Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
voraussetzungslos

stehe ich, ich kaun nicht ander"," und fordert persönliche Widerlegung mit
"gewissen, klaren Gründen," der Katholik muß hageln "Ich unterwerfe mich der
Autorität, denn sie ist zugleich die überlegne, die höhere Einsicht, ohne daß sie
sich die Mühe giebt, mich noch besonders zu widerlegen/' Diese Prinzipien
scheinen unversöhnlich, und sie sind es auch als Prinzipien, aber manches,
was sich grundsätzlich ausschließt, muß sich im Leben vertragen und verträgt sich
auch. Zunächst giebt es doch zahlreiche und ausgedehnte Forschungsgebiete, die
von der Kirchenlehre gar nicht berührt werden. Der Jesuitenpater Seechi in Rom
ist der größte Erforscher der Sonne geworden, und die italienische Archäologie
ist der deutschen durchaus ebenbürtig. Es giebt vor allem innerhalb und außer¬
halb Deutschlands genug bedeutende katholische Historiker, auch auf Wissens¬
gebiete", auf denen sich Konflikte mit der Kirche ergeben könnten, wie von den
Verstorbnen der Bischof Hefele mit seiner großen Konziliengcschichte einer war
oder F. W, Kampschntte mit seinen trefflichen, in der That ganz unbefangnen
Werken über die Universität Erfurt im Verhältnis zum Humanismus und zur
Reformation und Calvins Kirche und Staat, von den jetzt Lebenden z. B> der
Kirchenhistoriker Franz A', Krnus, Moritz Ritter in Bonn mit seiner Geschichte
Deutschlands in der Zeit der Gegenreformation, Karl A. Eoruclius in München
mit seinen Arbeiten zur Reformationsgeschichte, Nikolaus Paulus ebendort mit
seinen Forschungen zu derselben Zeit, der den klerikalen Verdächtigungen
Luthers scharf entgegengetreten ist, und -- Martin Spnhn mit seiner trefflichen
Biographie des streitbaren. Theologen Johannes Cochlüus. Zu der "Objektivität"
von Rankes Päpsten werden sie sich schwerlich erheben, aber es ist die Frage,
ob diese Art der Geschichtschreibung das einzige Ideal ist. Jedenfalls dürfen
wir, wenn wir von katholischer Geschichtschreibung hören, nicht immer nnr um
Janssens durch und durch tendenziöse Deutsche Geschichte denken. "Wer die
Arbeiten (katholischer Historiker) mustert, sagt ein hervorragender evangelischer
Theolog, die seitdem geliefert worden sind, gewahrt mit Fremden einen sicht¬
lichen Fortschritt von tendenziös-konfessioneller Gebundenheit zu unbefangner,
objektiver Geschichtschreibung." Diesen Fortschritt sollen wir nicht hemmen,
sondern fördern, und wir fördern ihn, wenn wir ihn offen anerkennen. So
werden beide Parteien, ohne von ihren religiösen Überzeugungen etwas auf¬
zugeben, zunächst auf wissenschaftlichem Gebiete einander näher kommen, ein¬
ander verstehn und achten lernen, und dabei wird nicht nur die Wissenschaft
gewinnen, sondern auch unser nationales Leben. Denn wir Deutschen, das
einzige große konfessionell gespaltne Kulturvolk, von dem schon im Reiche el"
volles Drittel nun einmal katholisch ist, haben das allerdringendste Interesse
daran, daß die vernünftigen und patriotischen Männer hüben und drüben die
Fanatiker und Hetzer ans beiden Seiten zurückdrängen, daß nur Protestanten
den Katholiken nicht immer vorrücken: Ihr seid unfrei, Sklaven Roms, eure
Wissenschaft ist "inferior," und daß die Katholiken Rücksichten auf unsre
Empfindungen nehmen und z. B. auf die Zurückberufung der Jesuiten ehrlich
verzichten, da diese nun einmal dem protestantischen Volke als seine böse"
Feinde gelten, daß mit einem Worte ans beiden Seiten nicht bei jeder passenden


voraussetzungslos

stehe ich, ich kaun nicht ander»," und fordert persönliche Widerlegung mit
„gewissen, klaren Gründen," der Katholik muß hageln „Ich unterwerfe mich der
