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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Hclleneiitum und Christentum

bindung zwischen den einzelnen Göttern lind gewissen Naturkörpern oder
Naturerscheinungen endgiltig löste, Anaxagoras entthronte den Helios, indem
er lehrte, daß die Sonne eine glühende Masse irdischen Stoffs sei. Mehr
noch, glaubt Nügelsbach, wird es ihm übel genommen worden sein, daß er
die wunderbaren Vorzeichen, die im Leben der Alten und sogar in ihrer Politik
eine so große Rolle spielten, natürlich erklärte. Dem Perikles, erzählt Plutarch,
wurde einmal der Kopf eines Widders gebracht, der nur ein Horn hatte, und
zwar mitten auf der Stiru. Der Wahrsager Lampon erklärte: "Jetzt giebt
es noch zwei Mächtige in der Stadt, den Perikles und den Thukydides, aber
die ganze Macht wird auf den einen übergehn, dem dieses Zeichen zu teil ge¬
worden ist." Da zerhieb Anaxagoras den Kopf und zeigte, wie das Gehirn
die Seitenränme des Schädels leer gelassen und in der Mitte der Stirn zu¬
sammenfließend eine nach vorn gerichtete Spitze gebildet habe; das sei die Ur¬
sache der Monstrosität. Vielleicht wäre er trotz seiner Ketzereien nicht ein¬
gekerkert worden, wenn man in ihm nicht den Perikles hätte treffen wollen.
Auch von dem ungefähr gleichzeitigen Diagvras, der als Atheist für vogelfrei
erklärt wurde (er soll durch ein straflos gebliebnes Verbrechen zuerst an der
Gerechtigkeit und dann am Dasein der Götter irre geworden sein), glaubt
Nügelsbach, daß nicht die philosophische Lehre der eigentliche Gegenstand der
Anklage gewesen sei, sondern sein Angriff auf den Kultus. Den samothra-
kischen Mysterien schrieb man die Kraft zu, daß sie die Teilnehmer vorm
Untergange im Schiffbruch bewahrten. Als nun Diagorcis die Votivbildnisse
der Geretteten im Heiligtum sah, spottete er: Die Ertrunlnen lassen sich eben
nicht malen. Und in Beziehung auf die Eleusinien wird berichtet, er habe
die Geheimnisse allgemein bekannt gemacht, geringschätzig davon gesprochen und
vom Empfange der Weihen abgeraten. Protagoras sagte in einer Schrift,
ein zuverlässiges Wissen von den Göttern sei an sich und wegen der Kürze
des Menschenlebens so schwer zu erlangen, daß er nicht zu sagen vermöge, ob
sie seien oder nicht seien (nach einer andern Quelle: wie sie seien oder nicht
seien). An dieser Schrift haben die Athener das erste Beispiel einer Verbren¬
nung ketzerischer Bücher gegeben. Wenn die Athener die Sophisten beschul¬
digten, durch die Untergrabung der Volksreligion auch die Sittlichkeit zu ge¬
fährden, wenn sie alle Philosophen für Sophisten erklärten und von ihrer
Beschuldigung Männer nicht ausrechnen, die es sich gerade zur Lebensaufgabe
gemacht hatten, dnrch Reinigung der Gottesidee auch die Sitten des Volkes
zu bessern, so handelten sie nach demselben Grundsatze, den in der christlichen
Zeit die orthodoxen Kirchen bei der Verteidigung ihrer in sittlicher Beziehung
keineswegs unanfechtbaren Lehren befolgt haben, samt den Staatsregierungen,
die den Kirchen ihren Schutz angedeihen ließen. Der Grundsatz heißt: anlöte
von movörö, und er ist weder falsch noch unberechtigt. Die Sitten, Gewohn¬
heiten und Glaubensmeinungen eines Volkes machen ein Ganzes aus, ein
festverwachsenes Geflecht, das jeden einzelnen trägt und einhegt und sein
Handeln zu einem großen Teile bestimmt. Der gemeine Mann handelt, ab¬
gesehen von Fällen, wo starke Leidenschaft oder Not ihn veranlassen, über die


