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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Reichs nach Moltkes Siegen über Österreich und Frankreich wies sich als Kenner
seiner Landsleute und des Auslands, als Vaterlcmdsfrcund und treuer Diener seines
Königs und Kaisers ans. Der Korse war lange Zeit glücklicher Eroberer und
stieg als solcher in Ehrgeiz und Herrschsucht zum Empereur der Franzosen empor.


Zur Eiuheitsmarke.

Durch das ganze Reich herrscht berechtigte Freude
über das Zustandekommen der für das Reichspvstgebiet und für Württemberg
geltenden Einheitsmarke, und wir Schwaben haben in den letzten Tagen mit Genug¬
thuung erfahren, daß das wichtigste Verdienst an dieser Einigung dem frühern
württembergischen Ministerpräsidenten von Mittnacht zufällt. Ein kleines Bedenken
ist dem Schreiber dieser Zeilen nur wegen der beabsichtigten Aufschrift der neuen
Marken aufgestiegen. War es schon bisher störend, daß Marken mit der Aufschrift
"Neichspost" in Württemberg und Bayern keine Giltigkeit hatten, so konnte mau
z. B. dem Ausländer gegenüber, der seine Verwundrung über diesen Zustand
äußerte, sich zur Not damit snlvieren, daß man ans die Nichtzngchörigkeit der beiden
größten süddeutschen Staaten zur Reichspost hinwies. Die neuen Marken sollen
aber die Aufschrift: Deutsches Reich tragen. In, wenn nun jemand nach dem
1. Januar 1902 von irgend einer nichtbayrischcn deutscheu Bahnstation aus ins
Bayerland fährt, dort einen zu Hause mit Marke versehenen Brief in den Schalter
legen will, aber bedeutet wird, daß der Brief als nichtfrankiert angesehen werde,
und nun fragt: sind wir deun nicht mehr im Deutschen Reich? Was soll und
kann der für eine Antwort erhalten? Unsre guten Freunde, die Engländer, die
so gern in Deutschland reisen und so gern deutsche Einrichtungen lächerlich zu machen
suchen (man lese einmal das vor kurzem erschienene Buch eines ihrer beliebtesten
Unterhaltungsschriststeller: 'Ihres mon on the> bummol, vou Jerome K. Jerome),
würden sich diese Merkwürdigkeit kaum entgehn lassen.


Der historisch-geographische Abreißkalender

des Bibliographischen
Instituts mit seinen taufenden von nützlichen und interessanten Notizen, Sprüchen
und Versen und seinen Hunderten von Landschafts- und Städteansichteu, Porträts,
ethnologischen, kultur- und kunstgeschichtlichen Darstellungen, Autographen, Münzen-
nnd Wappenbildern ist, nunmehr zum sechstenmal, für das nächste Jahr erschienen.
Für jedermann nützlich wird er insbesondre für unsre größern Jungen wieder eine
Freude, ein Schmuck für ihre Arbeitsstube und das ganze Jahr eine Quelle von
Belehrung sein.




Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das l. Vierteljahr ihres <>1. Jahr-
ganges. Sie ist durch alte Buchhandlungen und Postanstaltrn des In- und Anslandrs zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr <i Mark. Wir bitten, die Bestellung schtrunig zu
erneuern. Unsre Keser machen mir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kirferung,
besonders beim (Piartalwrchset, vorkommen, so bitten mir dringend, nil '> dirs sofort
mitzuteilen, damit mir für Abhilfe sorgen Können. Keivzig, im Dezember Die VerlagshandlunS




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vo" Fr. Will). Grunow i" Leipzig -- Druck von Carl Marqucirt in Leipzig

Reichs nach Moltkes Siegen über Österreich und Frankreich wies sich als Kenner
seiner Landsleute und des Auslands, als Vaterlcmdsfrcund und treuer Diener seines
Königs und Kaisers ans. Der Korse war lange Zeit glücklicher Eroberer und
stieg als solcher in Ehrgeiz und Herrschsucht zum Empereur der Franzosen empor.


Zur Eiuheitsmarke.

Durch das ganze Reich herrscht berechtigte Freude
über das Zustandekommen der für das Reichspvstgebiet und für Württemberg
geltenden Einheitsmarke, und wir Schwaben haben in den letzten Tagen mit Genug¬
thuung erfahren, daß das wichtigste Verdienst an dieser Einigung dem frühern
württembergischen Ministerpräsidenten von Mittnacht zufällt. Ein kleines Bedenken
ist dem Schreiber dieser Zeilen nur wegen der beabsichtigten Aufschrift der neuen
Marken aufgestiegen. War es schon bisher störend, daß Marken mit der Aufschrift
„Neichspost" in Württemberg und Bayern keine Giltigkeit hatten, so konnte mau
z. B. dem Ausländer gegenüber, der seine Verwundrung über diesen Zustand
äußerte, sich zur Not damit snlvieren, daß man ans die Nichtzngchörigkeit der beiden
größten süddeutschen Staaten zur Reichspost hinwies. Die neuen Marken sollen
aber die Aufschrift: Deutsches Reich tragen. In, wenn nun jemand nach dem
1. Januar 1902 von irgend einer nichtbayrischcn deutscheu Bahnstation aus ins
Bayerland fährt, dort einen zu Hause mit Marke versehenen Brief in den Schalter
legen will, aber bedeutet wird, daß der Brief als nichtfrankiert angesehen werde,
und nun fragt: sind wir deun nicht mehr im Deutschen Reich? Was soll und
kann der für eine Antwort erhalten? Unsre guten Freunde, die Engländer, die
so gern in Deutschland reisen und so gern deutsche Einrichtungen lächerlich zu machen
suchen (man lese einmal das vor kurzem erschienene Buch eines ihrer beliebtesten
Unterhaltungsschriststeller: 'Ihres mon on the> bummol, vou Jerome K. Jerome),
würden sich diese Merkwürdigkeit kaum entgehn lassen.


