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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Aönig Johann von Sachsen

von Grund aus umgestaltete und schließlich 1834 der großen deutschen Wirt-
schaftsgenossenschaft des Zollvereins beitrat, da war Prinz Johanns milde
vermittelnde und doch innerlich feste, klare Natur im Landtage ganz an ihren,
Platze, die einen vorwärtsdrängend, die andern zügelnd das große Werk
zu fördern und zum glücklichen Abschlüsse zu bringen; ja er übernahm selbst
das Oberkommando der seit 1830 zur Aufrechterhaltung der Ordnung ge¬
bildeten städtischen Kommunalgarden, Aber weitere Kreise wußten auch damals
so wenig von ihm, daß er ohne jeden Grund als Gönner der Jesuiten galt
und die sich damals neu erhebende konfessionell-protestantische Gesinnung in
Leipzig am 12. Angust 1845 im groben Mißverständnis sogar eine tumultuarische
Demonstration gegen ihn veranlaßte, die ohne sein Wissen und Willen einen
blutigen Ausgang nahm. In den stürmischen Bewegungen der Jahre 1848/49
ist er außerhalb der Ersten Kammer wenig hervorgetreten. Er ließ aber seinen
ältesten Sohn Albert, dessen Erziehung er liebevoll geleitet und vorurteilsfrei
protestantischen Männern anvertraut hatte, 1849 freudig gegen Dänemark das
Schwert ziehn. Die Dresdner Maitage erfüllten ihn mit tiefem Kummer; ob
er aber mit der scharfen Reaktion, die ihnen folgte, innerlich einverstanden
war, ist mehr als zweifelhaft, und von der Wiederherstellung des Bundestags,
die alle diese Wirren jammervoll abschloß, hat er wenig erwartet.

Da rief ihn der jähe Tod seines Bruders am 9. August 1854 plötzlich
gegen alle Voraussicht auf den Thron. Im Lande ohne Sympathie, ja mit
Mißtrauen begrüßt, hat er durch eine pflichttreue, wohlwollende Regierung
bald die einen entwaffnet und die andern gewonnen. Charakteristisch ist ihr
einerseits die nachdrückliche, mich gesetzliche Förderung der industriellen Ent¬
wicklung des Landes, andrerseits die weitere Ausdehnung der unmittelbaren
Staatsthätigkeit. Mehr und mehr fielen die Schranken des freien Verkehrs
durch das Gewerbegesetz 1861, die Abschaffung der Elbzölle 1863, den Aus¬
bau aller Hauptlinien des Eisenbahnnetzes. Die neue Gerichtsverfassung von
1855 übergab die gesamte Rechtspflege ausschließlich staatlichen Gerichten, ein
neues Strafgesetzbuch wurde 1856 in Kraft gesetzt, ein treffliches Bürgerliches
Gesetzbuch 1865; die stark vermehrten Schullehrerseminarien erhielten 1858,
die neu emporwachsenden, sich mit der Zunahme der Industrie und des Handels
rasch vermehrenden städtischen Realschulen 1860, die Gymnasien 1870 neue
Regulative, die Lnndesuniversität Leipzig entwickelte sich nach langer Stag¬
nation zu einer der ersten Hochschulen Deutschlands, daneben entstand ein aus¬
gedehntes technisches staatliches Unterrichtswesen, und endlich trat nach dem
Gesetz von 1873 auch die Volksschule unter die unmittelbare fachmännische
Aufsicht staatlicher Organe. Aber an dieser gesteigerten Stnatsthntigkeit ge¬
währte die Reform der Verwaltung 1873 der Bevölkerung einen größern
Anteil, wie schon 1868 die Kirchenvorstands- und Synodalordnung am Kirchen¬
regiment.

