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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Der ältere jüngere Lrcmach

in der Ornamentik, in den Kleiderstoffen-- er liebt die "gewässerten" (moirierten)
Stoffe --, in den Heiligenscheinen, in der Fingerhaltung usw. Kurz, alle seine
Werke deuten auf einen ganz bestimmten Wittenberger Schüler Cranachs, der
jahrelang zu dem Meister in den engsten Beziehungen gestanden haben muß.

Nun nimmt die Untersuchung eine überraschende Wendung. Soviele Ge¬
mälde auch von den verschiedensten Forschern dem Psendogrünewald zugesprochen
worden sind, noch niemals hat ihm ein Forscher eine" Holzschnitt Angewiesen.
Nur ganz beiläufig ist in den fünfziger Jahren einmal die Vermutung hin¬
geworfen worden, doch ohne Beachtung zu finden, Matthius Grünewald habe
die Zeichnungen zu den Holzschnitten des Höllischem "Heiligtumbuchs" geliefert.
In neuerer Zeit ist dieses "Heiligtumbuch," das 1520 im Auftrage des Kar¬
dinals Albrecht von Brandenburg nach dem Vorbilde des Wittenberger Heilig¬
tumbuchs hergestellt wurde, und das in mehr als 230 Holzschnitten die
Kleinodien und Reliquien der Hallischen Stiftskirche abbildet, wiederholt genau
untersucht worden. Dabei hat sich herausgestellt, daß den größten Teil dieser
Holzschnitte ein Künstler Namens Wolf Traut gezeichnet hat; wer aber sein
Mitarbeiter gewesen ist, blieb zweifelhaft. Da weist nun Flechsig schlagend
nach -- er hat sich ein Vierteljahr mit dein seltnen Buche beschäftigt, und es
haben ihm dazu zwei vollständige Exemplare zur Verfügung gestanden --, daß
die kleine Zahl von Holzschnitten, die nicht von Wolf Traut herrühren, vier¬
undvierzig um der Zahl, sämtlich von dem Psendogrünewald gezeichnet sind.
Er weist das namentlich mit Hilfe der Ornamentik nach: die in Betracht kom¬
menden Holzschnitte sind eine wahre Musterkarte der Ornamentformen, die auf
den Gemälden des Psendogrünewald vorkommen. Wahrscheinlich war er aber
nicht Trauts Mitarbeiter, sondern sein Nachfolger an der Arbeit. Traut ist
jedenfalls über der Arbeit gestorben, und der Psendogrünewald hat sie zu
Ende geführt; daher der ungleiche Anteil beider.

Hieran schließt aber Flechsig noch einen weitern Nachweis, der nicht bloß
für den Kunsthistoriker, sondern auch für den Bibliophilen von großem Interesse
sein wird. Wer sich mit den Originaldrucken der Reformationszeit beschäftigt
hat, der kennt die zahlreichen schönen Titelumrahmungen und Initialen, die
sich in den zwanziger und dreißiger Jahren des sechzehnten Jahrhunderts auf
Leipziger und Wittenberger Drucken finden. Sie zerfallen in zwei Gruppen.
Die eine Gruppe, die in den Jahren 1520 bis 1522 vorkommt, zeigt namentlich
Pflanzen- und Tierformeu, besonders ein eigentümlich gezacktes Blattwerk und in
Verbindung damit allerhand meist humoristisch aufgefaßte menschliche Gestalten,
Eugelsiguren, Wappen. In der andern Gruppe, die vom Jahre 1523 an
vorkommt, treten architektonische Motive in den Vordergrund, Säulen, Pfeiler,
Kapitüle, Bogen usw., ohne daß deshalb die Motive der ersten Gruppe ganz
verschwänden. Beiden Gruppen voran gehn uoch drei Titclcinfassuugen, die sich
schon in den Jahren 1518 und 1519 auf Drucken des Leipziger Buchdruckers
Melchwr Lotter finden, darunter die hübsche Einfassung mit dein Engelkonzert,
me auf den Titelblättern der neuen Weimarer Allsgabe von Luthers Werken


Grenzboten IV 1901 6
Der ältere jüngere Lrcmach

in der Ornamentik, in den Kleiderstoffen— er liebt die „gewässerten" (moirierten)
Stoffe —, in den Heiligenscheinen, in der Fingerhaltung usw. Kurz, alle seine
Werke deuten auf einen ganz bestimmten Wittenberger Schüler Cranachs, der
jahrelang zu dem Meister in den engsten Beziehungen gestanden haben muß.

