Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Historische Versäumnisse

Vasallen ließ sich nun wohl ein Stammesstaat oder ein Fürstentnm allenfalls
regieren, wo Nachbarschaft, Verwandtschaft, persönlicher Verkehr und persönliche
Anhänglichkeit den Mangel politischen Pflichtbewußtseins und wirklicher Staats¬
gesinnung einigermaßen ersetzten, und der Herr der Landschaft allen diesen
Trotzköpfen immer ans dem Nacken saß, aber nicht ein Reich von dem Um¬
fange des deutschen. Darum schuf sich Otto der Große, noch ehe er die Kaiser¬
krone nahm, aus den Bischöfen und Neichsübten einen neuen geistlichen Stand
hoher Beamter, Denn sie ernannte er thatsächlich, die Gefahr der Vererbung
ihrer Ämter war bei ihnen ausgeschlossen, sie hatten eine dem Laien weit
überlegne Bildung, waren an pflichtmäßige Arbeit für allgemeine Zwecke ge¬
wöhnt und hingen durch die Kirchenverfassung untereinander eng zusammen,
kurz sie verfügten über die Reste der hohen antiken Kultur, die einst das
römische Weltreich zusammengehalten hatte, waren also wohl imstande, auch
Deutschland zu regieren. Wollte aber der König dieses geistlichen Veamten-
standes vollkommen sicher sein, dann mußte er auch das Haupt der Kirche,
den Papst, von sich abhängig machen, und das war ihm nur als Kaiser, als
Herrn von Rom und Italien möglich. Das sind einfache Schlußkettcn von
zwingender Folgerichtigkeit. Daß der überspannte hierarchische Idealismus
Gregors VII. mehr als ein Jahrhundert später die Kirche vom Staate zu
lösen versuchen und damit die Reichsverfassung, die einzige damals mögliche,
in ihren Grundfesten erschüttern würde, das konnte Otto I. nicht voraussehen,
und der Versuch gelang unter Heinrich IV. auch nur, weil der hohe deutsche
Adel seinem König verräterisch die Treue brach. Trotzdem ist jene Verbindung
von Friedrich I. Barbarossa im wesentlichen wiederhergestellt worden und mit
ihr auch die Ottonischc Reichsverfassung.

Wenn nun die Kaiserpolitik aus zwingenden Erwägungen einer hoch¬
gespannter Staatskunst hervorging, so kann man nicht einmal behaupten, daß
sie die Aufgaben im Osten versäumt habe. Mouche Kaiser, wie z. B. Otto II.
und Otto III., sind allerdings, übrigens beide während sehr kurzer Regierungen,
nicht dazu gekommen, persönlich dort einzugreifen, und Otto II. hat sogar die
Eroberungen seines Vaters größtenteils wieder verloren; aber Heinrich II. hat,
obwohl der bayrischen Linie des sächsischen Hauses entsprossen, in drei großen
Kriegen mit dem aufstrebenden Polenreichc gerungen, ihm Böhmen entrissen
und die Verlornen Marken wieder wenigstens unter die Lehushoheit des Reichs
zurückgebracht, der Frauke Konrad II. hat den polnischen Versuch, sie vom
Reiche ganz loszureißen, siegreich abgewehrt, sein Nachfolger Heinrich III. hat
Böhmen in die Stellung eines Neichsherzogtums zurückgezwungen, die deutsche
Grenze bis an die Leitha und Thaja vorgeschoben, Ungarn wenigstens auf
einige Zeit in einen deutschen Vasallenstaat verwandelt. Der Sachse Lothar
vollends nahm als Herzog wie als König die Eroberungspolitik Ottos des
Großen östlich von der Elbe mit vollstem Nachdruck wieder auf, erzwang für
Pommern und Rügen die Anerkennung der deutscheu Hoheit und versuchte,
allerdings ohne Erfolg, Böhmen in noch strengere Abhängigkeit zu bringen.
Und so sehr der Schwerpunkt der hohenstaufischen Politik im Süden lag,
Friedrich Barbarossa hat doch 1163 die Abtretung Schlesiens an eine aus


