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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

für den antiken Stadtstaat wie für den modernen Großstaat genommen wird.
Trotzdem daß die griechische Polis ihre Bürger weit mehr in Anspruch nahm
als der moderne Großstaat seine Unterthanen, bin ich überzeugt, daß diese
Bürger die Lasten, Opfer und Beschränkungen, die ihnen ihre Polis auferlegte,
nicht als Druck empfunden haben; aus dem einfachen Grunde, weil sie selbst
die Polis waren und alle Zwangsmaßregeln, denen sie unterlagen, von ihnen
selbst ausgingen, Selbstbeherrschung empfindet der, der sie übt, nicht als
Druck. Die geringe Anzahl der Staatsgenossen, die Gleichartigkeit ihrer
Bildung, ihrer religiösen, politischen und moralischen Anschauungen und ihres
nationalen Empfindens und die thatsächliche Gleichberechtigung aller schlössen
die Möglichkeit aus, daß Gesetze hätten zustande kommen können, die
von allen Bürgern oder von der Mehrzahl als Zwang empfunden morden
wären, und vor denen sich manchmal in das unantastbare Heiligtum des
Hauses zu flüchten sie das Bedürfnis gefühlt hätten. Vielmehr waren sie
nirgends lieber als in der Öffentlichkeit und betrachteten, wie Nägelsbach mit
vielen Aussprüchen belegt, die Polis als ihre größte Wohlthäterin, der sie
Schutz, Familie, gute Erziehung, ihren ganzen Schatz um geistlichen und sitt¬
lichen Gittern und vor allem auch das so höchst erfreuliche Religionswesen,
die Feste und Götterkulte verdankten. An innern Unruhen, die bald durch
die Vermögensuuterschiede, bald von einzelnen Ehrgeizigen hervorgerufen
wurden, fehlte es ja nie und nirgends, aber wenn die eilte Partei von der
andern unterdrückt wurde, so war eben die feindliche Partei die Unterdrückeritt,
nicht die Polis; der Zwnug wurde dann von Personen gegen Personen geübt,
nicht aber kam es vor, daß der Staat seinen Mitgliedern Dinge zugemutet
hätte, die gegen das religiöse Empfinden oder gegen die Lebensgewohnheiten
einer Minderheit gegangen wären; in beidem waren ja alle jederzeit einig.
Im modernen Großstaat dagegen mit seinen religiösen, nationalen, Sprach-
und Bildungsgegcnsützen, seinen einander tausendfach widersprechenden Standes-,
Wirtschafts- und Lokalinteressen ist eine Regierung, die nicht in jedem Augen¬
blicke die Mehrheit ihrer Unterthanen vor den Kopf stieße, nicht täglich die
Interessen und die Empfindlichkeiten von Millionen verletzte und in ihre
Lebensgewohnheiten eingriffe, nicht die Wünsche von Hunderttausenden kreuzte,
gar nicht denkbar. Hier wird also der Staat von der großen Mehrzahl immer
als eine fremde Macht, als ein Zwingherr angesehen, den man, gelinde gesagt,
nicht liebt, und den sich der gutgesinnte Bürger nur eben als das kleinere
Übel -- das größere ist die Anarchie -~ gefallen läßt. Unter diesen Um¬
ständen kann es vorkommen -- und es kommt wirklich hie und da vor --,
daß sich ein Teil des Volks, der sich zurückgesetzt oder gedrückt fühlt, vorm
Staat in die Kirche rettet, die ihm den mangelnden gemütlichen Herd ersetzt,
und daß er, nur weil er die Kirche hat, den Staat ertragen zu tonnen ver¬
meint, daß er aber, wenn ihm die Kirche geraubt wird, den Staat nicht mehr
gutwillig erträgt, sondern sein erklärter Feind wird, nicht Feind der Gegen¬
partei im Staate, sondern des Staats selbst. Die Geschichte sagt uns zwar,
daß die jeweilig ungünstiger Gestellten in den Zeiten des Feudalismus und
der Kleinstaaterei weit Schlimmeres zu erdulden hatten als heute, aber nicht


Hellenentum und Christentum

für den antiken Stadtstaat wie für den modernen Großstaat genommen wird.
