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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

Karl Wußte es, dnß die Mutter anders dachte und ihn nur beruhigen wollte.
Er wusch sich, daß es platschte, und bürstete sich die Haare, dnß sie wie wild ge¬
worden um sein gutes Gesicht starrten.

Als sich die Reisegenossen unten in dem Salettle über der Straße versammelten,
wo die Maler die schonen Bilder an die Wand gemalt hatten, und die Querriegel
an den Wanden lang so über den schmalen Bänken liefen, daß es kaum möglich
war, sich bequem anzulehnen, fehlte Fräulein Hanna.

Wo ist denn meine Tochter? fragte verwundert der Geheimrat.

A glaub, Friiulein Hanna ist hinübergesprnngm zur Traudel, sagte die Zenz,
die gekommen war, um nach den Wünschen der Herrschaften zu fragen. F hab ihr
"achgerufen, aber sie hat es net gehört. Das Traudel ist droben ans der Olm.

Na ja! sagte der Geheimrat. Was giebt es denn, Zenz?

Als die Abendbrotfrnge geregelt war, und Zenz die Biergläser vor die Herren
gesetzt hatte -- Fran Müller hatte sich Thee bestellt --, kam Harun sehr schlechter
Laune zurück. Traudel sei nicht zu Hause, sagte sie; sie sei auf der Kmnerling-
alpe, die ganze Freude sei ihr verdorben. Ich geh hinauf in meine Stube, fügte
sie daun hinzu; ich habe Kopfschmerzen. Essen kann ich nichts. Mit kurzem
Gntenachtgrnß stand sie auf und ging hinaus.

In Gottes Namen! sagte Pupa Laurentius resigniert. Schlafe ans!

Mann Müller sah Hanna mit hochgehobnen Augenbrauen nach und tippte
nervös mit den Fingern auf den Tisch.

Karl stand ans und folgte Hurra. In der Hausflur sagte er: Hanna, ich bitte,
einen Augenblick! Ich mochte dich doch einmal ernstlich fragen, was dies alles --

Sie fuhr herum und maß ihn mit feindlichem Blick. Dann kam von bebenden
Lippen das große Wort, das alle Qual in sich schloß, die sie aufgespeichert in sich
trug, und die sie krank gemacht hatte:

Ich kaun dich nicht ertragen!

Donnerwetter! sagte Karl. Das saß, das war Teils Geschoß! -- Ich null
dir was sagen, mein Schah, fuhr er fort, ich werde dir ans dem Wege gehn.
Das wird dir wahrscheinlich gut thun. Morgen früh gehe ich nach Lofer, über
Jettenberg, und dann -- gute Besserung!

Er drehte sich um und ging aus dem Hause. Sie war doch etwas erschrocken
und machte eine Bewegung, als wolle sie ihm folgen. Dann aber stieg sie die
Treppe hinauf.

Mama Müller schickte ihr eine Tasse Thee und etwas zu essen hinauf, und
sie hatte später auch den Trost, als sie schlafen ging, das Geschirr leer auf dem
Korridvrtisch stehn zu sehen.

Die beiden alten Herrschaften waren von der Reise müde und gingen bald in
ihre Zimmer. Auch Karl kam nicht lange nachher hinauf, aber seine Mutter hörte
ihn noch immer herumgehn und kramen^ als sie schon lange im Bett lag. Dann
war es zwar ruhig, aber Karl war offenbar noch nicht im Bett; unter der Thür
bor, durch eine Spalte, glänzte Licht in ihre Stube.

Im ganzen Hause war es längst still; Mama Müller hatte gehört, wie unter
die letzten Gäste aus dem Hause gestampft waren, wie die Thür geschlossen wurde,
und die Leute die Treppen hinaufgegangen waren in ihre Kammern. Immer noch
glänzte das Licht durch die Thürspalte. Da hielt sie es nicht mehr aus. Sie stand
auf, zog sich ihren Rock an und machte die Thür zu Karls Kammer ein wenig auf.
hatte zwei brennende Lichte auf dem Tische stehn, saß auf dem Sofa und
studierte, den Kopf in die Hand gestützt, im Baedeker. Auf dem Stuhl vor seinem
-Lett lag der gepackte Rucksack.

