Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentum und Christentum

war hier mehr und mehr das Kunstwerk getreten. Und um vergegenwärtige
man sich neben der künstlerischen die religiöse Wirkung jener unermeßlichen
Menge der Anatheme, von der bescheidnen Exvototafel in einem kleinen Tempel,
einer Herrenkapelle bis zu den oft gewaltigen Gruppen mythologischen, alle¬
gorischen, historisch-politischen Inhalts, welche den heiligen Bezirk von Olympia
und die Terrassen von Delphi füllten! Aus diesen Weihgeschenken sprach vor
allem nicht mehr die Angst, welche die Gottheit durch Stoffwert gewinnen
will, denn hiervon hatte eine hohe Kunst die Gemüter losgesprochen."

Das Gepräge der Schönheit, die in der Darstellung der Gottheit völlig
gesiegt und alles Umvürdige ausgeschlossen hatte (wenn die Gottheit nicht in
edler Menschengestalt dargestellt werden soll, dann darf sie gar nicht dargestellt
werden, sagt Novalis), wurde nun dem gesamten Kultus aufgedrückt. Die
Opferhandlung, auf die sich bei Homer der Kultus beschränkt, und die an sich
doch bloß eine Schlachtung war, wurde mehr und mehr von ihrer künstlerisch
gestalteten Umrahmung verdeckt. Jeder Ort hatte seinen Tempel oder auch
viele Tempel, der Tempel war das Haus des Götterbildes, und die täglich
geübte Kulthandlung bestand im Gebet vor dem Götterbilde. Das gesprochn",
dann das gesungne Wort, endlich die dramatische Handlung samt Festaufzügen,
Tänzen und Pantomimen machten den feierlichen Gottesdienst aus. Dieser
Kultus, schreibt Burckhardt, "war vor allem kurzweilig, wie es schon der
Mythus war. Das Volk und die Jugend waren hier voran, und von Kind¬
heit an und auch bei den Ärmsten war der Götterdienst das schönste, was es
gab." Wie die Alten darüber dachten, mögen zwei Aussprüche aus den Zeiten
bekunden, wo der Götterglaube schon verfiel, während der Götterdienst
fortfuhr zu blühn. Strabo schreibt 10, 3: "Gemein haben dies die Griechen
mit den Barbaren, daß sie während der Festruhe heilige Handlungen vor¬
nehmen, und zwar teils mit Enthusiasmus (oder Orgiasmus), teils ohne solchen,
teils mit, teils ohne Musik, bald geheimnisvoll, bald öffentlich. Zu allem
diesem leitet die Natur selbst an. Denn die Ruhe zieht den Sinn von den
menschlichen Geschäften ab und erhebt ihn zum Göttlichen. Die Begeisterung
nähert ihn dem Zustande des Sehers. Die mystische Heimlichkeit aber macht
die Gottheit ehrwürdig, indem sie lehrt, daß sich das Wesen Gottes der Wahr¬
nehmung entzieht. Die Musik endlich bringt uns durch den Genuß, den alles
Schöne gewährt, der Gottheit näher. Denn es ist wohl schön gesagt, die
Menschen ahmten die Gottheit dann am vollkommensten nach, wenn sie Wohl¬
thaten erwiesen; richtiger aber ist es, daß sie am gottähnlichsten sind, wenn
sie glücklich sind, und das ist der Fall, wenn sie Feste feiern, musizieren und
philosophieren." Und Plutarch as suxörstitions schreibt: "Ergötzender ist kein
Aufenthalt als der in den Heiligtümern, keine Zeit als die der Götterfeste;
nichts, was man sonst hören oder sehen kann, erfreut so wie das, was wir
von Göttersachen hören oder selber vollzieh" mit Jubel, Tanz, Opfern und
Weihen. Da, wo die Seele die Gottheit besonders nahe glaubt, da am
ehesten löst sie sich von Trauer, Furcht und Gram und überläßt sich willig
der Freude bis zu Trunkenheit, Scherz und Gelächter. Bei Opfern und Auf-


Grenzboten IV 1S01
Hellenentum und Christentum

war hier mehr und mehr das Kunstwerk getreten. Und um vergegenwärtige
man sich neben der künstlerischen die religiöse Wirkung jener unermeßlichen
Menge der Anatheme, von der bescheidnen Exvototafel in einem kleinen Tempel,
einer Herrenkapelle bis zu den oft gewaltigen Gruppen mythologischen, alle¬
gorischen, historisch-politischen Inhalts, welche den heiligen Bezirk von Olympia
und die Terrassen von Delphi füllten! Aus diesen Weihgeschenken sprach vor
allem nicht mehr die Angst, welche die Gottheit durch Stoffwert gewinnen
will, denn hiervon hatte eine hohe Kunst die Gemüter losgesprochen."

