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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Theodor Rvosevelt.

Über die Persönlichkeit des durch die Ermordung
des Präsidenten Mac Kiulcy ein die Spitze der Bereinigten Staaten gelangten bis¬
herigen Vizepräsidenten Theodor Roosevelt ist verhältnismäßig wenig bekannt. Die
Tagespresse wußte in der Hauptsache zweierlei von ihm zu berichten: daß er hervor¬
ragenden Anteil am Kriege" gegen Spanien genommen hatte, namentlich dnrch For¬
mierung der Iton^b i'iävi'8, und daß er keine politische Persönlichkeit, sondern
seiner Zeit namentlich deshalb zum Vizepräsidenten gewählt worden sei, weil er
keiner bestimmten Partei angehöre und deshalb nicht irgend welchen Einfluß auf
die von Mac Kinley geleitete Politik auszuüben gewillt sein werde.

Es ist unter diesen Umständen interessant, zu beobachten, wie schnell sich diese
Anschauungen in deu Verewigten Staaten zu Gunsten Rooscvelts gewandt haben,
und wie sich die hervorragendsten Blätter beeifern, deu neuen Präsidenten nach
jeder Richtung hin als bedeutenden Mann und Politiker zu charakterisieren. Da
diese Schilderungen Roosevelts zugleich das Bild eines echten Amerikaners und
amerikanischen LebensgnngS entrollen, so dürfte es auch für den deutschen Leser
nicht ohne Interesse sein, den kurzen Auszug eines Artikels über Roosevelt kennen
zu lernen, den die größte und angenblicklich wohl einflußreichste amerikanische Zeit¬
schrift: Ituz ^merle-ur UoiM!> lieviovv ot Koviovv" in ihrem Oktoberheft veröffentlicht.
Die Zeitschrift schreibt:

"Theodor Roosevelt hat nur einen Fehler, sagte vor weniger als zwei Jahren
ein bekannter Politiker Nrwyorks. er ist nicht imstande, eine Lüge zu sagen," Dieser
Ausspruch war ebenso wahr als naiv, Theodor Roosevelt hat nie gelernt, etwas
Unwahres zu fügen oder zu thun; sein Charakter ist uicht kompliziert, sondern
übernns schlicht; ' man kann es in ein Wort zusammenfassen: Theodor Roosevelt
ist "echt" (Muume), das heißt, er ist natürlich und nicht gemacht, offen und nicht
versteckt, wahrhaft und nicht falsch. Alle seine andern Eigenschaften fallen nnter
seine Wahrhaftigkeit. Sein Privatleben, seine öffentliche Thätigkeit, seine Art zu
denken, zu sprechen nud zu handeln sind die eines echten, wahrhaftigen Mannes.
Die einfachste und natürlichste Interpretation von Rvvsevelts Worten und Hand¬
lungen ist allemal die richtigste. ^ ^, ^"

Roosevelt ist heute Präsident der Vereinigten Staaten, weil seine Mckbnrger
wünschten, daß er Präsident werde; es ist kein politischer Zufall, sondern seine
Partei und eine Majorität des Volks wählten ihn zum Vizepräsidenten, weil sie
ihn eines Tags als Präsident wünschten und brauchten. An dieser Thatsache kam,
uiemnud zweifeln, der einen Einblick in die verjchiednen Meinungen der National¬
versammlung von 1900 gehabt hat. Mac Kinleys Name und Ruf stand fest; die
Vcrscunmlnng betrachtete ihn als außerhalb der Diskussion stehend und gewährte
ihm freudig und einhellig die Wiederwahl, die er reichlich verdient hatte; sie galt
als selbstverständlich. Aber von diesem Standpunkt aus sah die Versammlung und
die republikanische Partei in die Zukunft, und diese nahm die Gestalt von Theodor
Roosevelt an. Andre Männer waren hochgeachtet und sehr beliebt; wieder andre
schienen sich dnrch ihr Temperament besser für die Verpflichtungen des Vizepräsi¬
denten zu eignen, aber da es galt, ein großes und ehrenvolles Amt auszufüllen,
so erkannte man hierzu Roosevelt als den Manu der Zukunft, als den rechten
Mann. Als er seine große Rede hielt, um die Wiedererncnnnng Mac Kinleys zu
unterstützen, da war es für niemand ein Zweifel, daß er im Jahre 1904 der Nach¬
folger sein werde. Roosevelt wurde Vizepräsident, weil dies in diesem Augenblick


Grenzboten IV 1901 71
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Theodor Rvosevelt.

