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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Historische Versäumnisse

Folge der ungeheuern Kraftanspaunung, die ihre namenlos schwierige Stellung
mit sich brachte, während die persönlich unvergleichlich unbedeutendem Kape-
tinger eine sehr zählebige Familie gewesen sind. Aber das ist nicht der einzige
Grund. Es lassen sich vielmehr gemein die Punkte bezeichnen, wo mit vollem
Bewußtsein in einem entscheidenden Augenblick Entschlüsse gefaßt worden siud,
die der nationalen Notwendigkeit, das Königtum auf festere, stetigere Grund¬
lagen zu stellen, schnurstracks zuwiderliefen, und nur dem eigensüchtigen Interesse
der zu Fürsten aufgestiegnen hohen Reichsbeamten oder auch der römischen
Hierarchie entsprachen. Hier sieht man wieder einmal, daß Männer die Ge¬
schichte machen, daß erst ihr Wille die vou der allgemeinen, sozusagen un¬
bewußten Entwicklung geschaffnen Möglichkeiten in Wirklichkeiten umsetzen oder
dies auch versäumen kann. Das stärkste, waffengewaltigste Herzogtum des
Reichs, Sachsen, hat dreimal die Aussicht gehabt, das Kernland, das Königs¬
land des Reichs zu werden, unter den Ottonen, wo es das wenigstens auf
kurze Zeit wirklich gewesen ist, unter Heinrich IV., der dort das Domünen-
gcbiet um den Harz zu seinem bevorzugten Sitze machen und Sachsen un-
mittelbar unter die Krone bringen wollte, und unter Lothar, der selbst Herzog
vou Sachsen war. Das erstemal starb das dort heimische Königsgeschlecht
aus, Heinrichs IV. großen Plänen widersetzte sich der Stammestrotz der
Sachsen, die nur an ihre möglichst ungeschmälerte Selbständigkeit dachten und
die besten Bundesgenossen Gregors VII. wurden, und Lothars großer Gedanke,
nach seinem Tode (1137) Sachsen seinein Schwiegersöhne, dem Welsen Heinrich
dem Stolzen von Bayern zu übertragen, also die beiden stärksten Herzogtümer,
von denen das eine Front gegen die Slawen und Dünen, das andre Front
gegen Ungarn und Italien machte, in einer Hand zu vereinigen und diesem
fast die Hälfte Deutschlands als Erbgut seines Hauses beherrschenden Welsen
die Kaiserkrone zu geben, traf auf den Widerstand der Reichsfttrstcn, die ein
so starkes Königtum eben nicht wollten. Sonst wäre das langlebige Haus
der Weisen, statt der gefährlichste Feind des Kaisertums zu werden, sein Trüger
geworden, und die Nation wäre mit Kaisern wie Heinrich dem Stolzen und
Heinrich dem Löwen wahrhaftig nicht schlecht gefahren. Die Reichsfürsten
haben dann auch aus demselben Grunde 1196 den noch viel großartigern
Plan Heinrichs VI., die deutsche wie die italienische Krone im Hause der
Hohenstaufen gesetzlich erblich zu macheu lind das hohenstaufische Erbland
Sizilien dem Reiche einzuverleiben, also auch die Tcrritorialeinheit Italiens
zu begründen, zurückgewiesen, obwohl ihnen der Kaiser dagegen die förmliche
Anerkennung der Erblichkeit für ihr Reichslehen auch in der weiblichen Linie
anbot, also, weit entfernt, die fürstliche Macht vernichten zu wollen, sie im
Gegenteil befestigen und nur den unerträglichen Widerspruch zwischen der Wähl¬
barkeit des Königs und der Erblichkeit der wählenden Fürsten beseitigen wollte.