Historische Versäumnisse

Vasallen ließ sich nun wohl ein Stammesstaat oder ein Fürstentnm allenfalls
regieren, wo Nachbarschaft, Verwandtschaft, persönlicher Verkehr und persönliche
Anhänglichkeit den Mangel politischen Pflichtbewußtseins und wirklicher Staats¬
gesinnung einigermaßen ersetzten, und der Herr der Landschaft allen diesen
Trotzköpfen immer ans dem Nacken saß, aber nicht ein Reich von dem Um¬
fange des deutschen. Darum schuf sich Otto der Große, noch ehe er die Kaiser¬
krone nahm, aus den Bischöfen und Neichsübten einen neuen geistlichen Stand
hoher Beamter, Denn sie ernannte er thatsächlich, die Gefahr der Vererbung
ihrer Ämter war bei ihnen ausgeschlossen, sie hatten eine dem Laien weit
überlegne Bildung, waren an pflichtmäßige Arbeit für allgemeine Zwecke ge¬
wöhnt und hingen durch die Kirchenverfassung untereinander eng zusammen,
kurz sie verfügten über die Reste der hohen antiken Kultur, die einst das
römische Weltreich zusammengehalten hatte, waren also wohl imstande, auch
Deutschland zu regieren. Wollte aber der König dieses geistlichen Veamten-
standes vollkommen sicher sein, dann mußte er auch das Haupt der Kirche,
den Papst, von sich abhängig machen, und das war ihm nur als Kaiser, als
Herrn von Rom und Italien möglich. Das sind einfache Schlußkettcn von
zwingender Folgerichtigkeit. Daß der überspannte hierarchische Idealismus
Gregors VII. mehr als ein Jahrhundert später die Kirche vom Staate zu
lösen versuchen und damit die Reichsverfassung, die einzige damals mögliche,
in ihren Grundfesten erschüttern würde, das konnte Otto I. nicht voraussehen,
und der Versuch gelang unter Heinrich IV. auch nur, weil der hohe deutsche
Adel seinem König verräterisch die Treue brach. Trotzdem ist jene Verbindung
von Friedrich I. Barbarossa im wesentlichen wiederhergestellt worden und mit
ihr auch die Ottonischc Reichsverfassung.

Wenn nun die Kaiserpolitik aus zwingenden Erwägungen einer hoch¬
gespannter Staatskunst hervorging, so kann man nicht einmal behaupten, daß
sie die Aufgaben im Osten versäumt habe. Mouche Kaiser, wie z. B. Otto II.
und Otto III., sind allerdings, übrigens beide während sehr kurzer Regierungen,
nicht dazu gekommen, persönlich dort einzugreifen, und Otto II. hat sogar die
Eroberungen seines Vaters größtenteils wieder verloren; aber Heinrich II. hat,
obwohl der bayrischen Linie des sächsischen Hauses entsprossen, in drei großen
Kriegen mit dem aufstrebenden Polenreichc gerungen, ihm Böhmen entrissen
und die Verlornen Marken wieder wenigstens unter die Lehushoheit des Reichs
zurückgebracht, der Frauke Konrad II. hat den polnischen Versuch, sie vom
Reiche ganz loszureißen, siegreich abgewehrt, sein Nachfolger Heinrich III. hat
Böhmen in die Stellung eines Neichsherzogtums zurückgezwungen, die deutsche
Grenze bis an die Leitha und Thaja vorgeschoben, Ungarn wenigstens auf
einige Zeit in einen deutschen Vasallenstaat verwandelt. Der Sachse Lothar
vollends nahm als Herzog wie als König die Eroberungspolitik Ottos des
Großen östlich von der Elbe mit vollstem Nachdruck wieder auf, erzwang für
Pommern und Rügen die Anerkennung der deutscheu Hoheit und versuchte,
allerdings ohne Erfolg, Böhmen in noch strengere Abhängigkeit zu bringen.
Und so sehr der Schwerpunkt der hohenstaufischen Politik im Süden lag,
Friedrich Barbarossa hat doch 1163 die Abtretung Schlesiens an eine aus


