Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Helltmoittum und Christentum

brecher, sondern für einen Narren eingesehen. Das Gegenteil solcher Narrheit
sind die Tugenden, deren sich der Durchschnitt der Griechen auf den Rat ihrer
Weisen befleißigte: Frömmigkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Die griechische
Frömmigkeit bestand in der gewissenhaften Verrichtung der vorgeschriebnen oder
herkömmlichen Opfer und Gebete, in der Teilnahme an den Festversammlungcn,
in der fleißigen Erforschung des Göttcrwillens dnrch die mancherlei Praktiken
der Mantik und namentlich durch Befragung der Orakel. Menschenopfer waren
in Zeiten großer Gefahr oder Bedrängnis nicht selten, doch scheint die Schlachtung
eigner Kinder seit dem mythischen Opfer in Antis nicht mehr vorgekommen zu
sein, und wie dort war man froh, wenn sich die Gottheit mit einem stellver¬
tretenden Opfertier begnügte. Man schlachtete nicht zum Vergnügen, aus
Grausamkeit Menschen, sondern weil man wie Abraham einem ausgesprochnen
Götterwillen gehorchen zu müssen glaubte. Auch bei Städtegründungen forderte
der Aberglaube manchmal, daß geopferte Menschen unter der Mauer begraben
würden. Die hellenische Ensebie war also an sich Werkheiligkeit, aber sie blieb
keineswegs ohne Beziehung auf Gemütsstiimnnng und Sittlichkeit. Man be¬
greift nicht, wie Döllinger behaupten konnte, die Griechen hätten von einem
sittlich Bösen im Unterschied vom physischen Übel und von Sünde in unserm
Sinne nichts gewußt und im Gebet nur materielle Güter begehrt, wenn man
bei Nügelsbach die Wolke von Zeugnissen für das Gegenteil findet. Zum
Opfern werden reine Hände und ein reines Herz gefordert. Nicht darf der
Gottheit etwas dargebracht werden, woran Sunde klebt, z. B. ungerechter Erwerb.
Damit nicht ein uuhciliges Wort den Lippen entfahre, ist strengstes Schweigen
vorgeschrieben; Verbrecher wie Mörder und Ehebrecherinnen, Menschen von
anrüchigen Lebenswandel wie die Hetären bleiben von der heiligen Handlung
ausgeschlossen. Des Xenophon Schrift Hipparchikus beginnt mit den Wortein
"Beim Opfer muß man die Götter zuvörderst bitten, sie möchten verleihen,
daß man denke, rede und thue, wodurch man ihnen angenehm, sich selbst, den
Freunden und der Stadt lieb und nützlich wird." Pindar, der hochnngesehene,
schließt einen seiner Siegerpreise mit der Bitte um "t6c5, ein Wort, das heilige
Scheu, den Inbegriff aller Tugenden bezeichnete, und für Hieron bittet er,
Zeus möge ihm verleihn, immer den Pfad des Rechts mit geradem Blick zu
erspähn. Das Bewußtsein der Sündhaftigkeit aber bewegte die Griechen tief
und lebhaft; sogar wenn sie ihre Sünde auf Bethörung durch eine Gottheit
zurückführten, lehnten sie die Verantwortung dafür nicht ab, ja sie erklärten
wohl die Bethörung selbst schon als eine gerechte Strafe für ein früheres
Vergehn, die den Sünder entweder durch neue Verschuldung zur Selbsterkenntnis
und Besserung führen oder einem gerechten Strafgericht überliefern sollte. (Das
schreckliche nennte .Kapitel des Römerbriefes von der Verwerfung Esaus und
der Verstockung Pharaos widerstrebt unserm sittlichen Empfinden stärker als
alles, was die Griechen über diesen Gegenstand spekuliert haben.) Mit der
richtigen Stellung zur Gottheit, die dnrch das Wort Eusebie ausgedrückt wird,
ist auch schon die Sophrosyne gegeben, das richtige Verhalten innerhalb der
Menschenwelt. Die gewöhnliche Übersetzung, Besonnenheit, drückt nur eine
einzelne Äußerung der Sophroshue ans. Das Wort kommt von o<5-,' und


Helltmoittum und Christentum

brecher, sondern für einen Narren eingesehen. Das Gegenteil solcher Narrheit
