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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelül'erseyung

aufgewandt worden ist und wird, um die Schriftsprache den Bedürfnissen des
modernen Lebens anzupassen. Wenn diese Unsumme von Arbeit dazu ver¬
wandt worden wäre, die Volkssprache zum Schriftgebrauch auszubilden, so
wäre die griechische Sprachfrage gelöst: es gäbe eine einheitliche, dem Volke
ohne weiteres verständliche Sprachfvrm, die an Kraft und Reichtum des Aus¬
drucks der mumienhaften und altertümlichen xaS"^>6on)?", d.h. der "puristischen"
Sprache überlegen wäre.

Aber die Versuche, der natürlichen Entwicklung zum Siege zu verhelfen
und damit auch die Litteratur in natürlichere Bahnen zu lenken, haben nie
gefehlt. In der lyrischen Poesie hat überhaupt fast immer die Volkssprache
Anwendung gefunden: die bedeutendsten Dichter des modernen Griechenlands,
Lyriker wie Solomös und Valaoritis, haben in der Volkssprache gedichtet.
So wenig wie die Mutter ihr Kind in der steifen Sprache der Gelehrten an¬
redet, ebensowenig giebt der echte Lyriker seinen Gefühlen in Worten und
Formen Ausdruck, die längst erstorben sind; und mag auch eine solche Schrift¬
sprache den Gelehrten , den Politiker und Staatsmann nicht stören, so ist sie
doch ungeeignet für die Sprache der schönen Litteratur. Eine nationale
Litteratur muß sich einer nationalen, d. h. dem Denken und Fühlen des Volks
entsprechenden Ausdrucksform bedienen. Eine solche Sprache ist aber die so¬
genannte xo-L-o^kvai^" nicht, so sehr und so oft es auch deren Anhänger be¬
haupten. Aber die Zahl derer ist gering, die Einsicht habe" und ihr die
That folgen lassen. Doch ist seit den achtziger Jahren die Bewegung immer
stärker geworden, die eine gründliche Reform der Sprache anstrebt und die
Volkssprache zur Grundlage der Litteratursprache machen will, nicht mir in
der Dichtung, sondern auch in der Prosa. Zu dieser neuen Bewegung hat
ein Buch des Griechen Jean Psichari den Anstoß gegeben, der -- halb Fran¬
zose -- als Professor des neugriechischen an der IZoolv clvs Kautos Mu6s8
zu Paris wirkt. Unter dem anspruchslosen Titel: "Meine Reise" (?Ä
Athen, 1888) plaudert er in der Form der Nulgärsprache über Reiseeindrücke
aus dem Orient, über Themata der Litteratur, der Sprache und der Politik,
die das griechische Volk betreffen: durch die gewählte Sprachform, die keinerlei
Paktieren mit der xaL"^evo^>7" kennt, suchte er den Beweis zu erbringen, daß
sich in der Vulgärsprache sehr wohl alle möglichen Gegenstände des Lebens
und der Wissenschaft behandeln lassen. Um dieses Buch entbrannte lebhafter
Kampf; die Mehrzahl der Griechen verurteilte Tendenz und Darstellung;
manche billigten zwar die Tendenz, wünschten aber in der Ausführung einen
Ausgleich zwischen den beiden Extremen; eine kleine Gruppe von Schriftstellern
erklärte sich aber unbedingt für den Standpunkt des Neuerers, und so entstand
geradezu eine Partei der '/vMC"^"/, der Anhänger von Psichari. Seine Grund¬
sätze wurden auch von andern in die That umgesetzt, und es ist ganz unleugbar,
daß die Erzählungslittcratur einen kräftigen und nationalen Aufschwung nahm:
statt farbloser Novellen, die in beliebiger Sprache ihren Ausdruck finden konnten,
pflegte man die Schilderung des echten Bolkstums, der Klephthen, Hirten und
Bauern. Aber die mutigen Vertreter der Volkssprache wagten noch mehr:
zum Entsetzen der Schulmeister und Philister schrieben sie litterarische Essays


Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelül'erseyung

aufgewandt worden ist und wird, um die Schriftsprache den Bedürfnissen des
modernen Lebens anzupassen. Wenn diese Unsumme von Arbeit dazu ver¬
wandt worden wäre, die Volkssprache zum Schriftgebrauch auszubilden, so
wäre die griechische Sprachfrage gelöst: es gäbe eine einheitliche, dem Volke
ohne weiteres verständliche Sprachfvrm, die an Kraft und Reichtum des Aus¬
drucks der mumienhaften und altertümlichen xaS«^>6on)?«, d.h. der „puristischen"
Sprache überlegen wäre.

Aber die Versuche, der natürlichen Entwicklung zum Siege zu verhelfen
und damit auch die Litteratur in natürlichere Bahnen zu lenken, haben nie
gefehlt. In der lyrischen Poesie hat überhaupt fast immer die Volkssprache
Anwendung gefunden: die bedeutendsten Dichter des modernen Griechenlands,
Lyriker wie Solomös und Valaoritis, haben in der Volkssprache gedichtet.
So wenig wie die Mutter ihr Kind in der steifen Sprache der Gelehrten an¬
redet, ebensowenig giebt der echte Lyriker seinen Gefühlen in Worten und
Formen Ausdruck, die längst erstorben sind; und mag auch eine solche Schrift¬
sprache den Gelehrten , den Politiker und Staatsmann nicht stören, so ist sie
doch ungeeignet für die Sprache der schönen Litteratur. Eine nationale
Litteratur muß sich einer nationalen, d. h. dem Denken und Fühlen des Volks
entsprechenden Ausdrucksform bedienen. Eine solche Sprache ist aber die so¬
genannte xo-L-o^kvai^« nicht, so sehr und so oft es auch deren Anhänger be¬
haupten. Aber die Zahl derer ist gering, die Einsicht habe» und ihr die
That folgen lassen. Doch ist seit den achtziger Jahren die Bewegung immer
stärker geworden, die eine gründliche Reform der Sprache anstrebt und die
Volkssprache zur Grundlage der Litteratursprache machen will, nicht mir in
der Dichtung, sondern auch in der Prosa. Zu dieser neuen Bewegung hat
ein Buch des Griechen Jean Psichari den Anstoß gegeben, der — halb Fran¬
zose — als Professor des neugriechischen an der IZoolv clvs Kautos Mu6s8
zu Paris wirkt. Unter dem anspruchslosen Titel: „Meine Reise" (?Ä
Athen, 1888) plaudert er in der Form der Nulgärsprache über Reiseeindrücke
aus dem Orient, über Themata der Litteratur, der Sprache und der Politik,
die das griechische Volk betreffen: durch die gewählte Sprachform, die keinerlei
Paktieren mit der xaL«^evo^>7« kennt, suchte er den Beweis zu erbringen, daß
sich in der Vulgärsprache sehr wohl alle möglichen Gegenstände des Lebens
und der Wissenschaft behandeln lassen. Um dieses Buch entbrannte lebhafter
Kampf; die Mehrzahl der Griechen verurteilte Tendenz und Darstellung;
manche billigten zwar die Tendenz, wünschten aber in der Ausführung einen
Ausgleich zwischen den beiden Extremen; eine kleine Gruppe von Schriftstellern
erklärte sich aber unbedingt für den Standpunkt des Neuerers, und so entstand
geradezu eine Partei der '/vMC"^«/, der Anhänger von Psichari. Seine Grund¬
sätze wurden auch von andern in die That umgesetzt, und es ist ganz unleugbar,
daß die Erzählungslittcratur einen kräftigen und nationalen Aufschwung nahm:
statt farbloser Novellen, die in beliebiger Sprache ihren Ausdruck finden konnten,
pflegte man die Schilderung des echten Bolkstums, der Klephthen, Hirten und
Bauern. Aber die mutigen Vertreter der Volkssprache wagten noch mehr:
zum Entsetzen der Schulmeister und Philister schrieben sie litterarische Essays