So war jede? neu aufkommende Königsgeschlecht dazu verdammt, wie Sisyphos
die unvermeidliche Arbeit an der Vererbung der Krone und an der Bildung
einer sogenannten Hausmacht wieder von vorn anzufangen, auch wohl die
Leistung seines Vorgängers wieder zu zerstören, wenn der Nachfolger einem
rudern Hause als dieser entstammte, wie z. B. Konrad III. und dann endgiltig


Historische Versäumnisse

Folge der ungeheuern Kraftanspaunung, die ihre namenlos schwierige Stellung
mit sich brachte, während die persönlich unvergleichlich unbedeutendem Kape-
tinger eine sehr zählebige Familie gewesen sind. Aber das ist nicht der einzige
Grund. Es lassen sich vielmehr gemein die Punkte bezeichnen, wo mit vollem
Bewußtsein in einem entscheidenden Augenblick Entschlüsse gefaßt worden siud,
die der nationalen Notwendigkeit, das Königtum auf festere, stetigere Grund¬
lagen zu stellen, schnurstracks zuwiderliefen, und nur dem eigensüchtigen Interesse
der zu Fürsten aufgestiegnen hohen Reichsbeamten oder auch der römischen
Hierarchie entsprachen. Hier sieht man wieder einmal, daß Männer die Ge¬
schichte machen, daß erst ihr Wille die vou der allgemeinen, sozusagen un¬
bewußten Entwicklung geschaffnen Möglichkeiten in Wirklichkeiten umsetzen oder
dies auch versäumen kann. Das stärkste, waffengewaltigste Herzogtum des
Reichs, Sachsen, hat dreimal die Aussicht gehabt, das Kernland, das Königs¬
land des Reichs zu werden, unter den Ottonen, wo es das wenigstens auf
kurze Zeit wirklich gewesen ist, unter Heinrich IV., der dort das Domünen-
gcbiet um den Harz zu seinem bevorzugten Sitze machen und Sachsen un-
mittelbar unter die Krone bringen wollte, und unter Lothar, der selbst Herzog
vou Sachsen war. Das erstemal starb das dort heimische Königsgeschlecht
aus, Heinrichs IV. großen Plänen widersetzte sich der Stammestrotz der
Sachsen, die nur an ihre möglichst ungeschmälerte Selbständigkeit dachten und
die besten Bundesgenossen Gregors VII. wurden, und Lothars großer Gedanke,
nach seinem Tode (1137) Sachsen seinein Schwiegersöhne, dem Welsen Heinrich
dem Stolzen von Bayern zu übertragen, also die beiden stärksten Herzogtümer,
von denen das eine Front gegen die Slawen und Dünen, das andre Front
gegen Ungarn und Italien machte, in einer Hand zu vereinigen und diesem
fast die Hälfte Deutschlands als Erbgut seines Hauses beherrschenden Welsen
die Kaiserkrone zu geben, traf auf den Widerstand der Reichsfttrstcn, die ein
so starkes Königtum eben nicht wollten. Sonst wäre das langlebige Haus
der Weisen, statt der gefährlichste Feind des Kaisertums zu werden, sein Trüger
geworden, und die Nation wäre mit Kaisern wie Heinrich dem Stolzen und
Heinrich dem Löwen wahrhaftig nicht schlecht gefahren. Die Reichsfürsten
haben dann auch aus demselben Grunde 1196 den noch viel großartigern
Plan Heinrichs VI., die deutsche wie die italienische Krone im Hause der
Hohenstaufen gesetzlich erblich zu macheu lind das hohenstaufische Erbland
Sizilien dem Reiche einzuverleiben, also auch die Tcrritorialeinheit Italiens
zu begründen, zurückgewiesen, obwohl ihnen der Kaiser dagegen die förmliche
Anerkennung der Erblichkeit für ihr Reichslehen auch in der weiblichen Linie
anbot, also, weit entfernt, die fürstliche Macht vernichten zu wollen, sie im
Gegenteil befestigen und nur den unerträglichen Widerspruch zwischen der Wähl¬
barkeit des Königs und der Erblichkeit der wählenden Fürsten beseitigen wollte.