Der historisch-geographische Abreißkalender

des Bibliographischen
Instituts mit seinen taufenden von nützlichen und interessanten Notizen, Sprüchen
und Versen und seinen Hunderten von Landschafts- und Städteansichteu, Porträts,
ethnologischen, kultur- und kunstgeschichtlichen Darstellungen, Autographen, Münzen-
nnd Wappenbildern ist, nunmehr zum sechstenmal, für das nächste Jahr erschienen.
Für jedermann nützlich wird er insbesondre für unsre größern Jungen wieder eine
Freude, ein Schmuck für ihre Arbeitsstube und das ganze Jahr eine Quelle von
Belehrung sein.




Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das l. Vierteljahr ihres <>1. Jahr-
ganges. Sie ist durch alte Buchhandlungen und Postanstaltrn des In- und Anslandrs zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr <i Mark. Wir bitten, die Bestellung schtrunig zu
erneuern. Unsre Keser machen mir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kirferung,
besonders beim (Piartalwrchset, vorkommen, so bitten mir dringend, nil '> dirs sofort
mitzuteilen, damit mir für Abhilfe sorgen Können. Keivzig, im Dezember Die VerlagshandlunS




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vo» Fr. Will). Grunow i» Leipzig — Druck von Carl Marqucirt in Leipzig
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[0692] Reichs nach Moltkes Siegen über Österreich und Frankreich wies sich als Kenner seiner Landsleute und des Auslands, als Vaterlcmdsfrcund und treuer Diener seines Königs und Kaisers ans. Der Korse war lange Zeit glücklicher Eroberer und stieg als solcher in Ehrgeiz und Herrschsucht zum Empereur der Franzosen empor. Zur Eiuheitsmarke. Durch das ganze Reich herrscht berechtigte Freude über das Zustandekommen der für das Reichspvstgebiet und für Württemberg geltenden Einheitsmarke, und wir Schwaben haben in den letzten Tagen mit Genug¬ thuung erfahren, daß das wichtigste Verdienst an dieser Einigung dem frühern württembergischen Ministerpräsidenten von Mittnacht zufällt. Ein kleines Bedenken ist dem Schreiber dieser Zeilen nur wegen der beabsichtigten Aufschrift der neuen Marken aufgestiegen. War es schon bisher störend, daß Marken mit der Aufschrift „Neichspost" in Württemberg und Bayern keine Giltigkeit hatten, so konnte mau z. B. dem Ausländer gegenüber, der seine Verwundrung über diesen Zustand äußerte, sich zur Not damit snlvieren, daß man ans die Nichtzngchörigkeit der beiden größten süddeutschen Staaten zur Reichspost hinwies. Die neuen Marken sollen aber die Aufschrift: Deutsches Reich tragen. In, wenn nun jemand nach dem 1. Januar 1902 von irgend einer nichtbayrischcn deutscheu Bahnstation aus ins Bayerland fährt, dort einen zu Hause mit Marke versehenen Brief in den Schalter legen will, aber bedeutet wird, daß der Brief als nichtfrankiert angesehen werde, und nun fragt: sind wir deun nicht mehr im Deutschen Reich? Was soll und kann der für eine Antwort erhalten? Unsre guten Freunde, die Engländer, die so gern in Deutschland reisen und so gern deutsche Einrichtungen lächerlich zu machen suchen (man lese einmal das vor kurzem erschienene Buch eines ihrer beliebtesten Unterhaltungsschriststeller: 'Ihres mon on the> bummol, vou Jerome K. Jerome), würden sich diese Merkwürdigkeit kaum entgehn lassen. Der historisch-geographische Abreißkalender des Bibliographischen Instituts mit seinen taufenden von nützlichen und interessanten Notizen, Sprüchen und Versen und seinen Hunderten von Landschafts- und Städteansichteu, Porträts, ethnologischen, kultur- und kunstgeschichtlichen Darstellungen, Autographen, Münzen- nnd Wappenbildern ist, nunmehr zum sechstenmal, für das nächste Jahr erschienen. Für jedermann nützlich wird er insbesondre für unsre größern Jungen wieder eine Freude, ein Schmuck für ihre Arbeitsstube und das ganze Jahr eine Quelle von Belehrung sein. Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das l. Vierteljahr ihres <>1. Jahr- ganges. Sie ist durch alte Buchhandlungen und Postanstaltrn des In- und Anslandrs zu beziehen. Preis für das Vierteljahr <i Mark. Wir bitten, die Bestellung schtrunig zu erneuern. Unsre Keser machen mir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kirferung, besonders beim (Piartalwrchset, vorkommen, so bitten mir dringend, nil '> dirs sofort mitzuteilen, damit mir für Abhilfe sorgen Können. Keivzig, im Dezember Die VerlagshandlunS Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag vo» Fr. Will). Grunow i» Leipzig — Druck von Carl Marqucirt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/692>, abgerufen am 13.11.2024.