Nun nimmt die Untersuchung eine überraschende Wendung. Soviele Ge¬
mälde auch von den verschiedensten Forschern dem Psendogrünewald zugesprochen
worden sind, noch niemals hat ihm ein Forscher eine» Holzschnitt Angewiesen.
Nur ganz beiläufig ist in den fünfziger Jahren einmal die Vermutung hin¬
geworfen worden, doch ohne Beachtung zu finden, Matthius Grünewald habe
die Zeichnungen zu den Holzschnitten des Höllischem „Heiligtumbuchs" geliefert.
In neuerer Zeit ist dieses „Heiligtumbuch," das 1520 im Auftrage des Kar¬
dinals Albrecht von Brandenburg nach dem Vorbilde des Wittenberger Heilig¬
tumbuchs hergestellt wurde, und das in mehr als 230 Holzschnitten die
Kleinodien und Reliquien der Hallischen Stiftskirche abbildet, wiederholt genau
untersucht worden. Dabei hat sich herausgestellt, daß den größten Teil dieser
Holzschnitte ein Künstler Namens Wolf Traut gezeichnet hat; wer aber sein
Mitarbeiter gewesen ist, blieb zweifelhaft. Da weist nun Flechsig schlagend
nach — er hat sich ein Vierteljahr mit dein seltnen Buche beschäftigt, und es
haben ihm dazu zwei vollständige Exemplare zur Verfügung gestanden —, daß
die kleine Zahl von Holzschnitten, die nicht von Wolf Traut herrühren, vier¬
undvierzig um der Zahl, sämtlich von dem Psendogrünewald gezeichnet sind.
Er weist das namentlich mit Hilfe der Ornamentik nach: die in Betracht kom¬
menden Holzschnitte sind eine wahre Musterkarte der Ornamentformen, die auf
den Gemälden des Psendogrünewald vorkommen. Wahrscheinlich war er aber
nicht Trauts Mitarbeiter, sondern sein Nachfolger an der Arbeit. Traut ist
jedenfalls über der Arbeit gestorben, und der Psendogrünewald hat sie zu
Ende geführt; daher der ungleiche Anteil beider.

Hieran schließt aber Flechsig noch einen weitern Nachweis, der nicht bloß
für den Kunsthistoriker, sondern auch für den Bibliophilen von großem Interesse
sein wird. Wer sich mit den Originaldrucken der Reformationszeit beschäftigt
hat, der kennt die zahlreichen schönen Titelumrahmungen und Initialen, die
sich in den zwanziger und dreißiger Jahren des sechzehnten Jahrhunderts auf
Leipziger und Wittenberger Drucken finden. Sie zerfallen in zwei Gruppen.
Die eine Gruppe, die in den Jahren 1520 bis 1522 vorkommt, zeigt namentlich
Pflanzen- und Tierformeu, besonders ein eigentümlich gezacktes Blattwerk und in
Verbindung damit allerhand meist humoristisch aufgefaßte menschliche Gestalten,
Eugelsiguren, Wappen. In der andern Gruppe, die vom Jahre 1523 an
vorkommt, treten architektonische Motive in den Vordergrund, Säulen, Pfeiler,
Kapitüle, Bogen usw., ohne daß deshalb die Motive der ersten Gruppe ganz
verschwänden. Beiden Gruppen voran gehn uoch drei Titclcinfassuugen, die sich
schon in den Jahren 1518 und 1519 auf Drucken des Leipziger Buchdruckers
Melchwr Lotter finden, darunter die hübsche Einfassung mit dein Engelkonzert,
me auf den Titelblättern der neuen Weimarer Allsgabe von Luthers Werken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/49>, abgerufen am 28.07.2024.