Das Gepräge der Schönheit, die in der Darstellung der Gottheit völlig
gesiegt und alles Umvürdige ausgeschlossen hatte (wenn die Gottheit nicht in
edler Menschengestalt dargestellt werden soll, dann darf sie gar nicht dargestellt
werden, sagt Novalis), wurde nun dem gesamten Kultus aufgedrückt. Die
Opferhandlung, auf die sich bei Homer der Kultus beschränkt, und die an sich
doch bloß eine Schlachtung war, wurde mehr und mehr von ihrer künstlerisch
gestalteten Umrahmung verdeckt. Jeder Ort hatte seinen Tempel oder auch
viele Tempel, der Tempel war das Haus des Götterbildes, und die täglich
geübte Kulthandlung bestand im Gebet vor dem Götterbilde. Das gesprochn«,
dann das gesungne Wort, endlich die dramatische Handlung samt Festaufzügen,
Tänzen und Pantomimen machten den feierlichen Gottesdienst aus. Dieser
Kultus, schreibt Burckhardt, „war vor allem kurzweilig, wie es schon der
Mythus war. Das Volk und die Jugend waren hier voran, und von Kind¬
heit an und auch bei den Ärmsten war der Götterdienst das schönste, was es
gab." Wie die Alten darüber dachten, mögen zwei Aussprüche aus den Zeiten
bekunden, wo der Götterglaube schon verfiel, während der Götterdienst
fortfuhr zu blühn. Strabo schreibt 10, 3: „Gemein haben dies die Griechen
mit den Barbaren, daß sie während der Festruhe heilige Handlungen vor¬
nehmen, und zwar teils mit Enthusiasmus (oder Orgiasmus), teils ohne solchen,
teils mit, teils ohne Musik, bald geheimnisvoll, bald öffentlich. Zu allem
diesem leitet die Natur selbst an. Denn die Ruhe zieht den Sinn von den
menschlichen Geschäften ab und erhebt ihn zum Göttlichen. Die Begeisterung
nähert ihn dem Zustande des Sehers. Die mystische Heimlichkeit aber macht
die Gottheit ehrwürdig, indem sie lehrt, daß sich das Wesen Gottes der Wahr¬
nehmung entzieht. Die Musik endlich bringt uns durch den Genuß, den alles
Schöne gewährt, der Gottheit näher. Denn es ist wohl schön gesagt, die
Menschen ahmten die Gottheit dann am vollkommensten nach, wenn sie Wohl¬
thaten erwiesen; richtiger aber ist es, daß sie am gottähnlichsten sind, wenn
sie glücklich sind, und das ist der Fall, wenn sie Feste feiern, musizieren und
philosophieren." Und Plutarch as suxörstitions schreibt: „Ergötzender ist kein
Aufenthalt als der in den Heiligtümern, keine Zeit als die der Götterfeste;
nichts, was man sonst hören oder sehen kann, erfreut so wie das, was wir
von Göttersachen hören oder selber vollzieh« mit Jubel, Tanz, Opfern und
Weihen. Da, wo die Seele die Gottheit besonders nahe glaubt, da am
ehesten löst sie sich von Trauer, Furcht und Gram und überläßt sich willig
der Freude bis zu Trunkenheit, Scherz und Gelächter. Bei Opfern und Auf-