Hclleneiitum und Christentum

bindung zwischen den einzelnen Göttern lind gewissen Naturkörpern oder
Naturerscheinungen endgiltig löste, Anaxagoras entthronte den Helios, indem
er lehrte, daß die Sonne eine glühende Masse irdischen Stoffs sei. Mehr
noch, glaubt Nügelsbach, wird es ihm übel genommen worden sein, daß er
die wunderbaren Vorzeichen, die im Leben der Alten und sogar in ihrer Politik
eine so große Rolle spielten, natürlich erklärte. Dem Perikles, erzählt Plutarch,
wurde einmal der Kopf eines Widders gebracht, der nur ein Horn hatte, und
zwar mitten auf der Stiru. Der Wahrsager Lampon erklärte: „Jetzt giebt
es noch zwei Mächtige in der Stadt, den Perikles und den Thukydides, aber
die ganze Macht wird auf den einen übergehn, dem dieses Zeichen zu teil ge¬
worden ist." Da zerhieb Anaxagoras den Kopf und zeigte, wie das Gehirn
die Seitenränme des Schädels leer gelassen und in der Mitte der Stirn zu¬
sammenfließend eine nach vorn gerichtete Spitze gebildet habe; das sei die Ur¬
sache der Monstrosität. Vielleicht wäre er trotz seiner Ketzereien nicht ein¬
gekerkert worden, wenn man in ihm nicht den Perikles hätte treffen wollen.
Auch von dem ungefähr gleichzeitigen Diagvras, der als Atheist für vogelfrei
erklärt wurde (er soll durch ein straflos gebliebnes Verbrechen zuerst an der
Gerechtigkeit und dann am Dasein der Götter irre geworden sein), glaubt
Nügelsbach, daß nicht die philosophische Lehre der eigentliche Gegenstand der
Anklage gewesen sei, sondern sein Angriff auf den Kultus. Den samothra-
kischen Mysterien schrieb man die Kraft zu, daß sie die Teilnehmer vorm
Untergange im Schiffbruch bewahrten. Als nun Diagorcis die Votivbildnisse
der Geretteten im Heiligtum sah, spottete er: Die Ertrunlnen lassen sich eben
nicht malen. Und in Beziehung auf die Eleusinien wird berichtet, er habe
die Geheimnisse allgemein bekannt gemacht, geringschätzig davon gesprochen und
vom Empfange der Weihen abgeraten. Protagoras sagte in einer Schrift,
ein zuverlässiges Wissen von den Göttern sei an sich und wegen der Kürze
des Menschenlebens so schwer zu erlangen, daß er nicht zu sagen vermöge, ob
sie seien oder nicht seien (nach einer andern Quelle: wie sie seien oder nicht
seien). An dieser Schrift haben die Athener das erste Beispiel einer Verbren¬
nung ketzerischer Bücher gegeben. Wenn die Athener die Sophisten beschul¬
digten, durch die Untergrabung der Volksreligion auch die Sittlichkeit zu ge¬
fährden, wenn sie alle Philosophen für Sophisten erklärten und von ihrer
Beschuldigung Männer nicht ausrechnen, die es sich gerade zur Lebensaufgabe
gemacht hatten, dnrch Reinigung der Gottesidee auch die Sitten des Volkes
zu bessern, so handelten sie nach demselben Grundsatze, den in der christlichen
Zeit die orthodoxen Kirchen bei der Verteidigung ihrer in sittlicher Beziehung
keineswegs unanfechtbaren Lehren befolgt haben, samt den Staatsregierungen,
die den Kirchen ihren Schutz angedeihen ließen. Der Grundsatz heißt: anlöte
von movörö, und er ist weder falsch noch unberechtigt. Die Sitten, Gewohn¬
heiten und Glaubensmeinungen eines Volkes machen ein Ganzes aus, ein
festverwachsenes Geflecht, das jeden einzelnen trägt und einhegt und sein
Handeln zu einem großen Teile bestimmt. Der gemeine Mann handelt, ab¬
gesehen von Fällen, wo starke Leidenschaft oder Not ihn veranlassen, über die


