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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Rursächsischc Streifzug>:

Hier fragt man billigerweise, ob es denn wirklich so schweren Geschützes
bedürfte, um den geistig-ästhetischen Gegensatz, der zwischen dem Verfasser und
den Verspotteten besteht, zum Ausdruck zu bringen. Hier und an andern
Stellen, die in ihrer Derbheit nicht wiederzugeben sind, steigert sich der Spott
zum Hohn, ja fast zum Hasse. Das hat Jeep zum erstenmal richtig hervor¬
gehoben, und er glaubt auch die Ursache dazu gefunden zu haben. Nach
seiner Ansicht (S. 63 f.) war Schönberg im Jahre 1592 Mitglied der Visitations¬
kommission, die den Kryptokalvinismus beseitigen sollte; dabei erlitt er von
der "Selbstüberhebung der obstinaten Schildaer Bürger" eine Kränkung und
rächte sich dafür durch eine satirische Schrift. Hier ist der Punkt, wo ich
von Jeep abweichen zu müssen glaube. Meiner Ansicht nach war Schönberg
nicht der Angegriffne, sondern der Angreifer, ebenso waren nicht an erster
Stelle religiöse, sondern politisch-soziale Gegensätze die Veranlassung seines
Hasses, und dieser richtete sich nicht gegen die Schildaer allein, sondern gegen
alle derartigen kursächsischen Kleinstädte. Ein starker Grund dafür liegt schou
darin, daß der Verfasser sein Werk zuerst als "Lalebuch" und auch später im
"Grillenvertreiber" als "Witzenbürgische Geschichten" publiziert, sodaß die
Lokalisierung ans Schilds uur eine Episode in diesem Kampfe des eidlichen
Satirikers gegen das Kleinbürgertum ist. Ferner knüpft doch das Lalen-
buch seine Erzühluugeu nicht an die Visitation, sondern an den berühmten
Torgauer Landtag von 1592 an, dessen Einberufung Schönberg mit gefordert,
und den er auch mit besucht hat. Mit Beziehung darauf heißt es in der
Einleitung des Lnleubuchs: "Als der große Reichstag jLandtagj zu Athen in
der Haupt-Statt sTorgau> angangen . . . käme auch selbst eigner Person dahin
Udeys der Utopische Keyser öder Administrator Friedrich Wilhelm von Weimars...
mit jm aber kam auch dahin ein große Meng so wol Edel als Unedel hohes
und niedern Strutts: und unter denselben war auch ein ^ g. d e ä s k usw.
öder Verfassers derwegen mitgereyset, so wol der NcichSversamlung beizuwohnen
half Mitglied des Ausschusses der sächsischen Standes als wegen Diensten,
damit ich meinem Herrn verpflichtet und verhasftet gewesen" jais Hofrichter
und Amtshauptmann des Administratorsj.

Die große Angelegenheit aber, die ans dem Torgauer Landtage zu
schlichten war, und die etwas Politisches in den satirischen Roman Schön¬
bergs hineingetragen hat, ist nur zum Scheine die Reinigung Sachsens von
der kalvinischen Lehre, in Wahrheit die Wiederaufrichtung des Regiments der
üblichen Stände im Gegensatz zu den absolutistischen Bestrebungen des Kanzlers
Kreil. In Sachsen war wie anderwärts beim Ausgang des Mittelalters die
fürstliche Macht durch die Mitregierung der adlichen Stände beschränkt ge¬
wesen. Die staatliche Entwicklung aber pflegt vom ständisch beschränkten
Fürstentum zum Absolutismus und von da zum Konstitutionalismus zu führen.
In Sachsen hat sich dieser Prozeß gemäß dem hohen Stande der Volksbildung
und der Volkswirtschaft eher angesponnen als anderswo, vor allem eher als
in Brandenburg, wo er erst mit dem Große,: Kurfürsten anhebt. Schon Kur¬
fürst Moritz war seinem Streben nach Absolutist. Wenn er auch, besonders
bei Festsetzungen über das religiöse Bekenntnis, den Landtag berief, so machte