Grenzboten IV 1S01
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0545" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236367"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2078" prev="#ID_2077"> war hier mehr und mehr das Kunstwerk getreten. Und um vergegenwärtige<lb/>
man sich neben der künstlerischen die religiöse Wirkung jener unermeßlichen<lb/>
Menge der Anatheme, von der bescheidnen Exvototafel in einem kleinen Tempel,<lb/>
einer Herrenkapelle bis zu den oft gewaltigen Gruppen mythologischen, alle¬<lb/>
gorischen, historisch-politischen Inhalts, welche den heiligen Bezirk von Olympia<lb/>
und die Terrassen von Delphi füllten! Aus diesen Weihgeschenken sprach vor<lb/>
allem nicht mehr die Angst, welche die Gottheit durch Stoffwert gewinnen<lb/>
will, denn hiervon hatte eine hohe Kunst die Gemüter losgesprochen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2079" next="#ID_2080"> Das Gepräge der Schönheit, die in der Darstellung der Gottheit völlig<lb/>
gesiegt und alles Umvürdige ausgeschlossen hatte (wenn die Gottheit nicht in<lb/>
edler Menschengestalt dargestellt werden soll, dann darf sie gar nicht dargestellt<lb/>
werden, sagt Novalis), wurde nun dem gesamten Kultus aufgedrückt. Die<lb/>
Opferhandlung, auf die sich bei Homer der Kultus beschränkt, und die an sich<lb/>
doch bloß eine Schlachtung war, wurde mehr und mehr von ihrer künstlerisch<lb/>
gestalteten Umrahmung verdeckt. Jeder Ort hatte seinen Tempel oder auch<lb/>
viele Tempel, der Tempel war das Haus des Götterbildes, und die täglich<lb/>
geübte Kulthandlung bestand im Gebet vor dem Götterbilde. Das gesprochn«,<lb/>
dann das gesungne Wort, endlich die dramatische Handlung samt Festaufzügen,<lb/>
Tänzen und Pantomimen machten den feierlichen Gottesdienst aus. Dieser<lb/>
Kultus, schreibt Burckhardt, &#x201E;war vor allem kurzweilig, wie es schon der<lb/>
Mythus war. Das Volk und die Jugend waren hier voran, und von Kind¬<lb/>
heit an und auch bei den Ärmsten war der Götterdienst das schönste, was es<lb/>
gab." Wie die Alten darüber dachten, mögen zwei Aussprüche aus den Zeiten<lb/>
bekunden, wo der Götterglaube schon verfiel, während der Götterdienst<lb/>
fortfuhr zu blühn. Strabo schreibt 10, 3: &#x201E;Gemein haben dies die Griechen<lb/>
mit den Barbaren, daß sie während der Festruhe heilige Handlungen vor¬<lb/>
nehmen, und zwar teils mit Enthusiasmus (oder Orgiasmus), teils ohne solchen,<lb/>
teils mit, teils ohne Musik, bald geheimnisvoll, bald öffentlich. Zu allem<lb/>
diesem leitet die Natur selbst an. Denn die Ruhe zieht den Sinn von den<lb/>
menschlichen Geschäften ab und erhebt ihn zum Göttlichen. Die Begeisterung<lb/>
nähert ihn dem Zustande des Sehers. Die mystische Heimlichkeit aber macht<lb/>
die Gottheit ehrwürdig, indem sie lehrt, daß sich das Wesen Gottes der Wahr¬<lb/>
nehmung entzieht. Die Musik endlich bringt uns durch den Genuß, den alles<lb/>
Schöne gewährt, der Gottheit näher. Denn es ist wohl schön gesagt, die<lb/>
Menschen ahmten die Gottheit dann am vollkommensten nach, wenn sie Wohl¬<lb/>
thaten erwiesen; richtiger aber ist es, daß sie am gottähnlichsten sind, wenn<lb/>
sie glücklich sind, und das ist der Fall, wenn sie Feste feiern, musizieren und<lb/>
philosophieren." Und Plutarch as suxörstitions schreibt: &#x201E;Ergötzender ist kein<lb/>
Aufenthalt als der in den Heiligtümern, keine Zeit als die der Götterfeste;<lb/>
nichts, was man sonst hören oder sehen kann, erfreut so wie das, was wir<lb/>
von Göttersachen hören oder selber vollzieh« mit Jubel, Tanz, Opfern und<lb/>
Weihen. Da, wo die Seele die Gottheit besonders nahe glaubt, da am<lb/>
ehesten löst sie sich von Trauer, Furcht und Gram und überläßt sich willig<lb/>