Über die Persönlichkeit des durch die Ermordung
des Präsidenten Mac Kiulcy ein die Spitze der Bereinigten Staaten gelangten bis¬
herigen Vizepräsidenten Theodor Roosevelt ist verhältnismäßig wenig bekannt. Die
Tagespresse wußte in der Hauptsache zweierlei von ihm zu berichten: daß er hervor¬
ragenden Anteil am Kriege" gegen Spanien genommen hatte, namentlich dnrch For¬
mierung der Iton^b i'iävi'8, und daß er keine politische Persönlichkeit, sondern
seiner Zeit namentlich deshalb zum Vizepräsidenten gewählt worden sei, weil er
keiner bestimmten Partei angehöre und deshalb nicht irgend welchen Einfluß auf
die von Mac Kinley geleitete Politik auszuüben gewillt sein werde.

Es ist unter diesen Umständen interessant, zu beobachten, wie schnell sich diese
Anschauungen in deu Verewigten Staaten zu Gunsten Rooscvelts gewandt haben,
und wie sich die hervorragendsten Blätter beeifern, deu neuen Präsidenten nach
jeder Richtung hin als bedeutenden Mann und Politiker zu charakterisieren. Da
diese Schilderungen Roosevelts zugleich das Bild eines echten Amerikaners und
amerikanischen LebensgnngS entrollen, so dürfte es auch für den deutschen Leser
nicht ohne Interesse sein, den kurzen Auszug eines Artikels über Roosevelt kennen
zu lernen, den die größte und angenblicklich wohl einflußreichste amerikanische Zeit¬
schrift: Ituz ^merle-ur UoiM!> lieviovv ot Koviovv» in ihrem Oktoberheft veröffentlicht.
Die Zeitschrift schreibt:

„Theodor Roosevelt hat nur einen Fehler, sagte vor weniger als zwei Jahren
ein bekannter Politiker Nrwyorks. er ist nicht imstande, eine Lüge zu sagen," Dieser
Ausspruch war ebenso wahr als naiv, Theodor Roosevelt hat nie gelernt, etwas
Unwahres zu fügen oder zu thun; sein Charakter ist uicht kompliziert, sondern
übernns schlicht; ' man kann es in ein Wort zusammenfassen: Theodor Roosevelt
ist „echt" (Muume), das heißt, er ist natürlich und nicht gemacht, offen und nicht
versteckt, wahrhaft und nicht falsch. Alle seine andern Eigenschaften fallen nnter
seine Wahrhaftigkeit. Sein Privatleben, seine öffentliche Thätigkeit, seine Art zu
denken, zu sprechen nud zu handeln sind die eines echten, wahrhaftigen Mannes.
Die einfachste und natürlichste Interpretation von Rvvsevelts Worten und Hand¬
lungen ist allemal die richtigste. ^ ^, ^„

Roosevelt ist heute Präsident der Vereinigten Staaten, weil seine Mckbnrger
wünschten, daß er Präsident werde; es ist kein politischer Zufall, sondern seine
Partei und eine Majorität des Volks wählten ihn zum Vizepräsidenten, weil sie
ihn eines Tags als Präsident wünschten und brauchten. An dieser Thatsache kam,
uiemnud zweifeln, der einen Einblick in die verjchiednen Meinungen der National¬
versammlung von 1900 gehabt hat. Mac Kinleys Name und Ruf stand fest; die
Vcrscunmlnng betrachtete ihn als außerhalb der Diskussion stehend und gewährte
ihm freudig und einhellig die Wiederwahl, die er reichlich verdient hatte; sie galt
als selbstverständlich. Aber von diesem Standpunkt aus sah die Versammlung und
die republikanische Partei in die Zukunft, und diese nahm die Gestalt von Theodor
Roosevelt an. Andre Männer waren hochgeachtet und sehr beliebt; wieder andre
schienen sich dnrch ihr Temperament besser für die Verpflichtungen des Vizepräsi¬
denten zu eignen, aber da es galt, ein großes und ehrenvolles Amt auszufüllen,
so erkannte man hierzu Roosevelt als den Manu der Zukunft, als den rechten
Mann. Als er seine große Rede hielt, um die Wiedererncnnnng Mac Kinleys zu
unterstützen, da war es für niemand ein Zweifel, daß er im Jahre 1904 der Nach¬
folger sein werde. Roosevelt wurde Vizepräsident, weil dies in diesem Augenblick