Autorität, denn sie ist zugleich die überlegne, die höhere Einsicht, ohne daß sie
sich die Mühe giebt, mich noch besonders zu widerlegen/' Diese Prinzipien
scheinen unversöhnlich, und sie sind es auch als Prinzipien, aber manches,
was sich grundsätzlich ausschließt, muß sich im Leben vertragen und verträgt sich
auch. Zunächst giebt es doch zahlreiche und ausgedehnte Forschungsgebiete, die
von der Kirchenlehre gar nicht berührt werden. Der Jesuitenpater Seechi in Rom
ist der größte Erforscher der Sonne geworden, und die italienische Archäologie
ist der deutschen durchaus ebenbürtig. Es giebt vor allem innerhalb und außer¬
halb Deutschlands genug bedeutende katholische Historiker, auch auf Wissens¬
gebiete», auf denen sich Konflikte mit der Kirche ergeben könnten, wie von den
Verstorbnen der Bischof Hefele mit seiner großen Konziliengcschichte einer war
oder F. W, Kampschntte mit seinen trefflichen, in der That ganz unbefangnen
Werken über die Universität Erfurt im Verhältnis zum Humanismus und zur
Reformation und Calvins Kirche und Staat, von den jetzt Lebenden z. B> der
Kirchenhistoriker Franz A', Krnus, Moritz Ritter in Bonn mit seiner Geschichte
Deutschlands in der Zeit der Gegenreformation, Karl A. Eoruclius in München
mit seinen Arbeiten zur Reformationsgeschichte, Nikolaus Paulus ebendort mit
seinen Forschungen zu derselben Zeit, der den klerikalen Verdächtigungen
Luthers scharf entgegengetreten ist, und — Martin Spnhn mit seiner trefflichen
Biographie des streitbaren. Theologen Johannes Cochlüus. Zu der „Objektivität"
von Rankes Päpsten werden sie sich schwerlich erheben, aber es ist die Frage,
ob diese Art der Geschichtschreibung das einzige Ideal ist. Jedenfalls dürfen
wir, wenn wir von katholischer Geschichtschreibung hören, nicht immer nnr um
Janssens durch und durch tendenziöse Deutsche Geschichte denken. „Wer die
Arbeiten (katholischer Historiker) mustert, sagt ein hervorragender evangelischer
Theolog, die seitdem geliefert worden sind, gewahrt mit Fremden einen sicht¬
lichen Fortschritt von tendenziös-konfessioneller Gebundenheit zu unbefangner,
objektiver Geschichtschreibung." Diesen Fortschritt sollen wir nicht hemmen,
sondern fördern, und wir fördern ihn, wenn wir ihn offen anerkennen. So
werden beide Parteien, ohne von ihren religiösen Überzeugungen etwas auf¬
zugeben, zunächst auf wissenschaftlichem Gebiete einander näher kommen, ein¬
ander verstehn und achten lernen, und dabei wird nicht nur die Wissenschaft
gewinnen, sondern auch unser nationales Leben. Denn wir Deutschen, das
einzige große konfessionell gespaltne Kulturvolk, von dem schon im Reiche el»
volles Drittel nun einmal katholisch ist, haben das allerdringendste Interesse
daran, daß die vernünftigen und patriotischen Männer hüben und drüben die
Fanatiker und Hetzer ans beiden Seiten zurückdrängen, daß nur Protestanten
den Katholiken nicht immer vorrücken: Ihr seid unfrei, Sklaven Roms, eure
Wissenschaft ist „inferior," und daß die Katholiken Rücksichten auf unsre
Empfindungen nehmen und z. B. auf die Zurückberufung der Jesuiten ehrlich
verzichten, da diese nun einmal dem protestantischen Volke als seine böse»
Feinde gelten, daß mit einem Worte ans beiden Seiten nicht bei jeder passenden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0525" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236347"/>
          <fw type="header" place="top"> voraussetzungslos</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2003" prev="#ID_2002" next="#ID_2004"> stehe ich, ich kaun nicht ander»," und fordert persönliche Widerlegung mit<lb/>