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0125" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236649"/>
          <fw type="header" place="top"> Historische Versäumnisse</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_451" prev="#ID_450"> Vasallen ließ sich nun wohl ein Stammesstaat oder ein Fürstentnm allenfalls<lb/>
regieren, wo Nachbarschaft, Verwandtschaft, persönlicher Verkehr und persönliche<lb/>
Anhänglichkeit den Mangel politischen Pflichtbewußtseins und wirklicher Staats¬<lb/>
gesinnung einigermaßen ersetzten, und der Herr der Landschaft allen diesen<lb/>
Trotzköpfen immer ans dem Nacken saß, aber nicht ein Reich von dem Um¬<lb/>
fange des deutschen. Darum schuf sich Otto der Große, noch ehe er die Kaiser¬<lb/>
krone nahm, aus den Bischöfen und Neichsübten einen neuen geistlichen Stand<lb/>
hoher Beamter, Denn sie ernannte er thatsächlich, die Gefahr der Vererbung<lb/>
ihrer Ämter war bei ihnen ausgeschlossen, sie hatten eine dem Laien weit<lb/>
überlegne Bildung, waren an pflichtmäßige Arbeit für allgemeine Zwecke ge¬<lb/>
wöhnt und hingen durch die Kirchenverfassung untereinander eng zusammen,<lb/>
kurz sie verfügten über die Reste der hohen antiken Kultur, die einst das<lb/>
römische Weltreich zusammengehalten hatte, waren also wohl imstande, auch<lb/>
Deutschland zu regieren. Wollte aber der König dieses geistlichen Veamten-<lb/>
standes vollkommen sicher sein, dann mußte er auch das Haupt der Kirche,<lb/>
den Papst, von sich abhängig machen, und das war ihm nur als Kaiser, als<lb/>
Herrn von Rom und Italien möglich. Das sind einfache Schlußkettcn von<lb/>
zwingender Folgerichtigkeit. Daß der überspannte hierarchische Idealismus<lb/>
Gregors VII. mehr als ein Jahrhundert später die Kirche vom Staate zu<lb/>
lösen versuchen und damit die Reichsverfassung, die einzige damals mögliche,<lb/>
in ihren Grundfesten erschüttern würde, das konnte Otto I. nicht voraussehen,<lb/>
und der Versuch gelang unter Heinrich IV. auch nur, weil der hohe deutsche<lb/>
Adel seinem König verräterisch die Treue brach. Trotzdem ist jene Verbindung<lb/>
von Friedrich I. Barbarossa im wesentlichen wiederhergestellt worden und mit<lb/>
ihr auch die Ottonischc Reichsverfassung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_452" next="#ID_453"> Wenn nun die Kaiserpolitik aus zwingenden Erwägungen einer hoch¬<lb/>
gespannter Staatskunst hervorging, so kann man nicht einmal behaupten, daß<lb/>
sie die Aufgaben im Osten versäumt habe. Mouche Kaiser, wie z. B. Otto II.<lb/>
und Otto III., sind allerdings, übrigens beide während sehr kurzer Regierungen,<lb/>
nicht dazu gekommen, persönlich dort einzugreifen, und Otto II. hat sogar die<lb/>
Eroberungen seines Vaters größtenteils wieder verloren; aber Heinrich II. hat,<lb/>
obwohl der bayrischen Linie des sächsischen Hauses entsprossen, in drei großen<lb/>
Kriegen mit dem aufstrebenden Polenreichc gerungen, ihm Böhmen entrissen<lb/>
und die Verlornen Marken wieder wenigstens unter die Lehushoheit des Reichs<lb/>
zurückgebracht, der Frauke Konrad II. hat den polnischen Versuch, sie vom<lb/>
Reiche ganz loszureißen, siegreich abgewehrt, sein Nachfolger Heinrich III. hat<lb/>
Böhmen in die Stellung eines Neichsherzogtums zurückgezwungen, die deutsche<lb/>
Grenze bis an die Leitha und Thaja vorgeschoben, Ungarn wenigstens auf<lb/>
einige Zeit in einen deutschen Vasallenstaat verwandelt. Der Sachse Lothar<lb/>
vollends nahm als Herzog wie als König die Eroberungspolitik Ottos des<lb/>
Großen östlich von der Elbe mit vollstem Nachdruck wieder auf, erzwang für<lb/>
Pommern und Rügen die Anerkennung der deutscheu Hoheit und versuchte,<lb/>
allerdings ohne Erfolg, Böhmen in noch strengere Abhängigkeit zu bringen.<lb/>
