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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Die l'atholischc Geistlichst u"d das j)olcutiuu in (.yberschlesicx

besuchs, ter"e" auch die stockpolnischen Kinder den völlige" Gebrauch der
deutschen Staatssprache, Es ist eine bewußte Verdrehung der Thatsachen,
wenn von polnischer und katholischer Seite behauptet wird, daß die Aneignung
nur mechanisch sei; freilich spielen gerade in der katholischen 5Arche der Lippen¬
dienst und der Gebrauch der unverstandnen lateinischen Kirchensprache eine ver¬
hängnisvolle Rolle, und das sollte im vorliegenden Falle zur besondern Vor¬
sicht mahnen. Ich bin Ohrenzeuge gewesen, wie sich polnische Kinder bei ihren
Spielen deutsch unterhielten und deutsche Lieder sangen; ihnen ist also die
deutsche Sprache bis zum Verlassen der Schule völlig in Fleisch und Blut
übergegangen. Da wir in Preußen leider keinen Fortbildnngsschulzwang haben,
wie die Mehrzahl der übrigen Bundesstaaten, kaun die weitere Bildung nur
von dem Konfirmationsunterricht übernommen werden, den aber auch die deutsch
gesinnten katholischen Pfarrer, wenigstens auf dem rechten Odernfer, aus¬
schließlich polnisch erteile". Ein solcher deutscher Geistlicher einer kleinen
deutschen Stadt Oberschlesiens glaubte seiner nationalen Herkunft schou dadurch
ein großes Zugeständnis zu machen, daß er den Kindern die Wahl der Sprache
bei den Antworten auf seine polnischen Fragen freistellte. Bei der Autorität des
Pfarrers liegt es nahe, daß sich die Kinder auch ohne heimliche polnische Einflüsse
der von ihm geredeten Sprache bedienen, jn er zwingt dadurch seine deutschen
Schiller zum Anhören polnischer Rede und verführt sie absichtslos zu polnischer
Gegenrede. Der polnische Gottesdienst vervollständigt dann die künstliche Polo-
uisieruug der deutschredenden Volksschüler wasserpvlnischer Abstcimmnng.

Auch auf dem linken Oderufer überwiegt die polnische Predigt, obschon
die Mehrheit der Bevölkerung deutscher Herkunft oder längst verdeutscht ist.
Willig füge" sich die Deutschen dieser kirchlichen Ordnung, die damit begründet
wird, daß bei deutschem Gottesdienst die Polen überhaupt nicht erscheinen
würden, obwohl sie im westlichen Oberschlesien sämtlich deutsch verstehn und
durch die deutsche Volksschule gegangen sind. Der Irrwahn, daß das Wort
Gottes nur in der Muttersprache gelehrt und gepredigt werdeu könnte, bestimmt
sogar verständige deutsche Priester zu solcher Benachteiligung ihrer eignen deutschen
Muttersprache. Die Sprache des Ketzers Luther ist offenbar der alten Kirche
ein Greuel, denn sonst ist sie äußerst duldsam gegen die Volkssprachen, zu denen
in Oberschlesien doch anch die deutsche gehört. Sie bedrückt nur die deutsche,
wie Südtirol, Ungarn und Nordamerika zeigen, wo sich die Kirche in den
Dienst der Bewegung gegen die deutsche Sprache gestellt hat. Übrigens ent¬
hält das Verhalten der deutsch-katholischen Geistlichkeit Oberschlesiens ein national
tief verletzendes Geständnis. Ob der Deutsche in die Kirche geht, darum
kümmert sich der Priester nicht; aber dem Polen muß man entgegenkommen,
um ihn zum Kirchenbesuch zu veranlassen. Wenn man Augenzeuge der Wall¬
fahrten auf den Annaberg, das größte Heiligtum Oberschlesiens, gewesen ist,
kann man sich freilich nicht des Verdachts erwehren, daß die Geistlichkeit auf
die Heerfolge der in der Gesittung noch so tief stehenden polnischen Volks¬
schichten, besonders außerhalb unsrer Grenze, mehr Gewicht legt als auf die
höher stehende" dentschen, denen sie selbst doch zum größten Teil entstammt.


