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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Hellimeiltum und Christentum

Stimmung dem Herzen entstammt, sondern nur aus Achtung vor dem Gesetz
geübt worden. Man habe eben jedem Berechtigten: dem persönlich berechtigten
Freunde, Verwandten und Wohlthäter, dem politisch berechtigten Mitbürger,
dem göttlich berechtigten Hilflosen das Seine gegeben. Die Cyropädie allein
schon, die ganz und gar vom Geiste der Menschenfreundlichkeit durchweht ist,
genügt, davon zu überzeugen, daß die griechische Philanthropie nicht kalte, be¬
rechnende Gesetzlichkeit war, sondern aus dem Herzen quoll. Diese Philanthropie
war Freude am gesunden, schönen und guten Menschen und ein Verhalten,
das sich bei solcher Stimmung von selbst ergiebt. Daß man den Barbaren für
den natürlichen Feind ansah, steht mit dieser Philanthropie nicht in Widerspruch,
soudern ist in ihr begründet. Denn da reines und vollkommnes Menschentum
nur bei den Hellenen zu finden war, so mußte jeder Freund dieses Menschen¬
tums der Feind von Barbaren sein, die Hellas mit dem Untergange bedrohten.
Begründet dagegen ist Nägelsbachs Ansicht, daß die Hellenen die Gottesliebe
weder im subjektiven noch im objektiven Sinne gekannt haben. In den Göttern
wurde zwar Wohlwollen gegen einzelne Lieblinge, aber nicht allgemeine Menschen¬
liebe vorausgesetzt, deshalb liebte man die Gottheit nicht, sondern verehrte und
fürchtete sie bloß und leistete ihr Gehorsam. Jedoch ist auch hierin der
Abstand des Hellenentums von Christentum bei weitem nicht so groß, wie ihn
die christliche Phraseologie erscheinen läßt. An die Liebe des Gottes zu glauben,
den die Orthodoxie lehrt, der die ungeheure Mehrzahl der Menschen zu ewigen
Qualen geschaffen hat, ist für Denkende ein Kunststück, das zu allen Zeiten
nur wenige fertig gebracht haben, und heutigentags, wo wir die Welt¬
geschichte und das Universum überschatten, erscheint der Geist, der all dieses
Ungeheure und zum Teil Furchtbare gewollt und geschaffen hat, als ein so
gewaltiger und erhabner, daß sich niemand versucht fühlt, ihn wie einen guten
Freund, einen Bräutigam oder einen lieben Papa zu herzen und zu küssen,
eine Thatsache, die auch Hilty öfter hervorhebt. Die konventionellen Gebet¬
buchphrasen, die von Millionen kindlicher Seelen gedankenlos nachgestammelt
werden, entscheiden natürlich die Frage nicht, wo aber wirklich etwas erscheint,
was wie warme, leidenschaftliche Gottesliebe aussieht, da lauert gewöhnlich
unheimlicher Fanatismus oder gefährliche Schwärmerei im Hintergrunde. Der
nüchterne Durchschnittschrist ist zwar überzeugt, daß alle Güter aus Gott
stammen, daß also vor allem der Güter größtes, die Liebe, ein Grundbestand¬
teil seines Wesens sein müsse, aber Gott zu lieben vermag er nicht anders,
als wie es das Neue Testament um mehreren Stellen lehrt und erlaubt, in
seinen irdischen Erscheinungsformen: in den Brüdern, in der menschlichen
Person Jesu.

Vollkommen richtig ist es, wenn Burckhardt meint, die Griechen seien in
ihrer Blütezeit schlechter gewesen als in der trotz aller Leidenschaft und Ge¬
waltthat so reinen homerischen Welt. "Hier waltet eine noch nicht durch
Reflexion zersetzte Empfindung, eine noch nicht zerschwatzte Sitte, eine Güte
und ein Zartgefühl, woneben das ausgebildete Griechentum mit all seiner
geistigen Verfeinerung seelisch roh und abgestumpft erscheint." Er Hütte aber
daran denken sollen, daß der Kulturfortschritt mit der Menschenanhüufung zu-