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[0148] Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelül'erseyung aufgewandt worden ist und wird, um die Schriftsprache den Bedürfnissen des modernen Lebens anzupassen. Wenn diese Unsumme von Arbeit dazu ver¬ wandt worden wäre, die Volkssprache zum Schriftgebrauch auszubilden, so wäre die griechische Sprachfrage gelöst: es gäbe eine einheitliche, dem Volke ohne weiteres verständliche Sprachfvrm, die an Kraft und Reichtum des Aus¬ drucks der mumienhaften und altertümlichen xaS«^>6on)?«, d.h. der „puristischen" Sprache überlegen wäre. Aber die Versuche, der natürlichen Entwicklung zum Siege zu verhelfen und damit auch die Litteratur in natürlichere Bahnen zu lenken, haben nie gefehlt. In der lyrischen Poesie hat überhaupt fast immer die Volkssprache Anwendung gefunden: die bedeutendsten Dichter des modernen Griechenlands, Lyriker wie Solomös und Valaoritis, haben in der Volkssprache gedichtet. So wenig wie die Mutter ihr Kind in der steifen Sprache der Gelehrten an¬ redet, ebensowenig giebt der echte Lyriker seinen Gefühlen in Worten und Formen Ausdruck, die längst erstorben sind; und mag auch eine solche Schrift¬ sprache den Gelehrten , den Politiker und Staatsmann nicht stören, so ist sie doch ungeeignet für die Sprache der schönen Litteratur. Eine nationale Litteratur muß sich einer nationalen, d. h. dem Denken und Fühlen des Volks entsprechenden Ausdrucksform bedienen. Eine solche Sprache ist aber die so¬ genannte xo-L-o^kvai^« nicht, so sehr und so oft es auch deren Anhänger be¬ haupten. Aber die Zahl derer ist gering, die Einsicht habe» und ihr die That folgen lassen. Doch ist seit den achtziger Jahren die Bewegung immer stärker geworden, die eine gründliche Reform der Sprache anstrebt und die Volkssprache zur Grundlage der Litteratursprache machen will, nicht mir in der Dichtung, sondern auch in der Prosa. Zu dieser neuen Bewegung hat ein Buch des Griechen Jean Psichari den Anstoß gegeben, der — halb Fran¬ zose — als Professor des neugriechischen an der IZoolv clvs Kautos Mu6s8 zu Paris wirkt. Unter dem anspruchslosen Titel: „Meine Reise" (?Ä Athen, 1888) plaudert er in der Form der Nulgärsprache über Reiseeindrücke aus dem Orient, über Themata der Litteratur, der Sprache und der Politik, die das griechische Volk betreffen: durch die gewählte Sprachform, die keinerlei Paktieren mit der xaL«^evo^>7« kennt, suchte er den Beweis zu erbringen, daß sich in der Vulgärsprache sehr wohl alle möglichen Gegenstände des Lebens und der Wissenschaft behandeln lassen. Um dieses Buch entbrannte lebhafter Kampf; die Mehrzahl der Griechen verurteilte Tendenz und Darstellung; manche billigten zwar die Tendenz, wünschten aber in der Ausführung einen Ausgleich zwischen den beiden Extremen; eine kleine Gruppe von Schriftstellern erklärte sich aber unbedingt für den Standpunkt des Neuerers, und so entstand geradezu eine Partei der '/vMC"^«/, der Anhänger von Psichari. Seine Grund¬ sätze wurden auch von andern in die That umgesetzt, und es ist ganz unleugbar, daß die Erzählungslittcratur einen kräftigen und nationalen Aufschwung nahm: statt farbloser Novellen, die in beliebiger Sprache ihren Ausdruck finden konnten, pflegte man die Schilderung des echten Bolkstums, der Klephthen, Hirten und Bauern. Aber die mutigen Vertreter der Volkssprache wagten noch mehr: zum Entsetzen der Schulmeister und Philister schrieben sie litterarische Essays

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/148>, abgerufen am 06.02.2025.