Trotzdem daß die griechische Polis ihre Bürger weit mehr in Anspruch nahm
als der moderne Großstaat seine Unterthanen, bin ich überzeugt, daß diese
Bürger die Lasten, Opfer und Beschränkungen, die ihnen ihre Polis auferlegte,
nicht als Druck empfunden haben; aus dem einfachen Grunde, weil sie selbst
die Polis waren und alle Zwangsmaßregeln, denen sie unterlagen, von ihnen
selbst ausgingen, Selbstbeherrschung empfindet der, der sie übt, nicht als
Druck. Die geringe Anzahl der Staatsgenossen, die Gleichartigkeit ihrer
Bildung, ihrer religiösen, politischen und moralischen Anschauungen und ihres
nationalen Empfindens und die thatsächliche Gleichberechtigung aller schlössen
die Möglichkeit aus, daß Gesetze hätten zustande kommen können, die
von allen Bürgern oder von der Mehrzahl als Zwang empfunden morden
wären, und vor denen sich manchmal in das unantastbare Heiligtum des
Hauses zu flüchten sie das Bedürfnis gefühlt hätten. Vielmehr waren sie
nirgends lieber als in der Öffentlichkeit und betrachteten, wie Nägelsbach mit
vielen Aussprüchen belegt, die Polis als ihre größte Wohlthäterin, der sie
Schutz, Familie, gute Erziehung, ihren ganzen Schatz um geistlichen und sitt¬
lichen Gittern und vor allem auch das so höchst erfreuliche Religionswesen,
die Feste und Götterkulte verdankten. An innern Unruhen, die bald durch
die Vermögensuuterschiede, bald von einzelnen Ehrgeizigen hervorgerufen
wurden, fehlte es ja nie und nirgends, aber wenn die eilte Partei von der
andern unterdrückt wurde, so war eben die feindliche Partei die Unterdrückeritt,
nicht die Polis; der Zwnug wurde dann von Personen gegen Personen geübt,
nicht aber kam es vor, daß der Staat seinen Mitgliedern Dinge zugemutet
hätte, die gegen das religiöse Empfinden oder gegen die Lebensgewohnheiten
einer Minderheit gegangen wären; in beidem waren ja alle jederzeit einig.
Im modernen Großstaat dagegen mit seinen religiösen, nationalen, Sprach-
und Bildungsgegcnsützen, seinen einander tausendfach widersprechenden Standes-,
Wirtschafts- und Lokalinteressen ist eine Regierung, die nicht in jedem Augen¬
blicke die Mehrheit ihrer Unterthanen vor den Kopf stieße, nicht täglich die
Interessen und die Empfindlichkeiten von Millionen verletzte und in ihre
Lebensgewohnheiten eingriffe, nicht die Wünsche von Hunderttausenden kreuzte,
gar nicht denkbar. Hier wird also der Staat von der großen Mehrzahl immer
als eine fremde Macht, als ein Zwingherr angesehen, den man, gelinde gesagt,
nicht liebt, und den sich der gutgesinnte Bürger nur eben als das kleinere
Übel — das größere ist die Anarchie -~ gefallen läßt. Unter diesen Um¬
ständen kann es vorkommen — und es kommt wirklich hie und da vor —,
daß sich ein Teil des Volks, der sich zurückgesetzt oder gedrückt fühlt, vorm
Staat in die Kirche rettet, die ihm den mangelnden gemütlichen Herd ersetzt,
und daß er, nur weil er die Kirche hat, den Staat ertragen zu tonnen ver¬
meint, daß er aber, wenn ihm die Kirche geraubt wird, den Staat nicht mehr
gutwillig erträgt, sondern sein erklärter Feind wird, nicht Feind der Gegen¬
partei im Staate, sondern des Staats selbst. Die Geschichte sagt uns zwar,
daß die jeweilig ungünstiger Gestellten in den Zeiten des Feudalismus und
der Kleinstaaterei weit Schlimmeres zu erdulden hatten als heute, aber nicht


