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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Kampf ums Leben

einem Habichtsgesicht, einem gierigen Blick und einer unverhältnismäßig langen
Nase, Da war der "Lumpensammler," dessen glänzendes, aufgedunsenes Gesicht
wie ein Schwamm mit blauschwarzen Poren aussah, und da war anch der
"Schäferfriedrich," dem der Landrichter niemals seine Diebereien nachweisen konnte.
Alle sahen Sören gern, wenn er zur Thür hereinstürmte, als ob ihm jemand aus
den Fersen sei, dann fing das Pulver Feuer, das wußten sie.

Gieb nur hundert, gieb mir tausend, gieb mir hunderttausend gleich, braun
gebratne Teufel gieb mir droben ans dem Schwedenreich! schrie der Schwede und
schlug mit der Faust auf den Tisch,

Bald war dann das Trinkgelage in vollem Gange, der Lumpensammler sang
ein Kartätschenmacherlied, der Schwede spielte die Begleitung dazu, indem er auf
den Tisch trommelte, und der Schäferfriedrich blies die Tuba mit den Lippen,

Aber daheim saß Sörens Frau, und die Angst bebte ihr in allen Nerven,
Nicht einmal wenn Sören in ihrer Nähe war und sich ihr mit freundlichen Worten
und flehenden Blicken nahte, wollte die Angst Po" ihr weichen. Alle ihre Be¬
kümmernisse verschwanden min in der Finsternis dieser großen Sorge, wie eine
Schar schwarzer Vogel in einem pechschwarz heraufziehenden Gewitter verschwindet.
Über diese Dunkelheit suchten sich ihre Gedanken zu erheben, aber in diese Finsternis
sanken sie wieder hinab. Zuerst hatte das Unglück sie wie ein schneidendes Schwert
ins Herz getroffen! nachher war es ihr, als ob Stein ans Stein von der Schutz¬
mauer ihres Heims abbröckle, die sie umgab, und sie sah schon im Geiste voraus,
wie das so furtgehu würde, bis sie, von den letzten zusammenstürzenden Resten um-
geben, in all ihrer Blöße eine Beute bedauernder und mitleidiger Augen werden
würde. Es war ihr, als höre sie unaufhörlich das Einstürze" des Grundes, worauf
sie ihr Glück gebaut hatte. Und wie ihre Angst stieg, sah sie weder Weg noch
Steg, nirgends war sicherer Grund für den Fuß, und ringsum nnr schwankendes
Moor, Und die Zeit schleppte sich endlos hin.

Wenn sie einsam in ihrer Hütte saß, warf sie sich oft auf die Kniee und rief
Gott im Himmel um Hilfe an. Aber ihr Kummer wuchs mit jedem Tage, der
kam, und das Leben wurde immer wirrer. Aber sie erlahmte doch nicht in ihrem
Gebet in all diesen Tagen und Wochen; alle ihre Gedanken, ihr ganzes Sein und
Wesen bereinigten sich im Gebet und Seufzen nach Erhörung, Und da überkam
sie allmählich eine Gemütsruhe, wie sie sie früher nie gekannt hatte. Da fand sie
nach und nach einen festen Grund, der ihre Geduld wunderbar stärkte. Und so
hatte sie Kraft gefunden, den schweren Weg weiter zu wandern. Aber der Kummer
begleitete sie doch den ganzen Tag, und in der Nacht saß er neben ihrem Lager
und starrte sie an, sobald sie erwachte.




Eines Morgens wachte Sören auf, nachdem er am vorhergehenden Abend erst
spät aus der Winkelkneipe nach Hause gekommen war. Es war sauber und gefegt
in der Stube, aber ganz still und leer; das regelmäßige Tickell der alten Wanduhr
war der einzige Laut. Er war nicht dnrch fröhliches Kindergeplnnder zum Be¬
hagen des Daheimseins geweckt worden, denn kein Mensch war im Zimmer, Es
war eine Stille, die ihm das Gefühl der Einsamkeit verursachte; es siel ihm
aufs Herz, daß er sich die, die seinem Herzen um nächsten standen, mehr und
mehr entfremde, sodaß sich eine immer größere Klust leer und totenstill zwischen
sie legte.

