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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Gin Stück Zukunftsstaat in Frankreich

als 107 Angestellte sind zum Betriebe der Anstalten nötig. In diesen An¬
stalten kann jeder raufen, niemand ist jedoch verpflichtet, seinen Bedarf dort
zu decken, Barzahlung ist Pflicht. In Guise konnten am Jahresschluß gegen
100000 Franken als Anteil am Reingewinn an die Käufer verteilt werden.

Soviel also von den Einrichtungen, nun aber von dem Wesentlichern, den
Menschen, die sie benutzen, und denen sie Glück und Frieden bringen sollen.
Unsre Autoren lassen der Gesellschaft und ihrem Begründer alles Lob zu teil
werden, das möglich ist, aber sie sind beim Durchwandern der Fmnilisterien,
der Werkstätten, beim Beobachten der Menschen darin ihre mancherlei Bedenken
nicht los geworden, wohl trotz dem Wohlwollen, das sie empfingen, und das sie
erwiderten, ein sicherer Beweis dafür, daß mit Einrichtungen von der Godinschen
Art eine Glücksgarantic nicht gegeben ist. So glauben sie nicht an das Ge¬
lingen des Experiments von der sittlichen und brüderlichen Kontrolle im
Fnmilisterium. Gewiß, der Zudrnng zu diesen Wohnungen war groß. Aber
ob es ebenso gewesen wäre, wenn weniger große materielle Vorteile mit dem
Wohnen im Familisterinm verknüpft waren? Wer es in der Gesellschaft zu
etwas bringen will, wer vollwertiger Genosse sein und Anteil an den besten
Versicherungskassen haben will, muß jn Familistcrienbewohner sein. Der
Zudrang beweist also nicht viel für die Volkstümlichkeit dieser Wohnart an
sich, sondern nur einiges für die Wertschätzung der Hilfskassen. Ein Besuch
der Werkstätten hinterließ einen wenig erfreulichen Eindruck. Die Werkstätten
hatten wenig Luft und Licht, die Werkzeugmaschinen standen zum Teil sehr
dicht, an Schutzvorrichtungen war bedenklicher Mangel. Jn den Schleifereien
beugten sich die Arbeiter und die Arbeiterinnen tief über die Schleifsteine, Staub-
absaugevorrichtungen waren nicht vorhanden. Die Schleifvorrichtungen in der
Montagewerkstatt waren auffallend primitiv. In Summa stand die Fabrik in
der technischen Ausstattung an manchen Stellen uicht auf der Hohe, in hygienischer
Beziehung blieb viel zu wünschen. Es war auch da unsauber, wo die Fabri¬
kation eine größere Sauberkeit wohl zugelassen hätte. Kurz, ein deutscher Ge-
werbeanfsichtsbenmter hätte ohne Frage nicht wenig auszusetzen gehabt.

Die Arbeiter und die Arbeiterinnen, die man beim flüchtigen Durchgehen
durch die Werkstätten sah, machten keinen besonders freundlichen Eindruck. Es
heißt in der Denkschrift: "Sieht man sich den Familisterebetrieb an, hier die ge¬
meinsamen Familienwohnungen uuter einem Dach mit gemeinsamem Hof, dann
kommen die Kinder, sie werden von Krippe, Kinderbewahmnstalt, Spielschnle
auf die untre Seite des "Palais social" in die Schule befördert, mit vier¬
zehn Jahren treten sie aus dieser entlassen in die Fabrik ein, dann dienen sie,
kommen wieder in die Fabrik, heiraten, und das Spiel beginnt von neuem, so
kann man sich des Gedantengangs, dort jenseits der Oise die Kochherdfabrik,
hier diesseits derselben die Fabrik der dazu gehörigen Menschen, kaum er¬
wehren." "Über dem Ganzen schien ein gewisser erkältender Hauch, ein
unbestimmtes drückendes Etwas zu liegen. Man konnte sich des Gefühls
nicht erwehren, daß die allerdings augenfällig nach einer Richtung entwickelten
Grundsätze, auf denen das Ganze aufgebaut ist, doch nicht alles ausfüllen,


Grenzboten IV 1901 SS
Gin Stück Zukunftsstaat in Frankreich

als 107 Angestellte sind zum Betriebe der Anstalten nötig. In diesen An¬
stalten kann jeder raufen, niemand ist jedoch verpflichtet, seinen Bedarf dort
zu decken, Barzahlung ist Pflicht. In Guise konnten am Jahresschluß gegen
100000 Franken als Anteil am Reingewinn an die Käufer verteilt werden.

