekannt war. In Amerika mag kaum
irgend etwas'vorfallen, womit man Deutschland auch nur entfernt in Ver¬
bindung bringen kann: sofort erheben die Denunzianten vor dem Forum der
Vereinigten Staaten ein lautes Geschrei und klagen Deutschland geheimer, nieder-


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[0179] Vie Erbitterung zwischen dem deutschen und dem englischen Volke Nord- und Süddentschland nebst Österreich über die Ereignisse von 1866, zwischen Österreich und Ungarn über die Revolution von 1848, zwischen Öster¬ reich und Italien über die Einigung der apenninischen Halbinsel mit Einschluß der Lombardei, Venetiens und Roms, zwischen Frankreich und Nußland über Moskau und den Krimkrieg geschehn. Die ganze Weltgeschichte ist voll von solchen Versöhnungen, mich wo viel schärfere Konflikte vorgelegen haben als zwischen Deutschland und England. Das Ganze, was jetzt der uns feindseligste Teil der englischen Presse anstrebt, ist ja auch nichts° andres als eine Versöhnung mit Rußland, mit dem ein alter und tiefwurzelnder Antagonismus besteht. Seit der gemeinsamen Überwältigung Napoleons ist die Politik Englands fast ununterbrochen der Gegenpol der russischen gewesen. Das langjährige Ringen um Konstantinopel gipfelte im Krimkriege. Aus dein gemeinsamen Auftreten in China ist Eng¬ land mit schwerer Enttäuschung hervorgegangen. Das Herannahen Rußlands über Transkaspien, Afghanistan, Persien, Mesopotamien läßt den für Indien Verantwortlicher englischen Staatsmännern keine Nacht ruhigen Schlummers. Man hat die peinlichsten Erfahrungen mit russischen Zusagen gemacht, nament¬ lich mit dem 1856 er Pariser Vertrage über den Ausschluß der russischen Kriegs¬ flotte vom Schwarzen Meer. Trotzdem wird gerade von den englischen Zeit¬ schriften, mit denen wir uns hier beschäftigen, die Zuschüttung der Kluft zwischen beiden Ländern, die Erreichung einer Verständigung mit allen Kräften angestrebt. Und da sollte es nicht möglich sein, die Differenzen zwischen Deutschland und England zum Schweigen zu bringen? Unter diesen spielt neuerdings der Handels- und Schiffahrts-Gegensatz eine große Rolle. Der ganz außerordentliche wirtschaftliche Aufschwung Deutsch¬ lands ist jenseits des Kanals viel bemerkt worden. Großbritanniens Industrie, Handel, Schiffahrt sind in allen Teilen der Welt auf die vordringende Kon¬ kurrenz Deutschlands gestoßen. Das erweckt natürlich auf jeuer Seite keine angenehmen Gefühle. ' Und dann ist die berechtigte Befriedigung darüber in manchen deutschen Stüdteu in einer Weise zur Schau getragen worden, die Man, gelinde gesagt, parvenühaft nennen muß. Das ruhige Kraftbewußtseiu freut sich seiner Erfolge und sucht sie zu erweitern und zu sichern, womöglich ohne durch zu viel Aufhebens einen Widerstand hervorzurufen. Das Zrekm- dorn tritt reklamehaft, lärmend und protzig auf und erregt dadurch nicht allein den Haß der Verdrängten. Es giebt sich Blößen, sodaß seine Schwächen mitleidlos ans Licht gezogen, die Güte seiner Ware heruntergemacht, sein ganzes Wesen als schwindelhaft hingestellt werden. Den deutschen Fortschritt hat dies nicht aufhalten können, wohl aber hat es ihn vielfach gehemmt. Namentlich hat es dazu geführt, Deutschlands politische Ziele kleinern Völkern gegenüber zu verdächtigen. Der Deutsche, auch der Kaufmann, wird jetzt in den meisten Ländern mit einem Argwohn betrachtet, der noch lange Zert nach der Gründung des Deutschen Reiches unbekannt war. In Amerika mag kaum irgend etwas'vorfallen, womit man Deutschland auch nur entfernt in Ver¬ bindung bringen kann: sofort erheben die Denunzianten vor dem Forum der Vereinigten Staaten ein lautes Geschrei und klagen Deutschland geheimer, nieder-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/179>, abgerufen am 20.10.2024.