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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Hellenentmn und Lhristentuin

Lebcnsausgmigs, da man nicht werde in Finsternis und Schlamm zu liegen
kommen wie die Uneingeweihten. Laut einer dem Piano fälschlich zugeschriebnen
Schrift haben im Jenseits unter den Seligen die Geweihten den Vorsitz und
begehn mich dort ihre heiligen Bräuche -- welche, erfährt man auch an dieser
Stelle nicht. . . , Gewiß haben das solche Hoffnungen, und die Bedingungen,
unter denen ihre Erfüllung verheißen wurdej ernste Gemüter rein empfunden.
Einmal, nach dem ersten Treffen Thrasylmls gegen die dreißig Tyrannen, hat
die Erinnerung an Eleusis beruhigend gewirkt, indem der Mysterienherold
eine schöne Versöhnnngsmahnung nussprach und auf die großen Weihen als
ein Band des athenischen Volks hinwies. So viel konnte zur Ehre von
Eleusis immer gesagt werden, daß von allen Feinden, die in Attika ein¬
gefallen sind, kein einziger gewagt habe, dieses Heiligtum zu verletzen." Den
ersten Angriff beklagt im zweiten christlichen Jahrhundert der Redner Aristides:
es war -- wahrscheinlich von Christen -- Feuer im Anaktoron angelegt,
"das Verborgne entblößt" worden. Nach Alarichs Einfall wird das Heiligtum
nicht mehr erwähnt.

Während sich die hellenische Religion beim Volke mehr und mehr mit
orientalischen Elementen füllte und demnach umwandelte, barbarisierte, fiel sie
bei den Denkenden der Zersetzung anheim. Wie nicht der Jüngling, sondern
erst der gereifte Mann wieder die Kindesseele versteht, so verstand das jüng¬
linghafte Griechenvolk der perikleischen Zeit seine eignen Götter nicht mehr.
Man wußte nicht, daß diese und ihre Handlungen und Schicksale ursprünglich
nur Symbole von Naturkörpern und Naturvorgängen gewesen und darum ihre
Mordthaten und Ehebruche ganz unanstößig seien. Man nahm großen Anstoß
daran und forderte, daß von der Idee der Gottheit alles Unwürdige fern ge¬
halten werde. Der erste, der jeden Anthropomorphismus verwarf und einen
strengen und reinen Monotheismus verkündigte, war Xenophanes (etwa von
560 bis 480), von dessen Schriften sich allerdings nur dürftige Bruchstücke
erhalten haben. Aus diesen erfährt man, daß er dem Homer und Hesiod vor¬
geworfen hat, sie hatten alles, was Menschen zur Schmach gereicht," wie Dieb¬
stahl, Betrug und Ehebruch, den Göttern angedichtet. Er lehrte, es sei gleich
gottlos, die Götter für geboren, wie sie für sterblich zu halten; in jedem Falle
müsse eine Zeit angenommen werden, wo sie nicht seien. Gegen den Anthro¬
pomorphismus überhaupt wandte er sich mit der Bemerkung, daß sich die
Äthiopier ihre Götter schwarz und stumpfnasig, die Thrazier die ihren rötlich
und blauäugig dächten, und daß, wenn die Löwen, Pferde und Ochsen zeichnen
könnten, sie ihren Göttern Löwen-, Pferde- und Ochsengestalt geben würden.
Der eine Gott aller Götter und Menschen sei den Menschen Nieder der Ge¬
stalt noch dem Verstände nach ähnlich; oil/og <?^>", oÄol,' c)e i^)"?, oZ/>.c>s 6e
^axo!Üet, ganz sieht, denkt und hört er, also sein Wesen ist Intelligenz, und er
bedarf keiner Organe, die ihm sein allumfassendes Wissen erst vermitteln
müßten. Unter den Dichtern war Pindar der erste, der lehrte, man dürfe von
den Göttern nichts Unwürdiges weder denken noch aussagen. Es kam die
fortschreitende Natnrerkenntnis hinzu, die die immer noch fortbestehende Ver-