Soviel also von den Einrichtungen, nun aber von dem Wesentlichern, den
Menschen, die sie benutzen, und denen sie Glück und Frieden bringen sollen.
Unsre Autoren lassen der Gesellschaft und ihrem Begründer alles Lob zu teil
werden, das möglich ist, aber sie sind beim Durchwandern der Fmnilisterien,
der Werkstätten, beim Beobachten der Menschen darin ihre mancherlei Bedenken
nicht los geworden, wohl trotz dem Wohlwollen, das sie empfingen, und das sie
erwiderten, ein sicherer Beweis dafür, daß mit Einrichtungen von der Godinschen
Art eine Glücksgarantic nicht gegeben ist. So glauben sie nicht an das Ge¬
lingen des Experiments von der sittlichen und brüderlichen Kontrolle im
Fnmilisterium. Gewiß, der Zudrnng zu diesen Wohnungen war groß. Aber
ob es ebenso gewesen wäre, wenn weniger große materielle Vorteile mit dem
Wohnen im Familisterinm verknüpft waren? Wer es in der Gesellschaft zu
etwas bringen will, wer vollwertiger Genosse sein und Anteil an den besten
Versicherungskassen haben will, muß jn Familistcrienbewohner sein. Der
Zudrang beweist also nicht viel für die Volkstümlichkeit dieser Wohnart an
sich, sondern nur einiges für die Wertschätzung der Hilfskassen. Ein Besuch
der Werkstätten hinterließ einen wenig erfreulichen Eindruck. Die Werkstätten
hatten wenig Luft und Licht, die Werkzeugmaschinen standen zum Teil sehr
dicht, an Schutzvorrichtungen war bedenklicher Mangel. Jn den Schleifereien
beugten sich die Arbeiter und die Arbeiterinnen tief über die Schleifsteine, Staub-
absaugevorrichtungen waren nicht vorhanden. Die Schleifvorrichtungen in der
Montagewerkstatt waren auffallend primitiv. In Summa stand die Fabrik in
der technischen Ausstattung an manchen Stellen uicht auf der Hohe, in hygienischer
Beziehung blieb viel zu wünschen. Es war auch da unsauber, wo die Fabri¬
kation eine größere Sauberkeit wohl zugelassen hätte. Kurz, ein deutscher Ge-
werbeanfsichtsbenmter hätte ohne Frage nicht wenig auszusetzen gehabt.

Die Arbeiter und die Arbeiterinnen, die man beim flüchtigen Durchgehen
durch die Werkstätten sah, machten keinen besonders freundlichen Eindruck. Es
heißt in der Denkschrift: „Sieht man sich den Familisterebetrieb an, hier die ge¬
meinsamen Familienwohnungen uuter einem Dach mit gemeinsamem Hof, dann
kommen die Kinder, sie werden von Krippe, Kinderbewahmnstalt, Spielschnle
auf die untre Seite des »Palais social« in die Schule befördert, mit vier¬
zehn Jahren treten sie aus dieser entlassen in die Fabrik ein, dann dienen sie,
kommen wieder in die Fabrik, heiraten, und das Spiel beginnt von neuem, so
kann man sich des Gedantengangs, dort jenseits der Oise die Kochherdfabrik,
hier diesseits derselben die Fabrik der dazu gehörigen Menschen, kaum er¬
wehren." „Über dem Ganzen schien ein gewisser erkältender Hauch, ein
unbestimmtes drückendes Etwas zu liegen. Man konnte sich des Gefühls
nicht erwehren, daß die allerdings augenfällig nach einer Richtung entwickelten
Grundsätze, auf denen das Ganze aufgebaut ist, doch nicht alles ausfüllen,


Grenzboten IV 1901 SS
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/441>, abgerufen am 06.10.2024.