sind die Tugenden, deren sich der Durchschnitt der Griechen auf den Rat ihrer
Weisen befleißigte: Frömmigkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Die griechische
Frömmigkeit bestand in der gewissenhaften Verrichtung der vorgeschriebnen oder
herkömmlichen Opfer und Gebete, in der Teilnahme an den Festversammlungcn,
in der fleißigen Erforschung des Göttcrwillens dnrch die mancherlei Praktiken
der Mantik und namentlich durch Befragung der Orakel. Menschenopfer waren
in Zeiten großer Gefahr oder Bedrängnis nicht selten, doch scheint die Schlachtung
eigner Kinder seit dem mythischen Opfer in Antis nicht mehr vorgekommen zu
sein, und wie dort war man froh, wenn sich die Gottheit mit einem stellver¬
tretenden Opfertier begnügte. Man schlachtete nicht zum Vergnügen, aus
Grausamkeit Menschen, sondern weil man wie Abraham einem ausgesprochnen
Götterwillen gehorchen zu müssen glaubte. Auch bei Städtegründungen forderte
der Aberglaube manchmal, daß geopferte Menschen unter der Mauer begraben
würden. Die hellenische Ensebie war also an sich Werkheiligkeit, aber sie blieb
keineswegs ohne Beziehung auf Gemütsstiimnnng und Sittlichkeit. Man be¬
greift nicht, wie Döllinger behaupten konnte, die Griechen hätten von einem
sittlich Bösen im Unterschied vom physischen Übel und von Sünde in unserm
Sinne nichts gewußt und im Gebet nur materielle Güter begehrt, wenn man
bei Nügelsbach die Wolke von Zeugnissen für das Gegenteil findet. Zum
Opfern werden reine Hände und ein reines Herz gefordert. Nicht darf der
Gottheit etwas dargebracht werden, woran Sunde klebt, z. B. ungerechter Erwerb.
Damit nicht ein uuhciliges Wort den Lippen entfahre, ist strengstes Schweigen
vorgeschrieben; Verbrecher wie Mörder und Ehebrecherinnen, Menschen von
anrüchigen Lebenswandel wie die Hetären bleiben von der heiligen Handlung
ausgeschlossen. Des Xenophon Schrift Hipparchikus beginnt mit den Wortein
„Beim Opfer muß man die Götter zuvörderst bitten, sie möchten verleihen,
daß man denke, rede und thue, wodurch man ihnen angenehm, sich selbst, den
Freunden und der Stadt lieb und nützlich wird." Pindar, der hochnngesehene,
schließt einen seiner Siegerpreise mit der Bitte um «t6c5, ein Wort, das heilige
Scheu, den Inbegriff aller Tugenden bezeichnete, und für Hieron bittet er,
Zeus möge ihm verleihn, immer den Pfad des Rechts mit geradem Blick zu
erspähn. Das Bewußtsein der Sündhaftigkeit aber bewegte die Griechen tief
und lebhaft; sogar wenn sie ihre Sünde auf Bethörung durch eine Gottheit
zurückführten, lehnten sie die Verantwortung dafür nicht ab, ja sie erklärten
wohl die Bethörung selbst schon als eine gerechte Strafe für ein früheres
Vergehn, die den Sünder entweder durch neue Verschuldung zur Selbsterkenntnis
und Besserung führen oder einem gerechten Strafgericht überliefern sollte. (Das
schreckliche nennte .Kapitel des Römerbriefes von der Verwerfung Esaus und
der Verstockung Pharaos widerstrebt unserm sittlichen Empfinden stärker als
alles, was die Griechen über diesen Gegenstand spekuliert haben.) Mit der
richtigen Stellung zur Gottheit, die dnrch das Wort Eusebie ausgedrückt wird,
ist auch schon die Sophrosyne gegeben, das richtige Verhalten innerhalb der
Menschenwelt. Die gewöhnliche Übersetzung, Besonnenheit, drückt nur eine
einzelne Äußerung der Sophroshue ans. Das Wort kommt von o<5-,' und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0550" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236372"/>
          <fw type="header" place="top"> Helltmoittum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2089" prev="#ID_2088" next="#ID_2090"> brecher, sondern für einen Narren eingesehen. Das Gegenteil solcher Narrheit<lb/>