Grenzboten IV 1901 71
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[0569] Maßgebliches und Unmaßgebliches Theodor Rvosevelt. Über die Persönlichkeit des durch die Ermordung des Präsidenten Mac Kiulcy ein die Spitze der Bereinigten Staaten gelangten bis¬ herigen Vizepräsidenten Theodor Roosevelt ist verhältnismäßig wenig bekannt. Die Tagespresse wußte in der Hauptsache zweierlei von ihm zu berichten: daß er hervor¬ ragenden Anteil am Kriege" gegen Spanien genommen hatte, namentlich dnrch For¬ mierung der Iton^b i'iävi'8, und daß er keine politische Persönlichkeit, sondern seiner Zeit namentlich deshalb zum Vizepräsidenten gewählt worden sei, weil er keiner bestimmten Partei angehöre und deshalb nicht irgend welchen Einfluß auf die von Mac Kinley geleitete Politik auszuüben gewillt sein werde. Es ist unter diesen Umständen interessant, zu beobachten, wie schnell sich diese Anschauungen in deu Verewigten Staaten zu Gunsten Rooscvelts gewandt haben, und wie sich die hervorragendsten Blätter beeifern, deu neuen Präsidenten nach jeder Richtung hin als bedeutenden Mann und Politiker zu charakterisieren. Da diese Schilderungen Roosevelts zugleich das Bild eines echten Amerikaners und amerikanischen LebensgnngS entrollen, so dürfte es auch für den deutschen Leser nicht ohne Interesse sein, den kurzen Auszug eines Artikels über Roosevelt kennen zu lernen, den die größte und angenblicklich wohl einflußreichste amerikanische Zeit¬ schrift: Ituz ^merle-ur UoiM!> lieviovv ot Koviovv» in ihrem Oktoberheft veröffentlicht. Die Zeitschrift schreibt: „Theodor Roosevelt hat nur einen Fehler, sagte vor weniger als zwei Jahren ein bekannter Politiker Nrwyorks. er ist nicht imstande, eine Lüge zu sagen," Dieser Ausspruch war ebenso wahr als naiv, Theodor Roosevelt hat nie gelernt, etwas Unwahres zu fügen oder zu thun; sein Charakter ist uicht kompliziert, sondern übernns schlicht; ' man kann es in ein Wort zusammenfassen: Theodor Roosevelt ist „echt" (Muume), das heißt, er ist natürlich und nicht gemacht, offen und nicht versteckt, wahrhaft und nicht falsch. Alle seine andern Eigenschaften fallen nnter seine Wahrhaftigkeit. Sein Privatleben, seine öffentliche Thätigkeit, seine Art zu denken, zu sprechen nud zu handeln sind die eines echten, wahrhaftigen Mannes. Die einfachste und natürlichste Interpretation von Rvvsevelts Worten und Hand¬ lungen ist allemal die richtigste. ^ ^, ^„ Roosevelt ist heute Präsident der Vereinigten Staaten, weil seine Mckbnrger wünschten, daß er Präsident werde; es ist kein politischer Zufall, sondern seine Partei und eine Majorität des Volks wählten ihn zum Vizepräsidenten, weil sie ihn eines Tags als Präsident wünschten und brauchten. An dieser Thatsache kam, uiemnud zweifeln, der einen Einblick in die verjchiednen Meinungen der National¬ versammlung von 1900 gehabt hat. Mac Kinleys Name und Ruf stand fest; die Vcrscunmlnng betrachtete ihn als außerhalb der Diskussion stehend und gewährte ihm freudig und einhellig die Wiederwahl, die er reichlich verdient hatte; sie galt als selbstverständlich. Aber von diesem Standpunkt aus sah die Versammlung und die republikanische Partei in die Zukunft, und diese nahm die Gestalt von Theodor Roosevelt an. Andre Männer waren hochgeachtet und sehr beliebt; wieder andre schienen sich dnrch ihr Temperament besser für die Verpflichtungen des Vizepräsi¬ denten zu eignen, aber da es galt, ein großes und ehrenvolles Amt auszufüllen, so erkannte man hierzu Roosevelt als den Manu der Zukunft, als den rechten Mann. Als er seine große Rede hielt, um die Wiedererncnnnng Mac Kinleys zu unterstützen, da war es für niemand ein Zweifel, daß er im Jahre 1904 der Nach¬ folger sein werde. Roosevelt wurde Vizepräsident, weil dies in diesem Augenblick Grenzboten IV 1901 71

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/569>, abgerufen am 13.11.2024.