Die Gewissenhaftigkeit König Johanns hat an allen diesen Arbeiten leb¬
haften, Persönlichen Anteil genommen, und auch seine auswärtige, d. h. deutsche
Politik hat er viel mehr selbst gemacht, als man lauge geglaubt hat; er ließ
zwar seinem geschäftsgewandten Minister Freiherrn F. von Beust für gewöhu-


Aönig Johann von Sachsen

von Grund aus umgestaltete und schließlich 1834 der großen deutschen Wirt-
schaftsgenossenschaft des Zollvereins beitrat, da war Prinz Johanns milde
vermittelnde und doch innerlich feste, klare Natur im Landtage ganz an ihren,
Platze, die einen vorwärtsdrängend, die andern zügelnd das große Werk
zu fördern und zum glücklichen Abschlüsse zu bringen; ja er übernahm selbst
das Oberkommando der seit 1830 zur Aufrechterhaltung der Ordnung ge¬
bildeten städtischen Kommunalgarden, Aber weitere Kreise wußten auch damals
so wenig von ihm, daß er ohne jeden Grund als Gönner der Jesuiten galt
und die sich damals neu erhebende konfessionell-protestantische Gesinnung in
Leipzig am 12. Angust 1845 im groben Mißverständnis sogar eine tumultuarische
Demonstration gegen ihn veranlaßte, die ohne sein Wissen und Willen einen
blutigen Ausgang nahm. In den stürmischen Bewegungen der Jahre 1848/49
ist er außerhalb der Ersten Kammer wenig hervorgetreten. Er ließ aber seinen
ältesten Sohn Albert, dessen Erziehung er liebevoll geleitet und vorurteilsfrei
protestantischen Männern anvertraut hatte, 1849 freudig gegen Dänemark das
Schwert ziehn. Die Dresdner Maitage erfüllten ihn mit tiefem Kummer; ob
er aber mit der scharfen Reaktion, die ihnen folgte, innerlich einverstanden
war, ist mehr als zweifelhaft, und von der Wiederherstellung des Bundestags,
die alle diese Wirren jammervoll abschloß, hat er wenig erwartet.

Da rief ihn der jähe Tod seines Bruders am 9. August 1854 plötzlich
gegen alle Voraussicht auf den Thron. Im Lande ohne Sympathie, ja mit
Mißtrauen begrüßt, hat er durch eine pflichttreue, wohlwollende Regierung
bald die einen entwaffnet und die andern gewonnen. Charakteristisch ist ihr
einerseits die nachdrückliche, mich gesetzliche Förderung der industriellen Ent¬
wicklung des Landes, andrerseits die weitere Ausdehnung der unmittelbaren
Staatsthätigkeit. Mehr und mehr fielen die Schranken des freien Verkehrs
durch das Gewerbegesetz 1861, die Abschaffung der Elbzölle 1863, den Aus¬
bau aller Hauptlinien des Eisenbahnnetzes. Die neue Gerichtsverfassung von
1855 übergab die gesamte Rechtspflege ausschließlich staatlichen Gerichten, ein
neues Strafgesetzbuch wurde 1856 in Kraft gesetzt, ein treffliches Bürgerliches
Gesetzbuch 1865; die stark vermehrten Schullehrerseminarien erhielten 1858,
die neu emporwachsenden, sich mit der Zunahme der Industrie und des Handels
rasch vermehrenden städtischen Realschulen 1860, die Gymnasien 1870 neue
Regulative, die Lnndesuniversität Leipzig entwickelte sich nach langer Stag¬
nation zu einer der ersten Hochschulen Deutschlands, daneben entstand ein aus¬
gedehntes technisches staatliches Unterrichtswesen, und endlich trat nach dem
Gesetz von 1873 auch die Volksschule unter die unmittelbare fachmännische
Aufsicht staatlicher Organe. Aber an dieser gesteigerten Stnatsthntigkeit ge¬
währte die Reform der Verwaltung 1873 der Bevölkerung einen größern
Anteil, wie schon 1868 die Kirchenvorstands- und Synodalordnung am Kirchen¬
regiment.