Grenzboten IV ISOt 74
Hellenentmn und Lhristentuin

Lebcnsausgmigs, da man nicht werde in Finsternis und Schlamm zu liegen
kommen wie die Uneingeweihten. Laut einer dem Piano fälschlich zugeschriebnen
Schrift haben im Jenseits unter den Seligen die Geweihten den Vorsitz und
begehn mich dort ihre heiligen Bräuche — welche, erfährt man auch an dieser
Stelle nicht. . . , Gewiß haben das solche Hoffnungen, und die Bedingungen,
unter denen ihre Erfüllung verheißen wurdej ernste Gemüter rein empfunden.
Einmal, nach dem ersten Treffen Thrasylmls gegen die dreißig Tyrannen, hat
die Erinnerung an Eleusis beruhigend gewirkt, indem der Mysterienherold
eine schöne Versöhnnngsmahnung nussprach und auf die großen Weihen als
ein Band des athenischen Volks hinwies. So viel konnte zur Ehre von
Eleusis immer gesagt werden, daß von allen Feinden, die in Attika ein¬
gefallen sind, kein einziger gewagt habe, dieses Heiligtum zu verletzen." Den
ersten Angriff beklagt im zweiten christlichen Jahrhundert der Redner Aristides:
es war — wahrscheinlich von Christen — Feuer im Anaktoron angelegt,
„das Verborgne entblößt" worden. Nach Alarichs Einfall wird das Heiligtum
nicht mehr erwähnt.

Während sich die hellenische Religion beim Volke mehr und mehr mit
orientalischen Elementen füllte und demnach umwandelte, barbarisierte, fiel sie
bei den Denkenden der Zersetzung anheim. Wie nicht der Jüngling, sondern
erst der gereifte Mann wieder die Kindesseele versteht, so verstand das jüng¬
linghafte Griechenvolk der perikleischen Zeit seine eignen Götter nicht mehr.
Man wußte nicht, daß diese und ihre Handlungen und Schicksale ursprünglich
nur Symbole von Naturkörpern und Naturvorgängen gewesen und darum ihre
Mordthaten und Ehebruche ganz unanstößig seien. Man nahm großen Anstoß
daran und forderte, daß von der Idee der Gottheit alles Unwürdige fern ge¬
halten werde. Der erste, der jeden Anthropomorphismus verwarf und einen
strengen und reinen Monotheismus verkündigte, war Xenophanes (etwa von
560 bis 480), von dessen Schriften sich allerdings nur dürftige Bruchstücke
erhalten haben. Aus diesen erfährt man, daß er dem Homer und Hesiod vor¬
geworfen hat, sie hatten alles, was Menschen zur Schmach gereicht," wie Dieb¬
stahl, Betrug und Ehebruch, den Göttern angedichtet. Er lehrte, es sei gleich
gottlos, die Götter für geboren, wie sie für sterblich zu halten; in jedem Falle
müsse eine Zeit angenommen werden, wo sie nicht seien. Gegen den Anthro¬
pomorphismus überhaupt wandte er sich mit der Bemerkung, daß sich die
Äthiopier ihre Götter schwarz und stumpfnasig, die Thrazier die ihren rötlich
und blauäugig dächten, und daß, wenn die Löwen, Pferde und Ochsen zeichnen
könnten, sie ihren Göttern Löwen-, Pferde- und Ochsengestalt geben würden.
Der eine Gott aller Götter und Menschen sei den Menschen Nieder der Ge¬
stalt noch dem Verstände nach ähnlich; oil/og <?^>«, oÄol,' c)e i^)«?, oZ/>.c>s 6e
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bedarf keiner Organe, die ihm sein allumfassendes Wissen erst vermitteln
müßten. Unter den Dichtern war Pindar der erste, der lehrte, man dürfe von
den Göttern nichts Unwürdiges weder denken noch aussagen. Es kam die
fortschreitende Natnrerkenntnis hinzu, die die immer noch fortbestehende Ver-