Hellimeiltum und Christentum

Stimmung dem Herzen entstammt, sondern nur aus Achtung vor dem Gesetz
geübt worden. Man habe eben jedem Berechtigten: dem persönlich berechtigten
Freunde, Verwandten und Wohlthäter, dem politisch berechtigten Mitbürger,
dem göttlich berechtigten Hilflosen das Seine gegeben. Die Cyropädie allein
schon, die ganz und gar vom Geiste der Menschenfreundlichkeit durchweht ist,
genügt, davon zu überzeugen, daß die griechische Philanthropie nicht kalte, be¬
rechnende Gesetzlichkeit war, sondern aus dem Herzen quoll. Diese Philanthropie
war Freude am gesunden, schönen und guten Menschen und ein Verhalten,
das sich bei solcher Stimmung von selbst ergiebt. Daß man den Barbaren für
den natürlichen Feind ansah, steht mit dieser Philanthropie nicht in Widerspruch,
soudern ist in ihr begründet. Denn da reines und vollkommnes Menschentum
nur bei den Hellenen zu finden war, so mußte jeder Freund dieses Menschen¬
tums der Feind von Barbaren sein, die Hellas mit dem Untergange bedrohten.
Begründet dagegen ist Nägelsbachs Ansicht, daß die Hellenen die Gottesliebe
weder im subjektiven noch im objektiven Sinne gekannt haben. In den Göttern
wurde zwar Wohlwollen gegen einzelne Lieblinge, aber nicht allgemeine Menschen¬
liebe vorausgesetzt, deshalb liebte man die Gottheit nicht, sondern verehrte und
fürchtete sie bloß und leistete ihr Gehorsam. Jedoch ist auch hierin der
Abstand des Hellenentums von Christentum bei weitem nicht so groß, wie ihn
die christliche Phraseologie erscheinen läßt. An die Liebe des Gottes zu glauben,
den die Orthodoxie lehrt, der die ungeheure Mehrzahl der Menschen zu ewigen
Qualen geschaffen hat, ist für Denkende ein Kunststück, das zu allen Zeiten
nur wenige fertig gebracht haben, und heutigentags, wo wir die Welt¬
geschichte und das Universum überschatten, erscheint der Geist, der all dieses
Ungeheure und zum Teil Furchtbare gewollt und geschaffen hat, als ein so
gewaltiger und erhabner, daß sich niemand versucht fühlt, ihn wie einen guten
Freund, einen Bräutigam oder einen lieben Papa zu herzen und zu küssen,
eine Thatsache, die auch Hilty öfter hervorhebt. Die konventionellen Gebet¬
buchphrasen, die von Millionen kindlicher Seelen gedankenlos nachgestammelt
werden, entscheiden natürlich die Frage nicht, wo aber wirklich etwas erscheint,
was wie warme, leidenschaftliche Gottesliebe aussieht, da lauert gewöhnlich
unheimlicher Fanatismus oder gefährliche Schwärmerei im Hintergrunde. Der
nüchterne Durchschnittschrist ist zwar überzeugt, daß alle Güter aus Gott
stammen, daß also vor allem der Güter größtes, die Liebe, ein Grundbestand¬
teil seines Wesens sein müsse, aber Gott zu lieben vermag er nicht anders,
als wie es das Neue Testament um mehreren Stellen lehrt und erlaubt, in
seinen irdischen Erscheinungsformen: in den Brüdern, in der menschlichen
Person Jesu.

Vollkommen richtig ist es, wenn Burckhardt meint, die Griechen seien in
ihrer Blütezeit schlechter gewesen als in der trotz aller Leidenschaft und Ge¬
waltthat so reinen homerischen Welt. „Hier waltet eine noch nicht durch
Reflexion zersetzte Empfindung, eine noch nicht zerschwatzte Sitte, eine Güte
und ein Zartgefühl, woneben das ausgebildete Griechentum mit all seiner
geistigen Verfeinerung seelisch roh und abgestumpft erscheint." Er Hütte aber
daran denken sollen, daß der Kulturfortschritt mit der Menschenanhüufung zu-