&#x201E;gewissen, klaren Gründen," der Katholik muß hageln &#x201E;Ich unterwerfe mich der<lb/>
Autorität, denn sie ist zugleich die überlegne, die höhere Einsicht, ohne daß sie<lb/>
sich die Mühe giebt, mich noch besonders zu widerlegen/' Diese Prinzipien<lb/>
scheinen unversöhnlich, und sie sind es auch als Prinzipien, aber manches,<lb/>
was sich grundsätzlich ausschließt, muß sich im Leben vertragen und verträgt sich<lb/>
auch. Zunächst giebt es doch zahlreiche und ausgedehnte Forschungsgebiete, die<lb/>
von der Kirchenlehre gar nicht berührt werden. Der Jesuitenpater Seechi in Rom<lb/>
ist der größte Erforscher der Sonne geworden, und die italienische Archäologie<lb/>
ist der deutschen durchaus ebenbürtig. Es giebt vor allem innerhalb und außer¬<lb/>
halb Deutschlands genug bedeutende katholische Historiker, auch auf Wissens¬<lb/>
gebiete», auf denen sich Konflikte mit der Kirche ergeben könnten, wie von den<lb/>
Verstorbnen der Bischof Hefele mit seiner großen Konziliengcschichte einer war<lb/>
oder F. W, Kampschntte mit seinen trefflichen, in der That ganz unbefangnen<lb/>
Werken über die Universität Erfurt im Verhältnis zum Humanismus und zur<lb/>
Reformation und Calvins Kirche und Staat, von den jetzt Lebenden z. B&gt; der<lb/>
Kirchenhistoriker Franz A', Krnus, Moritz Ritter in Bonn mit seiner Geschichte<lb/>
Deutschlands in der Zeit der Gegenreformation, Karl A. Eoruclius in München<lb/>
mit seinen Arbeiten zur Reformationsgeschichte, Nikolaus Paulus ebendort mit<lb/>
seinen Forschungen zu derselben Zeit, der den klerikalen Verdächtigungen<lb/>
Luthers scharf entgegengetreten ist, und &#x2014; Martin Spnhn mit seiner trefflichen<lb/>
Biographie des streitbaren. Theologen Johannes Cochlüus. Zu der &#x201E;Objektivität"<lb/>
von Rankes Päpsten werden sie sich schwerlich erheben, aber es ist die Frage,<lb/>
ob diese Art der Geschichtschreibung das einzige Ideal ist. Jedenfalls dürfen<lb/>
wir, wenn wir von katholischer Geschichtschreibung hören, nicht immer nnr um<lb/>
Janssens durch und durch tendenziöse Deutsche Geschichte denken. &#x201E;Wer die<lb/>
Arbeiten (katholischer Historiker) mustert, sagt ein hervorragender evangelischer<lb/>
Theolog, die seitdem geliefert worden sind, gewahrt mit Fremden einen sicht¬<lb/>
lichen Fortschritt von tendenziös-konfessioneller Gebundenheit zu unbefangner,<lb/>
objektiver Geschichtschreibung." Diesen Fortschritt sollen wir nicht hemmen,<lb/>
sondern fördern, und wir fördern ihn, wenn wir ihn offen anerkennen. So<lb/>
werden beide Parteien, ohne von ihren religiösen Überzeugungen etwas auf¬<lb/>
zugeben, zunächst auf wissenschaftlichem Gebiete einander näher kommen, ein¬<lb/>
ander verstehn und achten lernen, und dabei wird nicht nur die Wissenschaft<lb/>
gewinnen, sondern auch unser nationales Leben. Denn wir Deutschen, das<lb/>
einzige große konfessionell gespaltne Kulturvolk, von dem schon im Reiche el»<lb/>
volles Drittel nun einmal katholisch ist, haben das allerdringendste Interesse<lb/>
daran, daß die vernünftigen und patriotischen Männer hüben und drüben die<lb/>
Fanatiker und Hetzer ans beiden Seiten zurückdrängen, daß nur Protestanten<lb/>
den Katholiken nicht immer vorrücken: Ihr seid unfrei, Sklaven Roms, eure<lb/>
Wissenschaft ist &#x201E;inferior," und daß die Katholiken Rücksichten auf unsre<lb/>
Empfindungen nehmen und z. B. auf die Zurückberufung der Jesuiten ehrlich<lb/>
verzichten, da diese nun einmal dem protestantischen Volke als seine böse»<lb/>
