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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uursächsische Streifzüge

er doch seine auswärtige Politik auf eigne Faust, und auch finanziell war er
von den Stünden fast unabhängig; auf ihn gehn auch die Anfänge einer be¬
zahlten Beamtenschaft bürgerlicher Abkunft zurück. Sein Bruder und Nach¬
folger August ließ sich zwar eine gewisse Organisation der Stunde und ihre
Mitwirkung in Steuerfragen gefallen, doch war seine Regierung im übrigen
so persönlich, daß der Adel nur zu Einfluß kam, soweit er sich in des Kur¬
fürsten Dienst bequemte. Noch viel schärfer aber trat das Streben nach fürst¬
lichem Absolutismus unter seinem Sohne Christian I. hervor. Dessen Werk¬
zeug, in vieler Hinsicht auch sein Leiter, war Dr. Nicolaus Kreil, der Sproß
ein,er Leipziger Jnristenfamilie, Sachsens Sullh. Er schuf aus der Vereinigung
des bisherige" Hofrats mit dem Gcheimenrat eine einheitliche Verwaltungs¬
behörde, die aber streng unter seiner eignen und des Kurfürsten Leitung ge¬
halten wurde; er beseitigte die Verpflichtung der Geistlichen auf die Konlordien-
formel, die trotz ihres schönen Namens eine Verständigung mit den Reformierten
verhindert hatte, verbot alles dogmatische Gezänk und machte Kursachsen durch
Anbahnung eines Bündnisses mit Brandenburg, Kurpfalz, Hessen, Heinrich IV.
von Frankreich und Elisabeth von England u. a. zum Mittelpunkt einer gro߬
artigen, der katholischen Reaktion entgegenwirkenden europäischen Politik. Der
sächsische Adel, der sich bis auf wenige Vertraute des bürgerlichen Kanzlers
beiseite geschoben sah, war über diese Entwicklung im höchsten Grade aufgebracht.
Da starb plötzlich am 25. September 1591 der erst einunddreißig Jahre alte
Kurfürst und hinterließ die Vormundschaft über seinen achtjährigen Sohn
Christian II. dem streng lutherischen Friedrich Wilhelm von Weimar. Noch
waren die Bestattungsfeierlichkeiten nicht vorüber, da forderte schon der Aus¬
schuß der Ritterschaft, zu dem unser Schönberg gehörte, die Absetzung Krells,
den Prozeß gegen ihn und die Berufung der zurückgedrängten Stände nach
Torgau. Am 23. Oktober wurde Kreil verhaftet, und es folgte um seine
furchtbare, zehnjährige .Kerkerhaft und der bekannte skandalöse Prozeß. Seine
von blindem Hasse vorwärts getriebnen adlichen Gegner konnten ihm keine
andre Schuld nachweisen als den großen Einfluß, den er auf seinen Kurfürsten
geübt hatte; sie thaten es in ihrer Weise: "Daß er dem Kurfürsten zu Ände¬
rung des Regiments und Religion, auch zur Hilfe nach Frankreich geraten
habe, dadurch der Kurfürst in schwere Sorge, Mühe und Bekümmernis ge¬
diehen lind sich mich oft über solche Sachen, die ihm gemeiniglich vor oder
über der Mahlzeit und besonders zur Unzeit vorgebracht, erzürnet, in Grimm
und Zorn darauf gegessen und getrunken, ja wider den Kaiser verhetzt und
der Kurfürst dadurch in solche Betrübnis und Schwermut gekommen, daß er
daran gestorben."

Es sind jetzt gerade dreihundert Jahre her, daß Kreil, der letzte große
Staatsmann, den Sachsen gehabt hat, auf dem Dresdner Neumarkte unter
dem Beile des Henkers verblutete (am 9. Oktober 1601). Zu den Direktoren
seines Prozesses und damit zu den eifrigsten Verfechtern der Vorrechte des
Adels gehörte der Wittenberger Hofrichter von Schönberg. Eine besondre
Veranlassung zum Hasse gegen Kreil lag für ihn wohl in einem Mandat
Christians I.' vom 21. August 1583 (Codex Aug. I, S. 1346), worin gerügt