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[0552] Hellimeiltum und Christentum Stimmung dem Herzen entstammt, sondern nur aus Achtung vor dem Gesetz geübt worden. Man habe eben jedem Berechtigten: dem persönlich berechtigten Freunde, Verwandten und Wohlthäter, dem politisch berechtigten Mitbürger, dem göttlich berechtigten Hilflosen das Seine gegeben. Die Cyropädie allein schon, die ganz und gar vom Geiste der Menschenfreundlichkeit durchweht ist, genügt, davon zu überzeugen, daß die griechische Philanthropie nicht kalte, be¬ rechnende Gesetzlichkeit war, sondern aus dem Herzen quoll. Diese Philanthropie war Freude am gesunden, schönen und guten Menschen und ein Verhalten, das sich bei solcher Stimmung von selbst ergiebt. Daß man den Barbaren für den natürlichen Feind ansah, steht mit dieser Philanthropie nicht in Widerspruch, soudern ist in ihr begründet. Denn da reines und vollkommnes Menschentum nur bei den Hellenen zu finden war, so mußte jeder Freund dieses Menschen¬ tums der Feind von Barbaren sein, die Hellas mit dem Untergange bedrohten. Begründet dagegen ist Nägelsbachs Ansicht, daß die Hellenen die Gottesliebe weder im subjektiven noch im objektiven Sinne gekannt haben. In den Göttern wurde zwar Wohlwollen gegen einzelne Lieblinge, aber nicht allgemeine Menschen¬ liebe vorausgesetzt, deshalb liebte man die Gottheit nicht, sondern verehrte und fürchtete sie bloß und leistete ihr Gehorsam. Jedoch ist auch hierin der Abstand des Hellenentums von Christentum bei weitem nicht so groß, wie ihn die christliche Phraseologie erscheinen läßt. An die Liebe des Gottes zu glauben, den die Orthodoxie lehrt, der die ungeheure Mehrzahl der Menschen zu ewigen Qualen geschaffen hat, ist für Denkende ein Kunststück, das zu allen Zeiten nur wenige fertig gebracht haben, und heutigentags, wo wir die Welt¬ geschichte und das Universum überschatten, erscheint der Geist, der all dieses Ungeheure und zum Teil Furchtbare gewollt und geschaffen hat, als ein so gewaltiger und erhabner, daß sich niemand versucht fühlt, ihn wie einen guten Freund, einen Bräutigam oder einen lieben Papa zu herzen und zu küssen, eine Thatsache, die auch Hilty öfter hervorhebt. Die konventionellen Gebet¬ buchphrasen, die von Millionen kindlicher Seelen gedankenlos nachgestammelt werden, entscheiden natürlich die Frage nicht, wo aber wirklich etwas erscheint, was wie warme, leidenschaftliche Gottesliebe aussieht, da lauert gewöhnlich unheimlicher Fanatismus oder gefährliche Schwärmerei im Hintergrunde. Der nüchterne Durchschnittschrist ist zwar überzeugt, daß alle Güter aus Gott stammen, daß also vor allem der Güter größtes, die Liebe, ein Grundbestand¬ teil seines Wesens sein müsse, aber Gott zu lieben vermag er nicht anders, als wie es das Neue Testament um mehreren Stellen lehrt und erlaubt, in seinen irdischen Erscheinungsformen: in den Brüdern, in der menschlichen Person Jesu. Vollkommen richtig ist es, wenn Burckhardt meint, die Griechen seien in ihrer Blütezeit schlechter gewesen als in der trotz aller Leidenschaft und Ge¬ waltthat so reinen homerischen Welt. „Hier waltet eine noch nicht durch Reflexion zersetzte Empfindung, eine noch nicht zerschwatzte Sitte, eine Güte und ein Zartgefühl, woneben das ausgebildete Griechentum mit all seiner geistigen Verfeinerung seelisch roh und abgestumpft erscheint." Er Hütte aber daran denken sollen, daß der Kulturfortschritt mit der Menschenanhüufung zu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/552>, abgerufen am 01.09.2024.