Die Schamröte stieg ihm, während er darüber nachdachte, ins Gesicht, Er
drehte sich gegen die Wand, und Renethrnnen flössen ihm über die Wangen
hinab, , , , Jetzt mußte es ein Ende haben! Und doch, wie oft schon hatte er


Im Kampf ums Leben

einem Habichtsgesicht, einem gierigen Blick und einer unverhältnismäßig langen
Nase, Da war der „Lumpensammler," dessen glänzendes, aufgedunsenes Gesicht
wie ein Schwamm mit blauschwarzen Poren aussah, und da war anch der
»Schäferfriedrich," dem der Landrichter niemals seine Diebereien nachweisen konnte.
Alle sahen Sören gern, wenn er zur Thür hereinstürmte, als ob ihm jemand aus
den Fersen sei, dann fing das Pulver Feuer, das wußten sie.

Gieb nur hundert, gieb mir tausend, gieb mir hunderttausend gleich, braun
gebratne Teufel gieb mir droben ans dem Schwedenreich! schrie der Schwede und
schlug mit der Faust auf den Tisch,

Bald war dann das Trinkgelage in vollem Gange, der Lumpensammler sang
ein Kartätschenmacherlied, der Schwede spielte die Begleitung dazu, indem er auf
den Tisch trommelte, und der Schäferfriedrich blies die Tuba mit den Lippen,

Aber daheim saß Sörens Frau, und die Angst bebte ihr in allen Nerven,
Nicht einmal wenn Sören in ihrer Nähe war und sich ihr mit freundlichen Worten
und flehenden Blicken nahte, wollte die Angst Po» ihr weichen. Alle ihre Be¬
kümmernisse verschwanden min in der Finsternis dieser großen Sorge, wie eine
Schar schwarzer Vogel in einem pechschwarz heraufziehenden Gewitter verschwindet.
Über diese Dunkelheit suchten sich ihre Gedanken zu erheben, aber in diese Finsternis
sanken sie wieder hinab. Zuerst hatte das Unglück sie wie ein schneidendes Schwert
ins Herz getroffen! nachher war es ihr, als ob Stein ans Stein von der Schutz¬
mauer ihres Heims abbröckle, die sie umgab, und sie sah schon im Geiste voraus,
wie das so furtgehu würde, bis sie, von den letzten zusammenstürzenden Resten um-
geben, in all ihrer Blöße eine Beute bedauernder und mitleidiger Augen werden
würde. Es war ihr, als höre sie unaufhörlich das Einstürze« des Grundes, worauf
sie ihr Glück gebaut hatte. Und wie ihre Angst stieg, sah sie weder Weg noch
Steg, nirgends war sicherer Grund für den Fuß, und ringsum nnr schwankendes
Moor, Und die Zeit schleppte sich endlos hin.

Wenn sie einsam in ihrer Hütte saß, warf sie sich oft auf die Kniee und rief
Gott im Himmel um Hilfe an. Aber ihr Kummer wuchs mit jedem Tage, der
kam, und das Leben wurde immer wirrer. Aber sie erlahmte doch nicht in ihrem
Gebet in all diesen Tagen und Wochen; alle ihre Gedanken, ihr ganzes Sein und
Wesen bereinigten sich im Gebet und Seufzen nach Erhörung, Und da überkam
sie allmählich eine Gemütsruhe, wie sie sie früher nie gekannt hatte. Da fand sie
nach und nach einen festen Grund, der ihre Geduld wunderbar stärkte. Und so
hatte sie Kraft gefunden, den schweren Weg weiter zu wandern. Aber der Kummer
begleitete sie doch den ganzen Tag, und in der Nacht saß er neben ihrem Lager
und starrte sie an, sobald sie erwachte.




Eines Morgens wachte Sören auf, nachdem er am vorhergehenden Abend erst
spät aus der Winkelkneipe nach Hause gekommen war. Es war sauber und gefegt
in der Stube, aber ganz still und leer; das regelmäßige Tickell der alten Wanduhr
war der einzige Laut. Er war nicht dnrch fröhliches Kindergeplnnder zum Be¬
hagen des Daheimseins geweckt worden, denn kein Mensch war im Zimmer, Es
war eine Stille, die ihm das Gefühl der Einsamkeit verursachte; es siel ihm
aufs Herz, daß er sich die, die seinem Herzen um nächsten standen, mehr und
mehr entfremde, sodaß sich eine immer größere Klust leer und totenstill zwischen
sie legte.