Grenzboten I 1902 18
Uursächsische Streifzüge

er doch seine auswärtige Politik auf eigne Faust, und auch finanziell war er
von den Stünden fast unabhängig; auf ihn gehn auch die Anfänge einer be¬
zahlten Beamtenschaft bürgerlicher Abkunft zurück. Sein Bruder und Nach¬
folger August ließ sich zwar eine gewisse Organisation der Stunde und ihre
Mitwirkung in Steuerfragen gefallen, doch war seine Regierung im übrigen
so persönlich, daß der Adel nur zu Einfluß kam, soweit er sich in des Kur¬
fürsten Dienst bequemte. Noch viel schärfer aber trat das Streben nach fürst¬
lichem Absolutismus unter seinem Sohne Christian I. hervor. Dessen Werk¬
zeug, in vieler Hinsicht auch sein Leiter, war Dr. Nicolaus Kreil, der Sproß
ein,er Leipziger Jnristenfamilie, Sachsens Sullh. Er schuf aus der Vereinigung
des bisherige» Hofrats mit dem Gcheimenrat eine einheitliche Verwaltungs¬
behörde, die aber streng unter seiner eignen und des Kurfürsten Leitung ge¬
halten wurde; er beseitigte die Verpflichtung der Geistlichen auf die Konlordien-
formel, die trotz ihres schönen Namens eine Verständigung mit den Reformierten
verhindert hatte, verbot alles dogmatische Gezänk und machte Kursachsen durch
Anbahnung eines Bündnisses mit Brandenburg, Kurpfalz, Hessen, Heinrich IV.
von Frankreich und Elisabeth von England u. a. zum Mittelpunkt einer gro߬
artigen, der katholischen Reaktion entgegenwirkenden europäischen Politik. Der
sächsische Adel, der sich bis auf wenige Vertraute des bürgerlichen Kanzlers
beiseite geschoben sah, war über diese Entwicklung im höchsten Grade aufgebracht.
Da starb plötzlich am 25. September 1591 der erst einunddreißig Jahre alte
Kurfürst und hinterließ die Vormundschaft über seinen achtjährigen Sohn
Christian II. dem streng lutherischen Friedrich Wilhelm von Weimar. Noch
waren die Bestattungsfeierlichkeiten nicht vorüber, da forderte schon der Aus¬
schuß der Ritterschaft, zu dem unser Schönberg gehörte, die Absetzung Krells,
den Prozeß gegen ihn und die Berufung der zurückgedrängten Stände nach
Torgau. Am 23. Oktober wurde Kreil verhaftet, und es folgte um seine
furchtbare, zehnjährige .Kerkerhaft und der bekannte skandalöse Prozeß. Seine
von blindem Hasse vorwärts getriebnen adlichen Gegner konnten ihm keine
andre Schuld nachweisen als den großen Einfluß, den er auf seinen Kurfürsten
geübt hatte; sie thaten es in ihrer Weise: „Daß er dem Kurfürsten zu Ände¬
rung des Regiments und Religion, auch zur Hilfe nach Frankreich geraten
habe, dadurch der Kurfürst in schwere Sorge, Mühe und Bekümmernis ge¬
diehen lind sich mich oft über solche Sachen, die ihm gemeiniglich vor oder
über der Mahlzeit und besonders zur Unzeit vorgebracht, erzürnet, in Grimm
und Zorn darauf gegessen und getrunken, ja wider den Kaiser verhetzt und
der Kurfürst dadurch in solche Betrübnis und Schwermut gekommen, daß er
daran gestorben."

Es sind jetzt gerade dreihundert Jahre her, daß Kreil, der letzte große
Staatsmann, den Sachsen gehabt hat, auf dem Dresdner Neumarkte unter
dem Beile des Henkers verblutete (am 9. Oktober 1601). Zu den Direktoren
seines Prozesses und damit zu den eifrigsten Verfechtern der Vorrechte des
Adels gehörte der Wittenberger Hofrichter von Schönberg. Eine besondre
Veranlassung zum Hasse gegen Kreil lag für ihn wohl in einem Mandat
Christians I.' vom 21. August 1583 (Codex Aug. I, S. 1346), worin gerügt


Grenzboten I 1902 18
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/105>, abgerufen am 28.09.2024.