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[0594] Hclleneiitum und Christentum bindung zwischen den einzelnen Göttern lind gewissen Naturkörpern oder Naturerscheinungen endgiltig löste, Anaxagoras entthronte den Helios, indem er lehrte, daß die Sonne eine glühende Masse irdischen Stoffs sei. Mehr noch, glaubt Nügelsbach, wird es ihm übel genommen worden sein, daß er die wunderbaren Vorzeichen, die im Leben der Alten und sogar in ihrer Politik eine so große Rolle spielten, natürlich erklärte. Dem Perikles, erzählt Plutarch, wurde einmal der Kopf eines Widders gebracht, der nur ein Horn hatte, und zwar mitten auf der Stiru. Der Wahrsager Lampon erklärte: „Jetzt giebt es noch zwei Mächtige in der Stadt, den Perikles und den Thukydides, aber die ganze Macht wird auf den einen übergehn, dem dieses Zeichen zu teil ge¬ worden ist." Da zerhieb Anaxagoras den Kopf und zeigte, wie das Gehirn die Seitenränme des Schädels leer gelassen und in der Mitte der Stirn zu¬ sammenfließend eine nach vorn gerichtete Spitze gebildet habe; das sei die Ur¬ sache der Monstrosität. Vielleicht wäre er trotz seiner Ketzereien nicht ein¬ gekerkert worden, wenn man in ihm nicht den Perikles hätte treffen wollen. Auch von dem ungefähr gleichzeitigen Diagvras, der als Atheist für vogelfrei erklärt wurde (er soll durch ein straflos gebliebnes Verbrechen zuerst an der Gerechtigkeit und dann am Dasein der Götter irre geworden sein), glaubt Nügelsbach, daß nicht die philosophische Lehre der eigentliche Gegenstand der Anklage gewesen sei, sondern sein Angriff auf den Kultus. Den samothra- kischen Mysterien schrieb man die Kraft zu, daß sie die Teilnehmer vorm Untergange im Schiffbruch bewahrten. Als nun Diagorcis die Votivbildnisse der Geretteten im Heiligtum sah, spottete er: Die Ertrunlnen lassen sich eben nicht malen. Und in Beziehung auf die Eleusinien wird berichtet, er habe die Geheimnisse allgemein bekannt gemacht, geringschätzig davon gesprochen und vom Empfange der Weihen abgeraten. Protagoras sagte in einer Schrift, ein zuverlässiges Wissen von den Göttern sei an sich und wegen der Kürze des Menschenlebens so schwer zu erlangen, daß er nicht zu sagen vermöge, ob sie seien oder nicht seien (nach einer andern Quelle: wie sie seien oder nicht seien). An dieser Schrift haben die Athener das erste Beispiel einer Verbren¬ nung ketzerischer Bücher gegeben. Wenn die Athener die Sophisten beschul¬ digten, durch die Untergrabung der Volksreligion auch die Sittlichkeit zu ge¬ fährden, wenn sie alle Philosophen für Sophisten erklärten und von ihrer Beschuldigung Männer nicht ausrechnen, die es sich gerade zur Lebensaufgabe gemacht hatten, dnrch Reinigung der Gottesidee auch die Sitten des Volkes zu bessern, so handelten sie nach demselben Grundsatze, den in der christlichen Zeit die orthodoxen Kirchen bei der Verteidigung ihrer in sittlicher Beziehung keineswegs unanfechtbaren Lehren befolgt haben, samt den Staatsregierungen, die den Kirchen ihren Schutz angedeihen ließen. Der Grundsatz heißt: anlöte von movörö, und er ist weder falsch noch unberechtigt. Die Sitten, Gewohn¬ heiten und Glaubensmeinungen eines Volkes machen ein Ganzes aus, ein festverwachsenes Geflecht, das jeden einzelnen trägt und einhegt und sein Handeln zu einem großen Teile bestimmt. Der gemeine Mann handelt, ab¬ gesehen von Fällen, wo starke Leidenschaft oder Not ihn veranlassen, über die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/594>, abgerufen am 28.07.2024.