der Freude bis zu Trunkenheit, Scherz und Gelächter. Bei Opfern und Auf-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1S01</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0545] Hellenentum und Christentum war hier mehr und mehr das Kunstwerk getreten. Und um vergegenwärtige man sich neben der künstlerischen die religiöse Wirkung jener unermeßlichen Menge der Anatheme, von der bescheidnen Exvototafel in einem kleinen Tempel, einer Herrenkapelle bis zu den oft gewaltigen Gruppen mythologischen, alle¬ gorischen, historisch-politischen Inhalts, welche den heiligen Bezirk von Olympia und die Terrassen von Delphi füllten! Aus diesen Weihgeschenken sprach vor allem nicht mehr die Angst, welche die Gottheit durch Stoffwert gewinnen will, denn hiervon hatte eine hohe Kunst die Gemüter losgesprochen." Das Gepräge der Schönheit, die in der Darstellung der Gottheit völlig gesiegt und alles Umvürdige ausgeschlossen hatte (wenn die Gottheit nicht in edler Menschengestalt dargestellt werden soll, dann darf sie gar nicht dargestellt werden, sagt Novalis), wurde nun dem gesamten Kultus aufgedrückt. Die Opferhandlung, auf die sich bei Homer der Kultus beschränkt, und die an sich doch bloß eine Schlachtung war, wurde mehr und mehr von ihrer künstlerisch gestalteten Umrahmung verdeckt. Jeder Ort hatte seinen Tempel oder auch viele Tempel, der Tempel war das Haus des Götterbildes, und die täglich geübte Kulthandlung bestand im Gebet vor dem Götterbilde. Das gesprochn«, dann das gesungne Wort, endlich die dramatische Handlung samt Festaufzügen, Tänzen und Pantomimen machten den feierlichen Gottesdienst aus. Dieser Kultus, schreibt Burckhardt, „war vor allem kurzweilig, wie es schon der Mythus war. Das Volk und die Jugend waren hier voran, und von Kind¬ heit an und auch bei den Ärmsten war der Götterdienst das schönste, was es gab." Wie die Alten darüber dachten, mögen zwei Aussprüche aus den Zeiten bekunden, wo der Götterglaube schon verfiel, während der Götterdienst fortfuhr zu blühn. Strabo schreibt 10, 3: „Gemein haben dies die Griechen mit den Barbaren, daß sie während der Festruhe heilige Handlungen vor¬ nehmen, und zwar teils mit Enthusiasmus (oder Orgiasmus), teils ohne solchen, teils mit, teils ohne Musik, bald geheimnisvoll, bald öffentlich. Zu allem diesem leitet die Natur selbst an. Denn die Ruhe zieht den Sinn von den menschlichen Geschäften ab und erhebt ihn zum Göttlichen. Die Begeisterung nähert ihn dem Zustande des Sehers. Die mystische Heimlichkeit aber macht die Gottheit ehrwürdig, indem sie lehrt, daß sich das Wesen Gottes der Wahr¬ nehmung entzieht. Die Musik endlich bringt uns durch den Genuß, den alles Schöne gewährt, der Gottheit näher. Denn es ist wohl schön gesagt, die Menschen ahmten die Gottheit dann am vollkommensten nach, wenn sie Wohl¬ thaten erwiesen; richtiger aber ist es, daß sie am gottähnlichsten sind, wenn sie glücklich sind, und das ist der Fall, wenn sie Feste feiern, musizieren und philosophieren." Und Plutarch as suxörstitions schreibt: „Ergötzender ist kein Aufenthalt als der in den Heiligtümern, keine Zeit als die der Götterfeste; nichts, was man sonst hören oder sehen kann, erfreut so wie das, was wir von Göttersachen hören oder selber vollzieh« mit Jubel, Tanz, Opfern und Weihen. Da, wo die Seele die Gottheit besonders nahe glaubt, da am ehesten löst sie sich von Trauer, Furcht und Gram und überläßt sich willig der Freude bis zu Trunkenheit, Scherz und Gelächter. Bei Opfern und Auf- Grenzboten IV 1S01

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/545
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/545>, abgerufen am 01.09.2024.