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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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klärungszeit vorausgeahnt, wie er denn keineswegs reiner Theoretiker war,
sondern bekanntlich den freilich mißglückter Versuch machte, in Dionysios II.
von Syrakus einen "philosophischen" Herrscher zu erziehn. Ebenso scheint es nur
reine Abstraktion zu sein, wenn später I. I. Rousseau, vom glücklichen Natur¬
zustande der Menschheit in allgemeiner Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit
ausgehend, die Vvlkssouveränitüt und eine vom Volk eingesetzte, ihm verant¬
wortliche Negierung predigte, ein Ideal, das dann in Frankreich erst die Republik
des Konvents, dann der Bonapartismus verwirklicht hat, aber praktisch ist er
von dem demokratischen Gemeinwesen seiner Vaterstadt Genf bestimmt worden.
Wenn endlich Hegel sagt: "Alles, was ist, ist vernünftig," so schwebt ihm der
preußische Staat seiner Zeit vor Angern er war ihm mit seiner Herrschaft
eines ausgezeichneten hochgebildeten Beamtentums die verwirklichte Vernunft.
Auch die abstrakteste und doktrinärste aller sozialen Theorien, die der modernen
Sozialdemokratie, eine Spätgeburt des Rousseauschen Idealismus, beruht doch
thatsächlich auf dem Gegensatz zum modernen Kapitalismus und Jndustrialismus.

Unzweifelhaft giebt es ferner eine scharf ausgeprägte christliche Welt¬
anschauung, die uns beherrscht oder sich uns wenigstens überall fühlbar macht.
Für sie steht Christus im Mittelpunkt der Weltgeschichte, diese geht erst auf
ihn hin, dann von ihm aus, die Entwicklung der Menschheit wird von einer
nllwaltenden Vorsehung nach einem uns freilich gar nicht oder nur in Um¬
rissen erkennbaren Plane geleitet, der Mensch selbst aber ist ein sich selbst¬
bestimmendes, also sittlich verantwortliches Wesen. Wer diese Weltanschauung
nicht hat, dem zerfällt die Geschichte in zusammenhanglose Thatsachenreihen,
sie hat kein Ziel, und der Mensch ist der Spielball des blinden Zufalls oder
einer unentrinnbaren Notwendigkeit unterworfen, also unfrei und unverant¬
wortlich. Für diese Auffassung ist der Untergang der antiken Kultur schlecht¬
hin ein namenloses Unglück, der Sieg des Christentums und der Germanen
im Westen, des Islams und der Araber im Osten ein trostloser Rückfall in
die Barbarei. Es giebt ebenso unzweifelhaft eine spezifisch theokratische Welt¬
anschauung, die ihre Heimat in Asien hat und noch heute dort herrscht; nach
ihr besteht für das ganze irdische Leben eine von der Gottheit eingesetzte Ord¬
nung, es ist also gar keine Entwicklung möglich, vielmehr ist alles, was von
ihr abweicht, Abfall von Gott und Verfall. Wer im Banne dieser Welt¬
anschauung steht, für den verwandelt sich die ganze Geschichte in die Kämpfe
zweier Prinzipien, des guten und des bösen, des Gottesstaats und der Sünde;
für den unendlichen Reichtum der Menschennatur kann er gar kein Auge haben.
Deshalb ist z. B. die mittelalterliche Geschichtschreibung über den Standpunkt
der Konstruktion und der Chronik niemals hinausgekommen, und sie ist un¬
fähig, die Persönlichkeit zu begreifen. Es giebt endlich unleugbar eine evan¬
gelisch-protestantische und eine katholische Auffassung der Geschichte. Sie ist
gegenüber der vorchristlichen Zeit im wesentlichen indifferent, aber gegenüber
dem Mittelalter und der Neuzeit keineswegs. Der katholische Historiker kann
in dem Kampfe zwischen Papsttum und Kaisertum uur eine Auflehnung der
Staatsgewalt gegen die von Christus eingesetzte Hoheit des römischen Bischofs