Rursächsischc Streifzug>:

Hier fragt man billigerweise, ob es denn wirklich so schweren Geschützes
bedürfte, um den geistig-ästhetischen Gegensatz, der zwischen dem Verfasser und
den Verspotteten besteht, zum Ausdruck zu bringen. Hier und an andern
Stellen, die in ihrer Derbheit nicht wiederzugeben sind, steigert sich der Spott
zum Hohn, ja fast zum Hasse. Das hat Jeep zum erstenmal richtig hervor¬
gehoben, und er glaubt auch die Ursache dazu gefunden zu haben. Nach
seiner Ansicht (S. 63 f.) war Schönberg im Jahre 1592 Mitglied der Visitations¬
kommission, die den Kryptokalvinismus beseitigen sollte; dabei erlitt er von
der „Selbstüberhebung der obstinaten Schildaer Bürger" eine Kränkung und
rächte sich dafür durch eine satirische Schrift. Hier ist der Punkt, wo ich
von Jeep abweichen zu müssen glaube. Meiner Ansicht nach war Schönberg
nicht der Angegriffne, sondern der Angreifer, ebenso waren nicht an erster
Stelle religiöse, sondern politisch-soziale Gegensätze die Veranlassung seines
Hasses, und dieser richtete sich nicht gegen die Schildaer allein, sondern gegen
alle derartigen kursächsischen Kleinstädte. Ein starker Grund dafür liegt schou
darin, daß der Verfasser sein Werk zuerst als „Lalebuch" und auch später im
„Grillenvertreiber" als „Witzenbürgische Geschichten" publiziert, sodaß die
Lokalisierung ans Schilds uur eine Episode in diesem Kampfe des eidlichen
Satirikers gegen das Kleinbürgertum ist. Ferner knüpft doch das Lalen-
buch seine Erzühluugeu nicht an die Visitation, sondern an den berühmten
Torgauer Landtag von 1592 an, dessen Einberufung Schönberg mit gefordert,
und den er auch mit besucht hat. Mit Beziehung darauf heißt es in der
Einleitung des Lnleubuchs: „Als der große Reichstag jLandtagj zu Athen in
der Haupt-Statt sTorgau> angangen . . . käme auch selbst eigner Person dahin
Udeys der Utopische Keyser öder Administrator Friedrich Wilhelm von Weimars...
mit jm aber kam auch dahin ein große Meng so wol Edel als Unedel hohes
und niedern Strutts: und unter denselben war auch ein ^ g. d e ä s k usw.
öder Verfassers derwegen mitgereyset, so wol der NcichSversamlung beizuwohnen
half Mitglied des Ausschusses der sächsischen Standes als wegen Diensten,
damit ich meinem Herrn verpflichtet und verhasftet gewesen" jais Hofrichter
und Amtshauptmann des Administratorsj.

Die große Angelegenheit aber, die ans dem Torgauer Landtage zu
schlichten war, und die etwas Politisches in den satirischen Roman Schön¬
bergs hineingetragen hat, ist nur zum Scheine die Reinigung Sachsens von
der kalvinischen Lehre, in Wahrheit die Wiederaufrichtung des Regiments der
üblichen Stände im Gegensatz zu den absolutistischen Bestrebungen des Kanzlers
Kreil. In Sachsen war wie anderwärts beim Ausgang des Mittelalters die
fürstliche Macht durch die Mitregierung der adlichen Stände beschränkt ge¬
wesen. Die staatliche Entwicklung aber pflegt vom ständisch beschränkten
Fürstentum zum Absolutismus und von da zum Konstitutionalismus zu führen.
In Sachsen hat sich dieser Prozeß gemäß dem hohen Stande der Volksbildung
und der Volkswirtschaft eher angesponnen als anderswo, vor allem eher als
in Brandenburg, wo er erst mit dem Große,: Kurfürsten anhebt. Schon Kur¬
fürst Moritz war seinem Streben nach Absolutist. Wenn er auch, besonders
bei Festsetzungen über das religiöse Bekenntnis, den Landtag berief, so machte