Und so sehr der Schwerpunkt der hohenstaufischen Politik im Süden lag,<lb/>
Friedrich Barbarossa hat doch 1163 die Abtretung Schlesiens an eine aus</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0125] Historische Versäumnisse Vasallen ließ sich nun wohl ein Stammesstaat oder ein Fürstentnm allenfalls regieren, wo Nachbarschaft, Verwandtschaft, persönlicher Verkehr und persönliche Anhänglichkeit den Mangel politischen Pflichtbewußtseins und wirklicher Staats¬ gesinnung einigermaßen ersetzten, und der Herr der Landschaft allen diesen Trotzköpfen immer ans dem Nacken saß, aber nicht ein Reich von dem Um¬ fange des deutschen. Darum schuf sich Otto der Große, noch ehe er die Kaiser¬ krone nahm, aus den Bischöfen und Neichsübten einen neuen geistlichen Stand hoher Beamter, Denn sie ernannte er thatsächlich, die Gefahr der Vererbung ihrer Ämter war bei ihnen ausgeschlossen, sie hatten eine dem Laien weit überlegne Bildung, waren an pflichtmäßige Arbeit für allgemeine Zwecke ge¬ wöhnt und hingen durch die Kirchenverfassung untereinander eng zusammen, kurz sie verfügten über die Reste der hohen antiken Kultur, die einst das römische Weltreich zusammengehalten hatte, waren also wohl imstande, auch Deutschland zu regieren. Wollte aber der König dieses geistlichen Veamten- standes vollkommen sicher sein, dann mußte er auch das Haupt der Kirche, den Papst, von sich abhängig machen, und das war ihm nur als Kaiser, als Herrn von Rom und Italien möglich. Das sind einfache Schlußkettcn von zwingender Folgerichtigkeit. Daß der überspannte hierarchische Idealismus Gregors VII. mehr als ein Jahrhundert später die Kirche vom Staate zu lösen versuchen und damit die Reichsverfassung, die einzige damals mögliche, in ihren Grundfesten erschüttern würde, das konnte Otto I. nicht voraussehen, und der Versuch gelang unter Heinrich IV. auch nur, weil der hohe deutsche Adel seinem König verräterisch die Treue brach. Trotzdem ist jene Verbindung von Friedrich I. Barbarossa im wesentlichen wiederhergestellt worden und mit ihr auch die Ottonischc Reichsverfassung. Wenn nun die Kaiserpolitik aus zwingenden Erwägungen einer hoch¬ gespannter Staatskunst hervorging, so kann man nicht einmal behaupten, daß sie die Aufgaben im Osten versäumt habe. Mouche Kaiser, wie z. B. Otto II. und Otto III., sind allerdings, übrigens beide während sehr kurzer Regierungen, nicht dazu gekommen, persönlich dort einzugreifen, und Otto II. hat sogar die Eroberungen seines Vaters größtenteils wieder verloren; aber Heinrich II. hat, obwohl der bayrischen Linie des sächsischen Hauses entsprossen, in drei großen Kriegen mit dem aufstrebenden Polenreichc gerungen, ihm Böhmen entrissen und die Verlornen Marken wieder wenigstens unter die Lehushoheit des Reichs zurückgebracht, der Frauke Konrad II. hat den polnischen Versuch, sie vom Reiche ganz loszureißen, siegreich abgewehrt, sein Nachfolger Heinrich III. hat Böhmen in die Stellung eines Neichsherzogtums zurückgezwungen, die deutsche Grenze bis an die Leitha und Thaja vorgeschoben, Ungarn wenigstens auf einige Zeit in einen deutschen Vasallenstaat verwandelt. Der Sachse Lothar vollends nahm als Herzog wie als König die Eroberungspolitik Ottos des Großen östlich von der Elbe mit vollstem Nachdruck wieder auf, erzwang für Pommern und Rügen die Anerkennung der deutscheu Hoheit und versuchte, allerdings ohne Erfolg, Böhmen in noch strengere Abhängigkeit zu bringen. Und so sehr der Schwerpunkt der hohenstaufischen Politik im Süden lag, Friedrich Barbarossa hat doch 1163 die Abtretung Schlesiens an eine aus

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/125
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/125>, abgerufen am 27.09.2024.