Grenzboten IV ISOt 74
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[0593] Hellenentmn und Lhristentuin Lebcnsausgmigs, da man nicht werde in Finsternis und Schlamm zu liegen kommen wie die Uneingeweihten. Laut einer dem Piano fälschlich zugeschriebnen Schrift haben im Jenseits unter den Seligen die Geweihten den Vorsitz und begehn mich dort ihre heiligen Bräuche — welche, erfährt man auch an dieser Stelle nicht. . . , Gewiß haben das solche Hoffnungen, und die Bedingungen, unter denen ihre Erfüllung verheißen wurdej ernste Gemüter rein empfunden. Einmal, nach dem ersten Treffen Thrasylmls gegen die dreißig Tyrannen, hat die Erinnerung an Eleusis beruhigend gewirkt, indem der Mysterienherold eine schöne Versöhnnngsmahnung nussprach und auf die großen Weihen als ein Band des athenischen Volks hinwies. So viel konnte zur Ehre von Eleusis immer gesagt werden, daß von allen Feinden, die in Attika ein¬ gefallen sind, kein einziger gewagt habe, dieses Heiligtum zu verletzen." Den ersten Angriff beklagt im zweiten christlichen Jahrhundert der Redner Aristides: es war — wahrscheinlich von Christen — Feuer im Anaktoron angelegt, „das Verborgne entblößt" worden. Nach Alarichs Einfall wird das Heiligtum nicht mehr erwähnt. Während sich die hellenische Religion beim Volke mehr und mehr mit orientalischen Elementen füllte und demnach umwandelte, barbarisierte, fiel sie bei den Denkenden der Zersetzung anheim. Wie nicht der Jüngling, sondern erst der gereifte Mann wieder die Kindesseele versteht, so verstand das jüng¬ linghafte Griechenvolk der perikleischen Zeit seine eignen Götter nicht mehr. Man wußte nicht, daß diese und ihre Handlungen und Schicksale ursprünglich nur Symbole von Naturkörpern und Naturvorgängen gewesen und darum ihre Mordthaten und Ehebruche ganz unanstößig seien. Man nahm großen Anstoß daran und forderte, daß von der Idee der Gottheit alles Unwürdige fern ge¬ halten werde. Der erste, der jeden Anthropomorphismus verwarf und einen strengen und reinen Monotheismus verkündigte, war Xenophanes (etwa von 560 bis 480), von dessen Schriften sich allerdings nur dürftige Bruchstücke erhalten haben. Aus diesen erfährt man, daß er dem Homer und Hesiod vor¬ geworfen hat, sie hatten alles, was Menschen zur Schmach gereicht," wie Dieb¬ stahl, Betrug und Ehebruch, den Göttern angedichtet. Er lehrte, es sei gleich gottlos, die Götter für geboren, wie sie für sterblich zu halten; in jedem Falle müsse eine Zeit angenommen werden, wo sie nicht seien. Gegen den Anthro¬ pomorphismus überhaupt wandte er sich mit der Bemerkung, daß sich die Äthiopier ihre Götter schwarz und stumpfnasig, die Thrazier die ihren rötlich und blauäugig dächten, und daß, wenn die Löwen, Pferde und Ochsen zeichnen könnten, sie ihren Göttern Löwen-, Pferde- und Ochsengestalt geben würden. Der eine Gott aller Götter und Menschen sei den Menschen Nieder der Ge¬ stalt noch dem Verstände nach ähnlich; oil/og <?^>«, oÄol,' c)e i^)«?, oZ/>.c>s 6e ^axo!Üet, ganz sieht, denkt und hört er, also sein Wesen ist Intelligenz, und er bedarf keiner Organe, die ihm sein allumfassendes Wissen erst vermitteln müßten. Unter den Dichtern war Pindar der erste, der lehrte, man dürfe von den Göttern nichts Unwürdiges weder denken noch aussagen. Es kam die fortschreitende Natnrerkenntnis hinzu, die die immer noch fortbestehende Ver- Grenzboten IV ISOt 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/593>, abgerufen am 28.07.2024.