Feinde gelten, daß mit einem Worte ans beiden Seiten nicht bei jeder passenden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0525] voraussetzungslos stehe ich, ich kaun nicht ander»," und fordert persönliche Widerlegung mit „gewissen, klaren Gründen," der Katholik muß hageln „Ich unterwerfe mich der Autorität, denn sie ist zugleich die überlegne, die höhere Einsicht, ohne daß sie sich die Mühe giebt, mich noch besonders zu widerlegen/' Diese Prinzipien scheinen unversöhnlich, und sie sind es auch als Prinzipien, aber manches, was sich grundsätzlich ausschließt, muß sich im Leben vertragen und verträgt sich auch. Zunächst giebt es doch zahlreiche und ausgedehnte Forschungsgebiete, die von der Kirchenlehre gar nicht berührt werden. Der Jesuitenpater Seechi in Rom ist der größte Erforscher der Sonne geworden, und die italienische Archäologie ist der deutschen durchaus ebenbürtig. Es giebt vor allem innerhalb und außer¬ halb Deutschlands genug bedeutende katholische Historiker, auch auf Wissens¬ gebiete», auf denen sich Konflikte mit der Kirche ergeben könnten, wie von den Verstorbnen der Bischof Hefele mit seiner großen Konziliengcschichte einer war oder F. W, Kampschntte mit seinen trefflichen, in der That ganz unbefangnen Werken über die Universität Erfurt im Verhältnis zum Humanismus und zur Reformation und Calvins Kirche und Staat, von den jetzt Lebenden z. B> der Kirchenhistoriker Franz A', Krnus, Moritz Ritter in Bonn mit seiner Geschichte Deutschlands in der Zeit der Gegenreformation, Karl A. Eoruclius in München mit seinen Arbeiten zur Reformationsgeschichte, Nikolaus Paulus ebendort mit seinen Forschungen zu derselben Zeit, der den klerikalen Verdächtigungen Luthers scharf entgegengetreten ist, und — Martin Spnhn mit seiner trefflichen Biographie des streitbaren. Theologen Johannes Cochlüus. Zu der „Objektivität" von Rankes Päpsten werden sie sich schwerlich erheben, aber es ist die Frage, ob diese Art der Geschichtschreibung das einzige Ideal ist. Jedenfalls dürfen wir, wenn wir von katholischer Geschichtschreibung hören, nicht immer nnr um Janssens durch und durch tendenziöse Deutsche Geschichte denken. „Wer die Arbeiten (katholischer Historiker) mustert, sagt ein hervorragender evangelischer Theolog, die seitdem geliefert worden sind, gewahrt mit Fremden einen sicht¬ lichen Fortschritt von tendenziös-konfessioneller Gebundenheit zu unbefangner, objektiver Geschichtschreibung." Diesen Fortschritt sollen wir nicht hemmen, sondern fördern, und wir fördern ihn, wenn wir ihn offen anerkennen. So werden beide Parteien, ohne von ihren religiösen Überzeugungen etwas auf¬ zugeben, zunächst auf wissenschaftlichem Gebiete einander näher kommen, ein¬ ander verstehn und achten lernen, und dabei wird nicht nur die Wissenschaft gewinnen, sondern auch unser nationales Leben. Denn wir Deutschen, das einzige große konfessionell gespaltne Kulturvolk, von dem schon im Reiche el» volles Drittel nun einmal katholisch ist, haben das allerdringendste Interesse daran, daß die vernünftigen und patriotischen Männer hüben und drüben die Fanatiker und Hetzer ans beiden Seiten zurückdrängen, daß nur Protestanten den Katholiken nicht immer vorrücken: Ihr seid unfrei, Sklaven Roms, eure Wissenschaft ist „inferior," und daß die Katholiken Rücksichten auf unsre Empfindungen nehmen und z. B. auf die Zurückberufung der Jesuiten ehrlich verzichten, da diese nun einmal dem protestantischen Volke als seine böse» Feinde gelten, daß mit einem Worte ans beiden Seiten nicht bei jeder passenden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/525
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/525>, abgerufen am 01.09.2024.