Die Schamröte stieg ihm, während er darüber nachdachte, ins Gesicht, Er
drehte sich gegen die Wand, und Renethrnnen flössen ihm über die Wangen
hinab, , , , Jetzt mußte es ein Ende haben! Und doch, wie oft schon hatte er


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[0563] Im Kampf ums Leben einem Habichtsgesicht, einem gierigen Blick und einer unverhältnismäßig langen Nase, Da war der „Lumpensammler," dessen glänzendes, aufgedunsenes Gesicht wie ein Schwamm mit blauschwarzen Poren aussah, und da war anch der »Schäferfriedrich," dem der Landrichter niemals seine Diebereien nachweisen konnte. Alle sahen Sören gern, wenn er zur Thür hereinstürmte, als ob ihm jemand aus den Fersen sei, dann fing das Pulver Feuer, das wußten sie. Gieb nur hundert, gieb mir tausend, gieb mir hunderttausend gleich, braun gebratne Teufel gieb mir droben ans dem Schwedenreich! schrie der Schwede und schlug mit der Faust auf den Tisch, Bald war dann das Trinkgelage in vollem Gange, der Lumpensammler sang ein Kartätschenmacherlied, der Schwede spielte die Begleitung dazu, indem er auf den Tisch trommelte, und der Schäferfriedrich blies die Tuba mit den Lippen, Aber daheim saß Sörens Frau, und die Angst bebte ihr in allen Nerven, Nicht einmal wenn Sören in ihrer Nähe war und sich ihr mit freundlichen Worten und flehenden Blicken nahte, wollte die Angst Po» ihr weichen. Alle ihre Be¬ kümmernisse verschwanden min in der Finsternis dieser großen Sorge, wie eine Schar schwarzer Vogel in einem pechschwarz heraufziehenden Gewitter verschwindet. Über diese Dunkelheit suchten sich ihre Gedanken zu erheben, aber in diese Finsternis sanken sie wieder hinab. Zuerst hatte das Unglück sie wie ein schneidendes Schwert ins Herz getroffen! nachher war es ihr, als ob Stein ans Stein von der Schutz¬ mauer ihres Heims abbröckle, die sie umgab, und sie sah schon im Geiste voraus, wie das so furtgehu würde, bis sie, von den letzten zusammenstürzenden Resten um- geben, in all ihrer Blöße eine Beute bedauernder und mitleidiger Augen werden würde. Es war ihr, als höre sie unaufhörlich das Einstürze« des Grundes, worauf sie ihr Glück gebaut hatte. Und wie ihre Angst stieg, sah sie weder Weg noch Steg, nirgends war sicherer Grund für den Fuß, und ringsum nnr schwankendes Moor, Und die Zeit schleppte sich endlos hin. Wenn sie einsam in ihrer Hütte saß, warf sie sich oft auf die Kniee und rief Gott im Himmel um Hilfe an. Aber ihr Kummer wuchs mit jedem Tage, der kam, und das Leben wurde immer wirrer. Aber sie erlahmte doch nicht in ihrem Gebet in all diesen Tagen und Wochen; alle ihre Gedanken, ihr ganzes Sein und Wesen bereinigten sich im Gebet und Seufzen nach Erhörung, Und da überkam sie allmählich eine Gemütsruhe, wie sie sie früher nie gekannt hatte. Da fand sie nach und nach einen festen Grund, der ihre Geduld wunderbar stärkte. Und so hatte sie Kraft gefunden, den schweren Weg weiter zu wandern. Aber der Kummer begleitete sie doch den ganzen Tag, und in der Nacht saß er neben ihrem Lager und starrte sie an, sobald sie erwachte. Eines Morgens wachte Sören auf, nachdem er am vorhergehenden Abend erst spät aus der Winkelkneipe nach Hause gekommen war. Es war sauber und gefegt in der Stube, aber ganz still und leer; das regelmäßige Tickell der alten Wanduhr war der einzige Laut. Er war nicht dnrch fröhliches Kindergeplnnder zum Be¬ hagen des Daheimseins geweckt worden, denn kein Mensch war im Zimmer, Es war eine Stille, die ihm das Gefühl der Einsamkeit verursachte; es siel ihm aufs Herz, daß er sich die, die seinem Herzen um nächsten standen, mehr und mehr entfremde, sodaß sich eine immer größere Klust leer und totenstill zwischen sie legte. Die Schamröte stieg ihm, während er darüber nachdachte, ins Gesicht, Er drehte sich gegen die Wand, und Renethrnnen flössen ihm über die Wangen hinab, , , , Jetzt mußte es ein Ende haben! Und doch, wie oft schon hatte er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/563>, abgerufen am 28.07.2024.