Aber Karl --


Auf der Alm

Karl Wußte es, dnß die Mutter anders dachte und ihn nur beruhigen wollte.
Er wusch sich, daß es platschte, und bürstete sich die Haare, dnß sie wie wild ge¬
worden um sein gutes Gesicht starrten.

Als sich die Reisegenossen unten in dem Salettle über der Straße versammelten,
wo die Maler die schonen Bilder an die Wand gemalt hatten, und die Querriegel
an den Wanden lang so über den schmalen Bänken liefen, daß es kaum möglich
war, sich bequem anzulehnen, fehlte Fräulein Hanna.

Wo ist denn meine Tochter? fragte verwundert der Geheimrat.

A glaub, Friiulein Hanna ist hinübergesprnngm zur Traudel, sagte die Zenz,
die gekommen war, um nach den Wünschen der Herrschaften zu fragen. F hab ihr
»achgerufen, aber sie hat es net gehört. Das Traudel ist droben ans der Olm.

Na ja! sagte der Geheimrat. Was giebt es denn, Zenz?

Als die Abendbrotfrnge geregelt war, und Zenz die Biergläser vor die Herren
gesetzt hatte — Fran Müller hatte sich Thee bestellt —, kam Harun sehr schlechter
Laune zurück. Traudel sei nicht zu Hause, sagte sie; sie sei auf der Kmnerling-
alpe, die ganze Freude sei ihr verdorben. Ich geh hinauf in meine Stube, fügte
sie daun hinzu; ich habe Kopfschmerzen. Essen kann ich nichts. Mit kurzem
Gntenachtgrnß stand sie auf und ging hinaus.

In Gottes Namen! sagte Pupa Laurentius resigniert. Schlafe ans!

Mann Müller sah Hanna mit hochgehobnen Augenbrauen nach und tippte
nervös mit den Fingern auf den Tisch.

Karl stand ans und folgte Hurra. In der Hausflur sagte er: Hanna, ich bitte,
einen Augenblick! Ich mochte dich doch einmal ernstlich fragen, was dies alles —

Sie fuhr herum und maß ihn mit feindlichem Blick. Dann kam von bebenden
Lippen das große Wort, das alle Qual in sich schloß, die sie aufgespeichert in sich
trug, und die sie krank gemacht hatte:

Ich kaun dich nicht ertragen!

Donnerwetter! sagte Karl. Das saß, das war Teils Geschoß! — Ich null
dir was sagen, mein Schah, fuhr er fort, ich werde dir ans dem Wege gehn.
Das wird dir wahrscheinlich gut thun. Morgen früh gehe ich nach Lofer, über
Jettenberg, und dann — gute Besserung!

Er drehte sich um und ging aus dem Hause. Sie war doch etwas erschrocken
und machte eine Bewegung, als wolle sie ihm folgen. Dann aber stieg sie die
Treppe hinauf.

Mama Müller schickte ihr eine Tasse Thee und etwas zu essen hinauf, und
sie hatte später auch den Trost, als sie schlafen ging, das Geschirr leer auf dem
Korridvrtisch stehn zu sehen.

Die beiden alten Herrschaften waren von der Reise müde und gingen bald in
ihre Zimmer. Auch Karl kam nicht lange nachher hinauf, aber seine Mutter hörte
ihn noch immer herumgehn und kramen^ als sie schon lange im Bett lag. Dann
war es zwar ruhig, aber Karl war offenbar noch nicht im Bett; unter der Thür
bor, durch eine Spalte, glänzte Licht in ihre Stube.

Im ganzen Hause war es längst still; Mama Müller hatte gehört, wie unter
die letzten Gäste aus dem Hause gestampft waren, wie die Thür geschlossen wurde,
und die Leute die Treppen hinaufgegangen waren in ihre Kammern. Immer noch
glänzte das Licht durch die Thürspalte. Da hielt sie es nicht mehr aus. Sie stand
auf, zog sich ihren Rock an und machte die Thür zu Karls Kammer ein wenig auf.
hatte zwei brennende Lichte auf dem Tische stehn, saß auf dem Sofa und
studierte, den Kopf in die Hand gestützt, im Baedeker. Auf dem Stuhl vor seinem
-Lett lag der gepackte Rucksack.