So war jede? neu aufkommende Königsgeschlecht dazu verdammt, wie Sisyphos
die unvermeidliche Arbeit an der Vererbung der Krone und an der Bildung
einer sogenannten Hausmacht wieder von vorn anzufangen, auch wohl die
Leistung seines Vorgängers wieder zu zerstören, wenn der Nachfolger einem
rudern Hause als dieser entstammte, wie z. B. Konrad III. und dann endgiltig


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[0127] Historische Versäumnisse Folge der ungeheuern Kraftanspaunung, die ihre namenlos schwierige Stellung mit sich brachte, während die persönlich unvergleichlich unbedeutendem Kape- tinger eine sehr zählebige Familie gewesen sind. Aber das ist nicht der einzige Grund. Es lassen sich vielmehr gemein die Punkte bezeichnen, wo mit vollem Bewußtsein in einem entscheidenden Augenblick Entschlüsse gefaßt worden siud, die der nationalen Notwendigkeit, das Königtum auf festere, stetigere Grund¬ lagen zu stellen, schnurstracks zuwiderliefen, und nur dem eigensüchtigen Interesse der zu Fürsten aufgestiegnen hohen Reichsbeamten oder auch der römischen Hierarchie entsprachen. Hier sieht man wieder einmal, daß Männer die Ge¬ schichte machen, daß erst ihr Wille die vou der allgemeinen, sozusagen un¬ bewußten Entwicklung geschaffnen Möglichkeiten in Wirklichkeiten umsetzen oder dies auch versäumen kann. Das stärkste, waffengewaltigste Herzogtum des Reichs, Sachsen, hat dreimal die Aussicht gehabt, das Kernland, das Königs¬ land des Reichs zu werden, unter den Ottonen, wo es das wenigstens auf kurze Zeit wirklich gewesen ist, unter Heinrich IV., der dort das Domünen- gcbiet um den Harz zu seinem bevorzugten Sitze machen und Sachsen un- mittelbar unter die Krone bringen wollte, und unter Lothar, der selbst Herzog vou Sachsen war. Das erstemal starb das dort heimische Königsgeschlecht aus, Heinrichs IV. großen Plänen widersetzte sich der Stammestrotz der Sachsen, die nur an ihre möglichst ungeschmälerte Selbständigkeit dachten und die besten Bundesgenossen Gregors VII. wurden, und Lothars großer Gedanke, nach seinem Tode (1137) Sachsen seinein Schwiegersöhne, dem Welsen Heinrich dem Stolzen von Bayern zu übertragen, also die beiden stärksten Herzogtümer, von denen das eine Front gegen die Slawen und Dünen, das andre Front gegen Ungarn und Italien machte, in einer Hand zu vereinigen und diesem fast die Hälfte Deutschlands als Erbgut seines Hauses beherrschenden Welsen die Kaiserkrone zu geben, traf auf den Widerstand der Reichsfttrstcn, die ein so starkes Königtum eben nicht wollten. Sonst wäre das langlebige Haus der Weisen, statt der gefährlichste Feind des Kaisertums zu werden, sein Trüger geworden, und die Nation wäre mit Kaisern wie Heinrich dem Stolzen und Heinrich dem Löwen wahrhaftig nicht schlecht gefahren. Die Reichsfürsten haben dann auch aus demselben Grunde 1196 den noch viel großartigern Plan Heinrichs VI., die deutsche wie die italienische Krone im Hause der Hohenstaufen gesetzlich erblich zu macheu lind das hohenstaufische Erbland Sizilien dem Reiche einzuverleiben, also auch die Tcrritorialeinheit Italiens zu begründen, zurückgewiesen, obwohl ihnen der Kaiser dagegen die förmliche Anerkennung der Erblichkeit für ihr Reichslehen auch in der weiblichen Linie anbot, also, weit entfernt, die fürstliche Macht vernichten zu wollen, sie im Gegenteil befestigen und nur den unerträglichen Widerspruch zwischen der Wähl¬ barkeit des Königs und der Erblichkeit der wählenden Fürsten beseitigen wollte. So war jede? neu aufkommende Königsgeschlecht dazu verdammt, wie Sisyphos die unvermeidliche Arbeit an der Vererbung der Krone und an der Bildung einer sogenannten Hausmacht wieder von vorn anzufangen, auch wohl die Leistung seines Vorgängers wieder zu zerstören, wenn der Nachfolger einem rudern Hause als dieser entstammte, wie z. B. Konrad III. und dann endgiltig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/127>, abgerufen am 27.09.2024.