klärungszeit vorausgeahnt, wie er denn keineswegs reiner Theoretiker war,
sondern bekanntlich den freilich mißglückter Versuch machte, in Dionysios II.
von Syrakus einen „philosophischen" Herrscher zu erziehn. Ebenso scheint es nur
reine Abstraktion zu sein, wenn später I. I. Rousseau, vom glücklichen Natur¬
zustande der Menschheit in allgemeiner Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit
ausgehend, die Vvlkssouveränitüt und eine vom Volk eingesetzte, ihm verant¬
wortliche Negierung predigte, ein Ideal, das dann in Frankreich erst die Republik
des Konvents, dann der Bonapartismus verwirklicht hat, aber praktisch ist er
von dem demokratischen Gemeinwesen seiner Vaterstadt Genf bestimmt worden.
Wenn endlich Hegel sagt: „Alles, was ist, ist vernünftig," so schwebt ihm der
preußische Staat seiner Zeit vor Angern er war ihm mit seiner Herrschaft
eines ausgezeichneten hochgebildeten Beamtentums die verwirklichte Vernunft.
Auch die abstrakteste und doktrinärste aller sozialen Theorien, die der modernen
Sozialdemokratie, eine Spätgeburt des Rousseauschen Idealismus, beruht doch
thatsächlich auf dem Gegensatz zum modernen Kapitalismus und Jndustrialismus.

Unzweifelhaft giebt es ferner eine scharf ausgeprägte christliche Welt¬
anschauung, die uns beherrscht oder sich uns wenigstens überall fühlbar macht.
Für sie steht Christus im Mittelpunkt der Weltgeschichte, diese geht erst auf
ihn hin, dann von ihm aus, die Entwicklung der Menschheit wird von einer
nllwaltenden Vorsehung nach einem uns freilich gar nicht oder nur in Um¬
rissen erkennbaren Plane geleitet, der Mensch selbst aber ist ein sich selbst¬
bestimmendes, also sittlich verantwortliches Wesen. Wer diese Weltanschauung
nicht hat, dem zerfällt die Geschichte in zusammenhanglose Thatsachenreihen,
sie hat kein Ziel, und der Mensch ist der Spielball des blinden Zufalls oder
einer unentrinnbaren Notwendigkeit unterworfen, also unfrei und unverant¬
wortlich. Für diese Auffassung ist der Untergang der antiken Kultur schlecht¬
hin ein namenloses Unglück, der Sieg des Christentums und der Germanen
im Westen, des Islams und der Araber im Osten ein trostloser Rückfall in
die Barbarei. Es giebt ebenso unzweifelhaft eine spezifisch theokratische Welt¬
anschauung, die ihre Heimat in Asien hat und noch heute dort herrscht; nach
ihr besteht für das ganze irdische Leben eine von der Gottheit eingesetzte Ord¬
nung, es ist also gar keine Entwicklung möglich, vielmehr ist alles, was von
ihr abweicht, Abfall von Gott und Verfall. Wer im Banne dieser Welt¬
anschauung steht, für den verwandelt sich die ganze Geschichte in die Kämpfe
zweier Prinzipien, des guten und des bösen, des Gottesstaats und der Sünde;
für den unendlichen Reichtum der Menschennatur kann er gar kein Auge haben.
Deshalb ist z. B. die mittelalterliche Geschichtschreibung über den Standpunkt
der Konstruktion und der Chronik niemals hinausgekommen, und sie ist un¬
fähig, die Persönlichkeit zu begreifen. Es giebt endlich unleugbar eine evan¬
gelisch-protestantische und eine katholische Auffassung der Geschichte. Sie ist
gegenüber der vorchristlichen Zeit im wesentlichen indifferent, aber gegenüber
dem Mittelalter und der Neuzeit keineswegs. Der katholische Historiker kann
in dem Kampfe zwischen Papsttum und Kaisertum uur eine Auflehnung der
Staatsgewalt gegen die von Christus eingesetzte Hoheit des römischen Bischofs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/522>, abgerufen am 01.09.2024.