sind die Tugenden, deren sich der Durchschnitt der Griechen auf den Rat ihrer<lb/>
Weisen befleißigte: Frömmigkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Die griechische<lb/>
Frömmigkeit bestand in der gewissenhaften Verrichtung der vorgeschriebnen oder<lb/>
herkömmlichen Opfer und Gebete, in der Teilnahme an den Festversammlungcn,<lb/>
in der fleißigen Erforschung des Göttcrwillens dnrch die mancherlei Praktiken<lb/>
der Mantik und namentlich durch Befragung der Orakel. Menschenopfer waren<lb/>
in Zeiten großer Gefahr oder Bedrängnis nicht selten, doch scheint die Schlachtung<lb/>
eigner Kinder seit dem mythischen Opfer in Antis nicht mehr vorgekommen zu<lb/>
sein, und wie dort war man froh, wenn sich die Gottheit mit einem stellver¬<lb/>
tretenden Opfertier begnügte. Man schlachtete nicht zum Vergnügen, aus<lb/>
Grausamkeit Menschen, sondern weil man wie Abraham einem ausgesprochnen<lb/>
Götterwillen gehorchen zu müssen glaubte. Auch bei Städtegründungen forderte<lb/>
der Aberglaube manchmal, daß geopferte Menschen unter der Mauer begraben<lb/>
würden. Die hellenische Ensebie war also an sich Werkheiligkeit, aber sie blieb<lb/>
keineswegs ohne Beziehung auf Gemütsstiimnnng und Sittlichkeit. Man be¬<lb/>
greift nicht, wie Döllinger behaupten konnte, die Griechen hätten von einem<lb/>
sittlich Bösen im Unterschied vom physischen Übel und von Sünde in unserm<lb/>
Sinne nichts gewußt und im Gebet nur materielle Güter begehrt, wenn man<lb/>
bei Nügelsbach die Wolke von Zeugnissen für das Gegenteil findet. Zum<lb/>
Opfern werden reine Hände und ein reines Herz gefordert. Nicht darf der<lb/>
Gottheit etwas dargebracht werden, woran Sunde klebt, z. B. ungerechter Erwerb.<lb/>
Damit nicht ein uuhciliges Wort den Lippen entfahre, ist strengstes Schweigen<lb/>
vorgeschrieben; Verbrecher wie Mörder und Ehebrecherinnen, Menschen von<lb/>
anrüchigen Lebenswandel wie die Hetären bleiben von der heiligen Handlung<lb/>
ausgeschlossen. Des Xenophon Schrift Hipparchikus beginnt mit den Wortein<lb/>
&#x201E;Beim Opfer muß man die Götter zuvörderst bitten, sie möchten verleihen,<lb/>
daß man denke, rede und thue, wodurch man ihnen angenehm, sich selbst, den<lb/>
Freunden und der Stadt lieb und nützlich wird." Pindar, der hochnngesehene,<lb/>
schließt einen seiner Siegerpreise mit der Bitte um «t6c5, ein Wort, das heilige<lb/>
Scheu, den Inbegriff aller Tugenden bezeichnete, und für Hieron bittet er,<lb/>
Zeus möge ihm verleihn, immer den Pfad des Rechts mit geradem Blick zu<lb/>
erspähn. Das Bewußtsein der Sündhaftigkeit aber bewegte die Griechen tief<lb/>
und lebhaft; sogar wenn sie ihre Sünde auf Bethörung durch eine Gottheit<lb/>
zurückführten, lehnten sie die Verantwortung dafür nicht ab, ja sie erklärten<lb/>
wohl die Bethörung selbst schon als eine gerechte Strafe für ein früheres<lb/>
Vergehn, die den Sünder entweder durch neue Verschuldung zur Selbsterkenntnis<lb/>
und Besserung führen oder einem gerechten Strafgericht überliefern sollte. (Das<lb/>
schreckliche nennte .Kapitel des Römerbriefes von der Verwerfung Esaus und<lb/>
der Verstockung Pharaos widerstrebt unserm sittlichen Empfinden stärker als<lb/>
alles, was die Griechen über diesen Gegenstand spekuliert haben.) Mit der<lb/>
richtigen Stellung zur Gottheit, die dnrch das Wort Eusebie ausgedrückt wird,<lb/>
ist auch schon die Sophrosyne gegeben, das richtige Verhalten innerhalb der<lb/>
Menschenwelt. Die gewöhnliche Übersetzung, Besonnenheit, drückt nur eine<lb/>