Aber Karl —


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[0061] Auf der Alm Karl Wußte es, dnß die Mutter anders dachte und ihn nur beruhigen wollte. Er wusch sich, daß es platschte, und bürstete sich die Haare, dnß sie wie wild ge¬ worden um sein gutes Gesicht starrten. Als sich die Reisegenossen unten in dem Salettle über der Straße versammelten, wo die Maler die schonen Bilder an die Wand gemalt hatten, und die Querriegel an den Wanden lang so über den schmalen Bänken liefen, daß es kaum möglich war, sich bequem anzulehnen, fehlte Fräulein Hanna. Wo ist denn meine Tochter? fragte verwundert der Geheimrat. A glaub, Friiulein Hanna ist hinübergesprnngm zur Traudel, sagte die Zenz, die gekommen war, um nach den Wünschen der Herrschaften zu fragen. F hab ihr »achgerufen, aber sie hat es net gehört. Das Traudel ist droben ans der Olm. Na ja! sagte der Geheimrat. Was giebt es denn, Zenz? Als die Abendbrotfrnge geregelt war, und Zenz die Biergläser vor die Herren gesetzt hatte — Fran Müller hatte sich Thee bestellt —, kam Harun sehr schlechter Laune zurück. Traudel sei nicht zu Hause, sagte sie; sie sei auf der Kmnerling- alpe, die ganze Freude sei ihr verdorben. Ich geh hinauf in meine Stube, fügte sie daun hinzu; ich habe Kopfschmerzen. Essen kann ich nichts. Mit kurzem Gntenachtgrnß stand sie auf und ging hinaus. In Gottes Namen! sagte Pupa Laurentius resigniert. Schlafe ans! Mann Müller sah Hanna mit hochgehobnen Augenbrauen nach und tippte nervös mit den Fingern auf den Tisch. Karl stand ans und folgte Hurra. In der Hausflur sagte er: Hanna, ich bitte, einen Augenblick! Ich mochte dich doch einmal ernstlich fragen, was dies alles — Sie fuhr herum und maß ihn mit feindlichem Blick. Dann kam von bebenden Lippen das große Wort, das alle Qual in sich schloß, die sie aufgespeichert in sich trug, und die sie krank gemacht hatte: Ich kaun dich nicht ertragen! Donnerwetter! sagte Karl. Das saß, das war Teils Geschoß! — Ich null dir was sagen, mein Schah, fuhr er fort, ich werde dir ans dem Wege gehn. Das wird dir wahrscheinlich gut thun. Morgen früh gehe ich nach Lofer, über Jettenberg, und dann — gute Besserung! Er drehte sich um und ging aus dem Hause. Sie war doch etwas erschrocken und machte eine Bewegung, als wolle sie ihm folgen. Dann aber stieg sie die Treppe hinauf. Mama Müller schickte ihr eine Tasse Thee und etwas zu essen hinauf, und sie hatte später auch den Trost, als sie schlafen ging, das Geschirr leer auf dem Korridvrtisch stehn zu sehen. Die beiden alten Herrschaften waren von der Reise müde und gingen bald in ihre Zimmer. Auch Karl kam nicht lange nachher hinauf, aber seine Mutter hörte ihn noch immer herumgehn und kramen^ als sie schon lange im Bett lag. Dann war es zwar ruhig, aber Karl war offenbar noch nicht im Bett; unter der Thür bor, durch eine Spalte, glänzte Licht in ihre Stube. Im ganzen Hause war es längst still; Mama Müller hatte gehört, wie unter die letzten Gäste aus dem Hause gestampft waren, wie die Thür geschlossen wurde, und die Leute die Treppen hinaufgegangen waren in ihre Kammern. Immer noch glänzte das Licht durch die Thürspalte. Da hielt sie es nicht mehr aus. Sie stand auf, zog sich ihren Rock an und machte die Thür zu Karls Kammer ein wenig auf. hatte zwei brennende Lichte auf dem Tische stehn, saß auf dem Sofa und studierte, den Kopf in die Hand gestützt, im Baedeker. Auf dem Stuhl vor seinem -Lett lag der gepackte Rucksack. Aber Karl —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/61>, abgerufen am 01.09.2024.