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[0547] Hellenentum und Christentum für den antiken Stadtstaat wie für den modernen Großstaat genommen wird. Trotzdem daß die griechische Polis ihre Bürger weit mehr in Anspruch nahm als der moderne Großstaat seine Unterthanen, bin ich überzeugt, daß diese Bürger die Lasten, Opfer und Beschränkungen, die ihnen ihre Polis auferlegte, nicht als Druck empfunden haben; aus dem einfachen Grunde, weil sie selbst die Polis waren und alle Zwangsmaßregeln, denen sie unterlagen, von ihnen selbst ausgingen, Selbstbeherrschung empfindet der, der sie übt, nicht als Druck. Die geringe Anzahl der Staatsgenossen, die Gleichartigkeit ihrer Bildung, ihrer religiösen, politischen und moralischen Anschauungen und ihres nationalen Empfindens und die thatsächliche Gleichberechtigung aller schlössen die Möglichkeit aus, daß Gesetze hätten zustande kommen können, die von allen Bürgern oder von der Mehrzahl als Zwang empfunden morden wären, und vor denen sich manchmal in das unantastbare Heiligtum des Hauses zu flüchten sie das Bedürfnis gefühlt hätten. Vielmehr waren sie nirgends lieber als in der Öffentlichkeit und betrachteten, wie Nägelsbach mit vielen Aussprüchen belegt, die Polis als ihre größte Wohlthäterin, der sie Schutz, Familie, gute Erziehung, ihren ganzen Schatz um geistlichen und sitt¬ lichen Gittern und vor allem auch das so höchst erfreuliche Religionswesen, die Feste und Götterkulte verdankten. An innern Unruhen, die bald durch die Vermögensuuterschiede, bald von einzelnen Ehrgeizigen hervorgerufen wurden, fehlte es ja nie und nirgends, aber wenn die eilte Partei von der andern unterdrückt wurde, so war eben die feindliche Partei die Unterdrückeritt, nicht die Polis; der Zwnug wurde dann von Personen gegen Personen geübt, nicht aber kam es vor, daß der Staat seinen Mitgliedern Dinge zugemutet hätte, die gegen das religiöse Empfinden oder gegen die Lebensgewohnheiten einer Minderheit gegangen wären; in beidem waren ja alle jederzeit einig. Im modernen Großstaat dagegen mit seinen religiösen, nationalen, Sprach- und Bildungsgegcnsützen, seinen einander tausendfach widersprechenden Standes-, Wirtschafts- und Lokalinteressen ist eine Regierung, die nicht in jedem Augen¬ blicke die Mehrheit ihrer Unterthanen vor den Kopf stieße, nicht täglich die Interessen und die Empfindlichkeiten von Millionen verletzte und in ihre Lebensgewohnheiten eingriffe, nicht die Wünsche von Hunderttausenden kreuzte, gar nicht denkbar. Hier wird also der Staat von der großen Mehrzahl immer als eine fremde Macht, als ein Zwingherr angesehen, den man, gelinde gesagt, nicht liebt, und den sich der gutgesinnte Bürger nur eben als das kleinere Übel — das größere ist die Anarchie -~ gefallen läßt. Unter diesen Um¬ ständen kann es vorkommen — und es kommt wirklich hie und da vor —, daß sich ein Teil des Volks, der sich zurückgesetzt oder gedrückt fühlt, vorm Staat in die Kirche rettet, die ihm den mangelnden gemütlichen Herd ersetzt, und daß er, nur weil er die Kirche hat, den Staat ertragen zu tonnen ver¬ meint, daß er aber, wenn ihm die Kirche geraubt wird, den Staat nicht mehr gutwillig erträgt, sondern sein erklärter Feind wird, nicht Feind der Gegen¬ partei im Staate, sondern des Staats selbst. Die Geschichte sagt uns zwar, daß die jeweilig ungünstiger Gestellten in den Zeiten des Feudalismus und der Kleinstaaterei weit Schlimmeres zu erdulden hatten als heute, aber nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/547>, abgerufen am 01.09.2024.