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[0104] Rursächsischc Streifzug>: Hier fragt man billigerweise, ob es denn wirklich so schweren Geschützes bedürfte, um den geistig-ästhetischen Gegensatz, der zwischen dem Verfasser und den Verspotteten besteht, zum Ausdruck zu bringen. Hier und an andern Stellen, die in ihrer Derbheit nicht wiederzugeben sind, steigert sich der Spott zum Hohn, ja fast zum Hasse. Das hat Jeep zum erstenmal richtig hervor¬ gehoben, und er glaubt auch die Ursache dazu gefunden zu haben. Nach seiner Ansicht (S. 63 f.) war Schönberg im Jahre 1592 Mitglied der Visitations¬ kommission, die den Kryptokalvinismus beseitigen sollte; dabei erlitt er von der „Selbstüberhebung der obstinaten Schildaer Bürger" eine Kränkung und rächte sich dafür durch eine satirische Schrift. Hier ist der Punkt, wo ich von Jeep abweichen zu müssen glaube. Meiner Ansicht nach war Schönberg nicht der Angegriffne, sondern der Angreifer, ebenso waren nicht an erster Stelle religiöse, sondern politisch-soziale Gegensätze die Veranlassung seines Hasses, und dieser richtete sich nicht gegen die Schildaer allein, sondern gegen alle derartigen kursächsischen Kleinstädte. Ein starker Grund dafür liegt schou darin, daß der Verfasser sein Werk zuerst als „Lalebuch" und auch später im „Grillenvertreiber" als „Witzenbürgische Geschichten" publiziert, sodaß die Lokalisierung ans Schilds uur eine Episode in diesem Kampfe des eidlichen Satirikers gegen das Kleinbürgertum ist. Ferner knüpft doch das Lalen- buch seine Erzühluugeu nicht an die Visitation, sondern an den berühmten Torgauer Landtag von 1592 an, dessen Einberufung Schönberg mit gefordert, und den er auch mit besucht hat. Mit Beziehung darauf heißt es in der Einleitung des Lnleubuchs: „Als der große Reichstag jLandtagj zu Athen in der Haupt-Statt sTorgau> angangen . . . käme auch selbst eigner Person dahin Udeys der Utopische Keyser öder Administrator Friedrich Wilhelm von Weimars... mit jm aber kam auch dahin ein große Meng so wol Edel als Unedel hohes und niedern Strutts: und unter denselben war auch ein ^ g. d e ä s k usw. öder Verfassers derwegen mitgereyset, so wol der NcichSversamlung beizuwohnen half Mitglied des Ausschusses der sächsischen Standes als wegen Diensten, damit ich meinem Herrn verpflichtet und verhasftet gewesen" jais Hofrichter und Amtshauptmann des Administratorsj. Die große Angelegenheit aber, die ans dem Torgauer Landtage zu schlichten war, und die etwas Politisches in den satirischen Roman Schön¬ bergs hineingetragen hat, ist nur zum Scheine die Reinigung Sachsens von der kalvinischen Lehre, in Wahrheit die Wiederaufrichtung des Regiments der üblichen Stände im Gegensatz zu den absolutistischen Bestrebungen des Kanzlers Kreil. In Sachsen war wie anderwärts beim Ausgang des Mittelalters die fürstliche Macht durch die Mitregierung der adlichen Stände beschränkt ge¬ wesen. Die staatliche Entwicklung aber pflegt vom ständisch beschränkten Fürstentum zum Absolutismus und von da zum Konstitutionalismus zu führen. In Sachsen hat sich dieser Prozeß gemäß dem hohen Stande der Volksbildung und der Volkswirtschaft eher angesponnen als anderswo, vor allem eher als in Brandenburg, wo er erst mit dem Große,: Kurfürsten anhebt. Schon Kur¬ fürst Moritz war seinem Streben nach Absolutist. Wenn er auch, besonders bei Festsetzungen über das religiöse Bekenntnis, den Landtag berief, so machte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/104>, abgerufen am 28.09.2024.