Die l'atholischc Geistlichst u»d das j)olcutiuu in (.yberschlesicx

besuchs, ter»e» auch die stockpolnischen Kinder den völlige» Gebrauch der
deutschen Staatssprache, Es ist eine bewußte Verdrehung der Thatsachen,
wenn von polnischer und katholischer Seite behauptet wird, daß die Aneignung
nur mechanisch sei; freilich spielen gerade in der katholischen 5Arche der Lippen¬
dienst und der Gebrauch der unverstandnen lateinischen Kirchensprache eine ver¬
hängnisvolle Rolle, und das sollte im vorliegenden Falle zur besondern Vor¬
sicht mahnen. Ich bin Ohrenzeuge gewesen, wie sich polnische Kinder bei ihren
Spielen deutsch unterhielten und deutsche Lieder sangen; ihnen ist also die
deutsche Sprache bis zum Verlassen der Schule völlig in Fleisch und Blut
übergegangen. Da wir in Preußen leider keinen Fortbildnngsschulzwang haben,
wie die Mehrzahl der übrigen Bundesstaaten, kaun die weitere Bildung nur
von dem Konfirmationsunterricht übernommen werden, den aber auch die deutsch
gesinnten katholischen Pfarrer, wenigstens auf dem rechten Odernfer, aus¬
schließlich polnisch erteile». Ein solcher deutscher Geistlicher einer kleinen
deutschen Stadt Oberschlesiens glaubte seiner nationalen Herkunft schou dadurch
ein großes Zugeständnis zu machen, daß er den Kindern die Wahl der Sprache
bei den Antworten auf seine polnischen Fragen freistellte. Bei der Autorität des
Pfarrers liegt es nahe, daß sich die Kinder auch ohne heimliche polnische Einflüsse
der von ihm geredeten Sprache bedienen, jn er zwingt dadurch seine deutschen
Schiller zum Anhören polnischer Rede und verführt sie absichtslos zu polnischer
Gegenrede. Der polnische Gottesdienst vervollständigt dann die künstliche Polo-
uisieruug der deutschredenden Volksschüler wasserpvlnischer Abstcimmnng.

Auch auf dem linken Oderufer überwiegt die polnische Predigt, obschon
die Mehrheit der Bevölkerung deutscher Herkunft oder längst verdeutscht ist.
Willig füge» sich die Deutschen dieser kirchlichen Ordnung, die damit begründet
wird, daß bei deutschem Gottesdienst die Polen überhaupt nicht erscheinen
würden, obwohl sie im westlichen Oberschlesien sämtlich deutsch verstehn und
durch die deutsche Volksschule gegangen sind. Der Irrwahn, daß das Wort
Gottes nur in der Muttersprache gelehrt und gepredigt werdeu könnte, bestimmt
sogar verständige deutsche Priester zu solcher Benachteiligung ihrer eignen deutschen
Muttersprache. Die Sprache des Ketzers Luther ist offenbar der alten Kirche
ein Greuel, denn sonst ist sie äußerst duldsam gegen die Volkssprachen, zu denen
in Oberschlesien doch anch die deutsche gehört. Sie bedrückt nur die deutsche,
wie Südtirol, Ungarn und Nordamerika zeigen, wo sich die Kirche in den
Dienst der Bewegung gegen die deutsche Sprache gestellt hat. Übrigens ent¬
hält das Verhalten der deutsch-katholischen Geistlichkeit Oberschlesiens ein national
tief verletzendes Geständnis. Ob der Deutsche in die Kirche geht, darum
kümmert sich der Priester nicht; aber dem Polen muß man entgegenkommen,
um ihn zum Kirchenbesuch zu veranlassen. Wenn man Augenzeuge der Wall¬
fahrten auf den Annaberg, das größte Heiligtum Oberschlesiens, gewesen ist,
kann man sich freilich nicht des Verdachts erwehren, daß die Geistlichkeit auf
die Heerfolge der in der Gesittung noch so tief stehenden polnischen Volks¬
schichten, besonders außerhalb unsrer Grenze, mehr Gewicht legt als auf die
höher stehende» dentschen, denen sie selbst doch zum größten Teil entstammt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/635>, abgerufen am 28.07.2024.