einzelne Äußerung der Sophroshue ans.  Das Wort kommt von o&lt;5-,' und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0550] Helltmoittum und Christentum brecher, sondern für einen Narren eingesehen. Das Gegenteil solcher Narrheit sind die Tugenden, deren sich der Durchschnitt der Griechen auf den Rat ihrer Weisen befleißigte: Frömmigkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Die griechische Frömmigkeit bestand in der gewissenhaften Verrichtung der vorgeschriebnen oder herkömmlichen Opfer und Gebete, in der Teilnahme an den Festversammlungcn, in der fleißigen Erforschung des Göttcrwillens dnrch die mancherlei Praktiken der Mantik und namentlich durch Befragung der Orakel. Menschenopfer waren in Zeiten großer Gefahr oder Bedrängnis nicht selten, doch scheint die Schlachtung eigner Kinder seit dem mythischen Opfer in Antis nicht mehr vorgekommen zu sein, und wie dort war man froh, wenn sich die Gottheit mit einem stellver¬ tretenden Opfertier begnügte. Man schlachtete nicht zum Vergnügen, aus Grausamkeit Menschen, sondern weil man wie Abraham einem ausgesprochnen Götterwillen gehorchen zu müssen glaubte. Auch bei Städtegründungen forderte der Aberglaube manchmal, daß geopferte Menschen unter der Mauer begraben würden. Die hellenische Ensebie war also an sich Werkheiligkeit, aber sie blieb keineswegs ohne Beziehung auf Gemütsstiimnnng und Sittlichkeit. Man be¬ greift nicht, wie Döllinger behaupten konnte, die Griechen hätten von einem sittlich Bösen im Unterschied vom physischen Übel und von Sünde in unserm Sinne nichts gewußt und im Gebet nur materielle Güter begehrt, wenn man bei Nügelsbach die Wolke von Zeugnissen für das Gegenteil findet. Zum Opfern werden reine Hände und ein reines Herz gefordert. Nicht darf der Gottheit etwas dargebracht werden, woran Sunde klebt, z. B. ungerechter Erwerb. Damit nicht ein uuhciliges Wort den Lippen entfahre, ist strengstes Schweigen vorgeschrieben; Verbrecher wie Mörder und Ehebrecherinnen, Menschen von anrüchigen Lebenswandel wie die Hetären bleiben von der heiligen Handlung ausgeschlossen. Des Xenophon Schrift Hipparchikus beginnt mit den Wortein „Beim Opfer muß man die Götter zuvörderst bitten, sie möchten verleihen, daß man denke, rede und thue, wodurch man ihnen angenehm, sich selbst, den Freunden und der Stadt lieb und nützlich wird." Pindar, der hochnngesehene, schließt einen seiner Siegerpreise mit der Bitte um «t6c5, ein Wort, das heilige Scheu, den Inbegriff aller Tugenden bezeichnete, und für Hieron bittet er, Zeus möge ihm verleihn, immer den Pfad des Rechts mit geradem Blick zu erspähn. Das Bewußtsein der Sündhaftigkeit aber bewegte die Griechen tief und lebhaft; sogar wenn sie ihre Sünde auf Bethörung durch eine Gottheit zurückführten, lehnten sie die Verantwortung dafür nicht ab, ja sie erklärten wohl die Bethörung selbst schon als eine gerechte Strafe für ein früheres Vergehn, die den Sünder entweder durch neue Verschuldung zur Selbsterkenntnis und Besserung führen oder einem gerechten Strafgericht überliefern sollte. (Das schreckliche nennte .Kapitel des Römerbriefes von der Verwerfung Esaus und der Verstockung Pharaos widerstrebt unserm sittlichen Empfinden stärker als alles, was die Griechen über diesen Gegenstand spekuliert haben.) Mit der richtigen Stellung zur Gottheit, die dnrch das Wort Eusebie ausgedrückt wird, ist auch schon die Sophrosyne gegeben, das richtige Verhalten innerhalb der Menschenwelt. Die gewöhnliche Übersetzung, Besonnenheit, drückt nur eine einzelne Äußerung der Sophroshue ans. Das Wort kommt von o<5-,' und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/550
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/550>, abgerufen am 01.09.2024.