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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Kampf ums Liber

kein Wälscher, sondern ein Deutscher. Die Italiäner achtens vor ein gering
Unehr, daß sie heut einem dienen und morgen zum andern fallen." Schon
als Moritz mit der Vorhut des kaiserlichen Heeres am 24. April 1547 zwischen
Saxdorf und Lönnewitz siegesgewiß über die Heide trabte und deu Kurfürst¬
lichen immer enger ans die Fersen kam, erwog sein feuriger Geist die Gefahr,
die ein allzu starkes Anwachsen der spanischen Macht auch über ihn herauf¬
führen mußte. Deshalb schickte er insgeheim den hessischen Rat Lersener, deu
er bei sich hatte, mit einem Trompeter hinüber zum Kurfürsten und ließ ihm
sagen: "Der Kaiser sei da mit aller Macht, ihme (dem Kurfürsten) sei un¬
möglich, daß er diesen Tag darvon kommen möge; so er sambt denjenigen,
die er bei sich habe, sich wolle ergeben, so wolle ich (Moritz) sehen und Fleiß
haben, ob ich ihn und diejenigen, die er bei sich hat, bei der Kaiserlichen
Majestät zu Gnaden bringen möge, wiewohl ers nicht umb mich verdienet
habe." Darauf antwortete der Kurfürst: "Lerseuer, das seind Worte, da man
Kranken mit trösten soll. Herzog Moritz meinet vielleicht, er habe Herzog
Heurichcn von Braunschweig hie," und dieser letzte Ansgleichsversuch scheiterte.

Was hat aber Moritz dabei beabsichtigt? Er wollte, daß sich der Kur¬
fürst mit seinem Heere ihm ergebe, anstatt daß er vom Kaiser besiegt und ge¬
fangen wurde. Die Situation wäre dadurch wesentlich zu Gunsten der Deutschen
verschoben worden. So sehen wir also, daß in demselben Allgenblicke, wo
der Kaiser und Moritz äußerlich innigst verbunden nach gemeinsamer An¬
strengung die Frucht des Sieges pflücken, auch schon ein gegenseitiges Mi߬
trauen geschäftig ist, den Bund zu lockern und schließlich in sein Gegenteil
zu verkehren.

Auf dem Brandfelde vor der Lochauer Heide wurde Deutschlands Freiheit
zerschlagen, und zugleich der erste Gedanke zu ihrer Wiederherstellung gefaßt.




Im Kampf ums Leben
Johann Skjoldl'org Erzählung von (Schluß)

ber Sörens Wille war ebenso zäh wie die Wurzeln, ans denen er
seine Körbe flocht. Wenn er auch bisweilen von Zweifeln heim¬
gesucht wurde, so zog es ihn doch immer wieder mit der Kraft des
Naturtriebs zu der sündigen Erde seiner Felder hin. Ihr schenkte
er seine ganze gereifte Manneskraft, daß sie seine Träume zur Wirk¬
lichkeit mache. Früh und spät umgab er sie mit seiner Liebe, sodaß
er sich, von den Menschen verlassen, mit der Erde, von der er genommen war,
innig einlebte. Fröhlich wogte es in seinem Herzen auf, wenn der Pflug Scholle
um Scholle wohlbestellter Erde umwandte. Und wenn er mit der Schaufel die
regelmäßigen Vierecke, die durch schnurgerade Gräben abgegrenzt waren, glättete,
strahlten seine Angen vor Freude über das vollendete Werk. Jahr um Jahr grub
er sich im Sande weiter vor. Wohl war die Erde trotzig, wohl murrte sie, wenn
das Pflngeisen durch den harten Heideboden schnitt, der ja auch in seiner tausend¬
jährigen Ruhe gestört wurde -- aber Sören meinte, dus sei wirklich Lebensfreude
und Lebensglück, hier Macht und Herrschaft zu gewinnen. Wenn sich ein Mensch
auf solche Weise mit der Erde einläßt, dann lockt er alles aus ihr heraus, wils