Die Gewissenhaftigkeit König Johanns hat an allen diesen Arbeiten leb¬
haften, Persönlichen Anteil genommen, und auch seine auswärtige, d. h. deutsche
Politik hat er viel mehr selbst gemacht, als man lauge geglaubt hat; er ließ
zwar seinem geschäftsgewandten Minister Freiherrn F. von Beust für gewöhu-


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[0556] Aönig Johann von Sachsen von Grund aus umgestaltete und schließlich 1834 der großen deutschen Wirt- schaftsgenossenschaft des Zollvereins beitrat, da war Prinz Johanns milde vermittelnde und doch innerlich feste, klare Natur im Landtage ganz an ihren, Platze, die einen vorwärtsdrängend, die andern zügelnd das große Werk zu fördern und zum glücklichen Abschlüsse zu bringen; ja er übernahm selbst das Oberkommando der seit 1830 zur Aufrechterhaltung der Ordnung ge¬ bildeten städtischen Kommunalgarden, Aber weitere Kreise wußten auch damals so wenig von ihm, daß er ohne jeden Grund als Gönner der Jesuiten galt und die sich damals neu erhebende konfessionell-protestantische Gesinnung in Leipzig am 12. Angust 1845 im groben Mißverständnis sogar eine tumultuarische Demonstration gegen ihn veranlaßte, die ohne sein Wissen und Willen einen blutigen Ausgang nahm. In den stürmischen Bewegungen der Jahre 1848/49 ist er außerhalb der Ersten Kammer wenig hervorgetreten. Er ließ aber seinen ältesten Sohn Albert, dessen Erziehung er liebevoll geleitet und vorurteilsfrei protestantischen Männern anvertraut hatte, 1849 freudig gegen Dänemark das Schwert ziehn. Die Dresdner Maitage erfüllten ihn mit tiefem Kummer; ob er aber mit der scharfen Reaktion, die ihnen folgte, innerlich einverstanden war, ist mehr als zweifelhaft, und von der Wiederherstellung des Bundestags, die alle diese Wirren jammervoll abschloß, hat er wenig erwartet. Da rief ihn der jähe Tod seines Bruders am 9. August 1854 plötzlich gegen alle Voraussicht auf den Thron. Im Lande ohne Sympathie, ja mit Mißtrauen begrüßt, hat er durch eine pflichttreue, wohlwollende Regierung bald die einen entwaffnet und die andern gewonnen. Charakteristisch ist ihr einerseits die nachdrückliche, mich gesetzliche Förderung der industriellen Ent¬ wicklung des Landes, andrerseits die weitere Ausdehnung der unmittelbaren Staatsthätigkeit. Mehr und mehr fielen die Schranken des freien Verkehrs durch das Gewerbegesetz 1861, die Abschaffung der Elbzölle 1863, den Aus¬ bau aller Hauptlinien des Eisenbahnnetzes. Die neue Gerichtsverfassung von 1855 übergab die gesamte Rechtspflege ausschließlich staatlichen Gerichten, ein neues Strafgesetzbuch wurde 1856 in Kraft gesetzt, ein treffliches Bürgerliches Gesetzbuch 1865; die stark vermehrten Schullehrerseminarien erhielten 1858, die neu emporwachsenden, sich mit der Zunahme der Industrie und des Handels rasch vermehrenden städtischen Realschulen 1860, die Gymnasien 1870 neue Regulative, die Lnndesuniversität Leipzig entwickelte sich nach langer Stag¬ nation zu einer der ersten Hochschulen Deutschlands, daneben entstand ein aus¬ gedehntes technisches staatliches Unterrichtswesen, und endlich trat nach dem Gesetz von 1873 auch die Volksschule unter die unmittelbare fachmännische Aufsicht staatlicher Organe. Aber an dieser gesteigerten Stnatsthntigkeit ge¬ währte die Reform der Verwaltung 1873 der Bevölkerung einen größern Anteil, wie schon 1868 die Kirchenvorstands- und Synodalordnung am Kirchen¬ regiment. Die Gewissenhaftigkeit König Johanns hat an allen diesen Arbeiten leb¬ haften, Persönlichen Anteil genommen, und auch seine auswärtige, d. h. deutsche Politik hat er viel mehr selbst gemacht, als man lauge geglaubt hat; er ließ zwar seinem geschäftsgewandten Minister Freiherrn F. von Beust für gewöhu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/556>, abgerufen am 27.07.2024.