Im Kampf ums Liber

kein Wälscher, sondern ein Deutscher. Die Italiäner achtens vor ein gering
Unehr, daß sie heut einem dienen und morgen zum andern fallen." Schon
als Moritz mit der Vorhut des kaiserlichen Heeres am 24. April 1547 zwischen
Saxdorf und Lönnewitz siegesgewiß über die Heide trabte und deu Kurfürst¬
lichen immer enger ans die Fersen kam, erwog sein feuriger Geist die Gefahr,
die ein allzu starkes Anwachsen der spanischen Macht auch über ihn herauf¬
führen mußte. Deshalb schickte er insgeheim den hessischen Rat Lersener, deu
er bei sich hatte, mit einem Trompeter hinüber zum Kurfürsten und ließ ihm
sagen: „Der Kaiser sei da mit aller Macht, ihme (dem Kurfürsten) sei un¬
möglich, daß er diesen Tag darvon kommen möge; so er sambt denjenigen,
die er bei sich habe, sich wolle ergeben, so wolle ich (Moritz) sehen und Fleiß
haben, ob ich ihn und diejenigen, die er bei sich hat, bei der Kaiserlichen
Majestät zu Gnaden bringen möge, wiewohl ers nicht umb mich verdienet
habe." Darauf antwortete der Kurfürst: „Lerseuer, das seind Worte, da man
Kranken mit trösten soll. Herzog Moritz meinet vielleicht, er habe Herzog
Heurichcn von Braunschweig hie," und dieser letzte Ansgleichsversuch scheiterte.

Was hat aber Moritz dabei beabsichtigt? Er wollte, daß sich der Kur¬
fürst mit seinem Heere ihm ergebe, anstatt daß er vom Kaiser besiegt und ge¬
fangen wurde. Die Situation wäre dadurch wesentlich zu Gunsten der Deutschen
verschoben worden. So sehen wir also, daß in demselben Allgenblicke, wo
der Kaiser und Moritz äußerlich innigst verbunden nach gemeinsamer An¬
strengung die Frucht des Sieges pflücken, auch schon ein gegenseitiges Mi߬
trauen geschäftig ist, den Bund zu lockern und schließlich in sein Gegenteil
zu verkehren.

Auf dem Brandfelde vor der Lochauer Heide wurde Deutschlands Freiheit
zerschlagen, und zugleich der erste Gedanke zu ihrer Wiederherstellung gefaßt.




Im Kampf ums Leben
Johann Skjoldl'org Erzählung von (Schluß)

ber Sörens Wille war ebenso zäh wie die Wurzeln, ans denen er
seine Körbe flocht. Wenn er auch bisweilen von Zweifeln heim¬
gesucht wurde, so zog es ihn doch immer wieder mit der Kraft des
Naturtriebs zu der sündigen Erde seiner Felder hin. Ihr schenkte
er seine ganze gereifte Manneskraft, daß sie seine Träume zur Wirk¬
lichkeit mache. Früh und spät umgab er sie mit seiner Liebe, sodaß
er sich, von den Menschen verlassen, mit der Erde, von der er genommen war,
innig einlebte. Fröhlich wogte es in seinem Herzen auf, wenn der Pflug Scholle
um Scholle wohlbestellter Erde umwandte. Und wenn er mit der Schaufel die
regelmäßigen Vierecke, die durch schnurgerade Gräben abgegrenzt waren, glättete,
strahlten seine Angen vor Freude über das vollendete Werk. Jahr um Jahr grub
er sich im Sande weiter vor. Wohl war die Erde trotzig, wohl murrte sie, wenn
das Pflngeisen durch den harten Heideboden schnitt, der ja auch in seiner tausend¬
jährigen Ruhe gestört wurde — aber Sören meinte, dus sei wirklich Lebensfreude
und Lebensglück, hier Macht und Herrschaft zu gewinnen. Wenn sich ein Mensch
auf solche Weise mit der Erde einläßt, dann lockt er alles aus ihr heraus, wils


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/660>, abgerufen am 27.07.2024.